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Kleine Lebenskunde, Zwölf Geschichten für Männer100%: Schütze, Frank: Kleine Lebenskunde, Zwölf Geschichten für Männer (ISBN: 9780039243616) 2007, Agroplant Schwedt OT Zützen, in Englisch.
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100%: Schütze, Frank: Kleine Lebenskunde, Zwölf Geschichten für Männer (ISBN: 9780039207427) 2007, Agroplant Schwedt OT Zützen,, in Deutsch, Band: 1.
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Kleine Lebenskunde, Zwölf Geschichten für Männer - 4 Angebote vergleichen

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Schütze, Frank:

Kleine Lebenskunde, Zwölf Geschichten für Männer, (2007)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE

ISBN: 0039207420 bzw. 9780039207427, in Deutsch, Agroplant Schwedt OT Zützen,.

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Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
1. Auflage, schönes Exemplar, 96 S., 17 Grafiken von Monique Schütze und eine Grafik auf S. 44 von Katazyna Barticzka, Cover-Gestaltung Melanie Bugdoll, Paperback, Kleines Taschenbuchformat, ISBN: 9783934537231. Geschichten vom Tao - Band 1,-----------------------Inhalt:Vorwort, Einleitung, Röte im Gesicht, Das Bild, Das Patenkind, "Ich will auch", Der Medizinstudent, Mein bester Freund, Die Teekanne, Fairness. Biologiebücher, Eberswalde und Epilog .... Die Reihe "Geschíchten vom Tao" erzählt wahre Geschichten aus unserem Leben. Es ist die Fortsetzung der Reihe "Ich bin Bolle", von der bisher zwei Bände erschienen sind und die vorläufig nicht fortgeführt wird. Erzählt werden authentische Erlebnisse aus den letzten 30 Jahren. Alle diese Geschichten und Erfahrungen erscheinen unwirklich, sind aber genauso geschehen... Gekonnt vermischt der Autor dabei eigene Erkenntnisse mit alten Lebensweisheiten. So sind Geschichten entstanden, die den Leser inspirieren, tiefer über sein Leben nachzudenken. Zu viele Zufälle sind schon wieder Gesetz, lautet eine Erkenntnis des Autors Dabei gibt es für die erstaunlichen Pänomene und Absonderlichkeiten, die jeder dieser Geschichten zugrunde liegen, nicht immer eine logische Erklärung. Gerade deshalb ist diese Sammlung eine Lesegenuß für alle, die sich dem Leben stellen. Geschrieben aus der Sicht eines Mannes. Aber vielleicht können diese Erzählungen auch die Frauenwelt begeistern? //////////////////////////////////////////// Anbei einige aktuelle Lesermeinungen: Geschichten vom Leben kennt jeder und erlebt man ständig selbst. Was ist da schon besonderes an anderen Geschichten, besonders Männergeschichten? Geschichten vom wahren Leben bekommt man möglicherweise weniger in die Hand als andere Lektüre. Und Geschichten für Männer sind sonst anders, meist auf das andere Geschlecht fixiert. Diese Geschichten lesen sich nicht nur sehr authentisch, sie erzählen auch über das Leben und die Liebe. Manchmal kann man Schmunzeln, innerlich ablachen oder sich an den Lebenslektionen erfreuen und mit ähnlichen erlebten vergleichen. Und das Beste daran- es ist für Männer aufgeschrieben. Uwe Blank, August 2007 //////////////////////////////////////////// Ich habe alle 12 Geschichten gelesen und jede Einzelne, obwohl ich ansonsten nur sehr wenig lese, als sehr interessant empfunden. Eine der Hauptaussagen der Geschichten ist, daß man das Leben nicht komplett planen kann. Zwei Geschichten sind besonders in meiner Erinnerung verblieben; die erste Begebenheit von der großen Liebe des Autors und die Geschichte vom polnischen Patenkind Katarzyna. Die Episode mit der Kerstin (große Liebe) hat Frank Schütze bis heute nachhaltig berührt. Unser Leben lehrt uns, daß man lernen muß, warten zu können... Wenn beide länger zusammen gewesen wären, hätte Schütze heute vielleicht ganz anders über seine große Liebe gesprochen. Meiner Meinung nach war die gemeinsame Zeit, die beide für sich hatten, einfach zum Bewerten der Beziehung zu kurz. Alles sind Episoden aus dem Leben des Autors und wie er mit einigen Herausforderungen seines Lebens umgegangen ist, vor allem auf grund seiner Erziehung. Den Satz von Schütze " Meine Eltern haben nie übers Leben gesprochen" lasse ich so nicht gelten! In verschiedener Form - wenn auch manchmal wenig gesagt wird - formen einem die Eltern doch. Als gläubiger Mensch hat man es in schwierigen Lebenssituationen dann doch etwas leichter, das zeigt auch dieses Buch überdeutlich. Aber der Autor muß doch ein gläubiger Mensch sein, sonst hätte er nicht die Patenschaft über das polnische Waisenkind übernommen. Aber diesmal war das Geschenk (Möbel im Wert von ca. 1000 DM) gut gemeint, aber wohl doch zu groß... Das kleine Mädchen wird sich wohl gekauft oder eingeengt gefühlt haben und ging deshalb. Mit Sicherheit wird sie in einigen Jahren wieder beim Autor auftauchen... Willi Harder, Hohensprenz, August 2007 //////////////////////////////////////////////////// Ein Buch aus dem Leben geschrieben: einfach, verständlich und anschaulich. Kurzgeschichten zum Lachen, Weinen und Nachdenken. Eine Lesespaß für alle, die dem realen Leben begegnen wollen. Stefan Adam, September 2007 ///////////////////////////////// Diese fesselnde Lektüre widerspiegelt bewegte Männererlebnisse, deren Erfahrungen und die daraus resultierenden Erkenntnisse. Es ist ein gelungenes und spannendes Lesevergnügen für jung und alt! Birgit Kundler, September 2007 /////////////////////////////////////////Habe das Buch sofort gelesen. Es liest sich sehr gut und ist verständlich geschrieben. Glückwunsch! Mit dem Inhalt der beschriebenen Geschichten konnte ich mich im wesentlichen der Meinung des Autors anschließen. Die inhaltlichen Aussagen machen seine im Leben gemachten Erlebnisse zum Hauptgegenstand und entsprechen seinen Empfindungen. Die Beschreibung der Geschlechterprobleme ist zutreffend. Die chinesischen Weisheiten lesen sich plausibel und sind eine wahrscheinliche Erklärung. Das Leben ist nun einmal naturgegeben und der Mensch sucht ständig nach einer weisen Erklärung, was im Wesentlichen nur über dieser vom Autor beschriebene Art zu gelingen scheint. Nach meiner Auffassung hätte sich am Ende der Ausführungen eine Bemerkung gut getan, die auf ein Miteinander der Geschlechter als Lebensnotwendigkeit der Menschheit hinweist. Alles Gute für weitere positive Geschichten. Hans Willim, 70 Jahre, Oktober 2007 ///////////////////////////////////// In den zwölf (Männer-) Geschichten spiegelt sich ein Leben wider, welches wirklich als Mensch gelebt wurde. Diese reichhaltigen Lebenserfahrungen waren für mich so interessant, daß ich sogar meine Lieblingssendung (Schön und Reich!; wo ich immer so viel lachen kann...) vergaß. Besonders gefallen haben mir die Geschichte vom "Schloßgeist" und die Geschichte "Ich will auch". Wie alle anderen Geschichten treffen beide wirklich genau den Kern unseres Lebens und helfen eigene Probleme und Erkenntnisse besser zu verstehen. "Ich will auch" gefällt mir vor allem deshalb so gut, weil man in meinem Alter das Leben kennt und es wirklich genauso brutal einfach ist, wie vom Autor erfahren! Das wollen wir aber oft einfach nicht wahrhaben... Der "Schloßgeist" zeigt auf, wie sich Enttäuschung und Eifersucht auswirken, wenn das Leben an einem Menschen vorbeigegangen ist und er in seinem Leben zu wenig Liebe erhielt! Gerhard Strebe, 79 Jahre, Oktober 2007 ///////////////////////////////////////////////////// Vom Autor selbst erlebte Geschichten in eine unterhaltsame Form gebracht, bieten dem Leser eine Lektüre zum Nachdenken und Schmunzeln. Käte A., 71 Jahre, Oktober 2007 /////////////////////////////////////////// Voller Faszination habe ich heute Ihr Buch in einem Rutsch gelesen. Die Sammlung von Geschichten hat mich fasziniert. Sie geben einen schönen Blick auf das was wir Leben nennen. Nicht zuletzt da ich einige Geschichten aus gemeinsamen Gesprächen schon kannte, habe ich mich sehr gefreut, diese in schriftlicher Form, sehr nahebringend noch einmal zu "erleben". Die Art in der Schütze schreibt ist jene, welche alt & jung sowie "Prol" & Akademiker gleichermaßen ansprechen kann und hoffentlich auch wird. Daher freue ich mich sehr, als einer der wenigen, diese schöne Werk aus der neuen Reihe "Geschichten vom Tao" noch vor Drucklegung lesen zu dürfen. Weiterhin viel Erfolg beim Schreiben und Erleben. Alrik Adam, 22 Jahre, November 2007 //////////////////////////////////////////////// Schon Goethe erzählte uns etwas über das Unvollkommene am Menschen. Auch dieses neue Buch von Frank Schütze offenbart uns einen Suchenden, der wie alle Menschen zuallererst nach Glück strebt, aber auch Glück ausstrahlen will... Trotzdem bleibt er (wie wir alle!) ein wollender Niemand in der großen Menschenmasse. Seine Kurzgeschichten sind kleine Facetten seines Lebens. Sie inspirieren den Leser zum Nachdenken und regen zum Bessermachen (oder Verschlimmbessern) an. Hier schreibt Einer, der ein guter Mensch sein will, über das wahre, oftmals harte, aber immer bewegende Leben. So wie er schreibt: "Das Gute in mir siegte und so bekam er eine letzte Chance.", genauso hat auch Schütze einige große Chancen bekommen. Davon erzählen diese sehr ehrlichen Geschichten. Ein lehrreiches Buch über einen bemerkenswert offensprechenden Mann! Interessanter als manch Trivialliteratur wie Hera Lind oder Dieter Bohlen. Es bleibt zu hoffen, dass es in Zukunft noch mehr solcher lesenswerten Geschichten aus Schützes Hand geben wird. Dan Stargard, 22 Jahre, November 2007, //////////////////////////////////////////////// Die Hefte aus der Reihe "Sprüche für die Front" waren meine erste literarische Begegnung mit dem Autor. Sie erweckten in mir das Leseinteresse für weitere Texte. In "Kleine Lebenskunde" fand ich solche Sprüche als Leitgedanken für die einzelnen Geschichten wieder. Beim Lesen erkannte ich das Bestreben, diese allgemeinen Lebensweisheiten mit persönlichen Erfahrungen zu verknüpfen. Die zwölf Geschichten empfand ich als eine Reflexion mit Tagebuchaufzeichnungen, und ich hatte den Eindruck, der Autor wolle seine Seele öffnen und den Leser teilhaben lassen an Gedanken und Empfindungen. Andererseits denke ich, dass er diese Geschichten schrieb, um "Rechenschaft" im positiven Sinne ablegen zu wollen, denn seine Einstellung zum Leben, zu sich selbst und zu seinem Umfeld haben einen optimistischen Grundton. H. Goldbeck, 62 Jahre, Dezember 2007 //////////////////////////////////////////////// Für Ihre "Lebenskunde" bedanke ich mich herzlich. Sie bietet eine eindrucksvolle Lektüre, die an ausgewählten Beispielen tiefere Einsichten bietet über menschliches Leben, Streben, Schicksal sowie nebenbei auch über die ehemalige "DDR" - sicher nicht einfach so etwas zu Papier zu bringen. Insgesamt eine erhebliche Bereicherung Ihres gesamtenWerkes. Warum nicht ein ganzer Roman dieser Art? Ältere Leser (und das sind wohl die meisten) würden sich eine etwas größere Schrift im Text wünschen, z.B. auf Kosten des großen Randes, ferner möchte man den Titel auf dem Umschlag lieber gleich erkennen statt erst nach einigem Suchen. Prof. Arnold Finck (Kiel), Febr. 2008 /////////////////////////////////////////////////// Ganz selten habe ich bisher ein Buch wirklich zu Ende gelesen. Das Buch "Kleine Lebenskunde..." hat mich so fasziniert und mitgenommen, daß ich es durchgelesen habe. Die Geschichten gehen einem sehr nahe und man ist ständig bestrebt Vergleiche zu seinem eigenem Leben anzustellen. Ich kann dieses Buch neuen Lesern nur empfehlen... Rainer Kroschewski (Blumberg), 48 Jahre, April 2008 //////////////////////////////////////////////////// ...ich habe die drei Bücher (gemeint sind die zwei Bände von "Bolle" und der Band "Kleine Lebenskunde", der an die Bolle-Bände anschließt) erhalten, habe kurz mal reingelesen und mich sofort festgelesen. Klasse, kann ich nur sagen. Der Kauf hat sich gelohnt...! Vielen Dank, Thomas Pabst (Juni 2008) //////////////////////////////////////////// Ich finde die Kurzgeschichten teilweise sehr gut geschrieben. Das Richtige vor dem Einschlafen. Toll. Rudolf Klobe, Januar 2009 /////////////////////////////////////// Die "kleine Lebenskunde" vermittelt auf amüsante und durchaus auch spannende Art an eigenen Erlebnissen ein lebensnahes Zeitbild, das zum Nachdenken anregt. Mit einfachen, aber treffenden Formulierungen, ohne unnötige "Verschnörkelungen" der Sprache, hat der Autor eine unkomplizierte und verständliche Ausdrucksform gefunden, die sofort jeden anspricht, mit Ereignissen, in denen sich mancher Leser selbst wiederfindet und die gleichzeitig Erinnerungen an eine unserer bewegtesten Zeitabschnitte weckt. Prof. Dr. habil. Dr. h.c. Martin Körschens, April 2009 [Belletristik - Aktuell, Deutsche Literatur, Deutschland, Schriftsteller, Autor, Geschichten, Erinnerungen,].
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Schütze, Frank

Kleine Lebenskunde, Zwölf Geschichten für Männer (2007)

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1. Auflage, schönes Exemplar, 96 S., 17 Grafiken von Monique Schütze und eine Grafik auf S. 44 von Katazyna Barticzka, Cover-Gestaltung Melanie Bugdoll, Paperback, Kleines Taschenbuchformat, ISBN: 9783934537231. Geschichten vom Tao - Band 1,-----------------------Inhalt:Vorwort, Einleitung, Röte im Gesicht, Das Bild, Das Patenkind, "Ich will auch", Der Medizinstudent, Mein bester Freund, Die Teekanne, Fairness. Biologiebücher, Eberswalde und Epilog .... Die Reihe "Geschíchten vom Tao" erzählt wahre Geschichten aus unserem Leben. Es ist die Fortsetzung der Reihe "Ich bin Bolle", von der bisher zwei Bände erschienen sind und die vorläufig nicht fortgeführt wird. Erzählt werden authentische Erlebnisse aus den letzten 30 Jahren. Alle diese Geschichten und Erfahrungen erscheinen unwirklich, sind aber genauso geschehen... Gekonnt vermischt der Autor dabei eigene Erkenntnisse mit alten Lebensweisheiten. So sind Geschichten entstanden, die den Leser inspirieren, tiefer über sein Leben nachzudenken. Zu viele Zufälle sind schon wieder Gesetz, lautet eine Erkenntnis des Autors Dabei gibt es für die erstaunlichen Pänomene und Absonderlichkeiten, die jeder dieser Geschichten zugrunde liegen, nicht immer eine logische Erklärung. Gerade deshalb ist diese Sammlung eine Lesegenuß für alle, die sich dem Leben stellen. Geschrieben aus der Sicht eines Mannes. Aber vielleicht können diese Erzählungen auch die Frauenwelt begeistern? //////////////////////////////////////////// Anbei einige aktuelle Lesermeinungen: Geschichten vom Leben kennt jeder und erlebt man ständig selbst. Was ist da schon besonderes an anderen Geschichten, besonders Männergeschichten? Geschichten vom wahren Leben bekommt man möglicherweise weniger in die Hand als andere Lektüre. Und Geschichten für Männer sind sonst anders, meist auf das andere Geschlecht fixiert. Diese Geschichten lesen sich nicht nur sehr authentisch, sie erzählen auch über das Leben und die Liebe. Manchmal kann man Schmunzeln, innerlich ablachen oder sich an den Lebenslektionen erfreuen und mit ähnlichen erlebten vergleichen. Und das Beste daran- es ist für Männer aufgeschrieben. Uwe Blank, August 2007 //////////////////////////////////////////// Ich habe alle 12 Geschichten gelesen und jede Einzelne, obwohl ich ansonsten nur sehr wenig lese, als sehr interessant empfunden. Eine der Hauptaussagen der Geschichten ist, daß man das Leben nicht komplett planen kann. Zwei Geschichten sind besonders in meiner Erinnerung verblieben; die erste Begebenheit von der großen Liebe des Autors und die Geschichte vom polnischen Patenkind Katarzyna. Die Episode mit der Kerstin (große Liebe) hat Frank Schütze bis heute nachhaltig berührt. Unser Leben lehrt uns, daß man lernen muß, warten zu können... Wenn beide länger zusammen gewesen wären, hätte Schütze heute vielleicht ganz anders über seine große Liebe gesprochen. Meiner Meinung nach war die gemeinsame Zeit, die beide für sich hatten, einfach zum Bewerten der Beziehung zu kurz. Alles sind Episoden aus dem Leben des Autors und wie er mit einigen Herausforderungen seines Lebens umgegangen ist, vor allem auf grund seiner Erziehung. Den Satz von Schütze " Meine Eltern haben nie übers Leben gesprochen" lasse ich so nicht gelten! In verschiedener Form - wenn auch manchmal wenig gesagt wird - formen einem die Eltern doch. Als gläubiger Mensch hat man es in schwierigen Lebenssituationen dann doch etwas leichter, das zeigt auch dieses Buch überdeutlich. Aber der Autor muß doch ein gläubiger Mensch sein, sonst hätte er nicht die Patenschaft über das polnische Waisenkind übernommen. Aber diesmal war das Geschenk (Möbel im Wert von ca. 1000 DM) gut gemeint, aber wohl doch zu groß... Das kleine Mädchen wird sich wohl gekauft oder eingeengt gefühlt haben und ging deshalb. Mit Sicherheit wird sie in einigen Jahren wieder beim Autor auftauchen... Willi Harder, Hohensprenz, August 2007 //////////////////////////////////////////////////// Ein Buch aus dem Leben geschrieben: einfach, verständlich und anschaulich. Kurzgeschichten zum Lachen, Weinen und Nachdenken. Eine Lesespaß für alle, die dem realen Leben begegnen wollen. Stefan Adam, September 2007 ///////////////////////////////// Diese fesselnde Lektüre widerspiegelt bewegte Männererlebnisse, deren Erfahrungen und die daraus resultierenden Erkenntnisse. Es ist ein gelungenes und spannendes Lesevergnügen für jung und alt! Birgit Kundler, September 2007 /////////////////////////////////////////Habe das Buch sofort gelesen. Es liest sich sehr gut und ist verständlich geschrieben. Glückwunsch! Mit dem Inhalt der beschriebenen Geschichten konnte ich mich im wesentlichen der Meinung des Autors anschließen. Die inhaltlichen Aussagen machen seine im Leben gemachten Erlebnisse zum Hauptgegenstand und entsprechen seinen Empfindungen. Die Beschreibung der Geschlechterprobleme ist zutreffend. Die chinesischen Weisheiten lesen sich plausibel und sind eine wahrscheinliche Erklärung. Das Leben ist nun einmal naturgegeben und der Mensch sucht ständig nach einer weisen Erklärung, was im Wesentlichen nur über dieser vom Autor beschriebene Art zu gelingen scheint. Nach meiner Auffassung hätte sich am Ende der Ausführungen eine Bemerkung gut getan, die auf ein Miteinander der Geschlechter als Lebensnotwendigkeit der Menschheit hinweist. Alles Gute für weitere positive Geschichten. Hans Willim, 70 Jahre, Oktober 2007 ///////////////////////////////////// In den zwölf (Männer-) Geschichten spiegelt sich ein Leben wider, welches wirklich als Mensch gelebt wurde. Diese reichhaltigen Lebenserfahrungen waren für mich so interessant, daß ich sogar meine Lieblingssendung (Schön und Reich!; wo ich immer so viel lachen kann...) vergaß. Besonders gefallen haben mir die Geschichte vom "Schloßgeist" und die Geschichte "Ich will auch". Wie alle anderen Geschichten treffen beide wirklich genau den Kern unseres Lebens und helfen eigene Probleme und Erkenntnisse besser zu verstehen. "Ich will auch" gefällt mir vor allem deshalb so gut, weil man in meinem Alter das Leben kennt und es wirklich genauso brutal einfach ist, wie vom Autor erfahren! Das wollen wir aber oft einfach nicht wahrhaben... Der "Schloßgeist" zeigt auf, wie sich Enttäuschung und Eifersucht auswirken, wenn das Leben an einem Menschen vorbeigegangen ist und er in seinem Leben zu wenig Liebe erhielt! Gerhard Strebe, 79 Jahre, Oktober 2007 ///////////////////////////////////////////////////// Vom Autor selbst erlebte Geschichten in eine unterhaltsame Form gebracht, bieten dem Leser eine Lektüre zum Nachdenken und Schmunzeln. Käte A., 71 Jahre, Oktober 2007 /////////////////////////////////////////// Voller Faszination habe ich heute Ihr Buch in einem Rutsch gelesen. Die Sammlung von Geschichten hat mich fasziniert. Sie geben einen schönen Blick auf das was wir Leben nennen. Nicht zuletzt da ich einige Geschichten aus gemeinsamen Gesprächen schon kannte, habe ich mich sehr gefreut, diese in schriftlicher Form, sehr nahebringend noch einmal zu "erleben". Die Art in der Schütze schreibt ist jene, welche alt & jung sowie "Prol" & Akademiker gleichermaßen ansprechen kann und hoffentlich auch wird. Daher freue ich mich sehr, als einer der wenigen, diese schöne Werk aus der neuen Reihe "Geschichten vom Tao" noch vor Drucklegung lesen zu dürfen. Weiterhin viel Erfolg beim Schreiben und Erleben. Alrik Adam, 22 Jahre, November 2007 //////////////////////////////////////////////// Schon Goethe erzählte uns etwas über das Unvollkommene am Menschen. Auch dieses neue Buch von Frank Schütze offenbart uns einen Suchenden, der wie alle Menschen zuallererst nach Glück strebt, aber auch Glück ausstrahlen will... Trotzdem bleibt er (wie wir alle!) ein wollender Niemand in der großen Menschenmasse. Seine Kurzgeschichten sind kleine Facetten seines Lebens. Sie inspirieren den Leser zum Nachdenken und regen zum Bessermachen (oder Verschlimmbessern) an. Hier schreibt Einer, der ein guter Mensch sein will, über das wahre, oftmals harte, aber immer bewegende Leben. So wie er schreibt: "Das Gute in mir siegte und so bekam er eine letzte Chance.", genauso hat auch Schütze einige große Chancen bekommen. Davon erzählen diese sehr ehrlichen Geschichten. Ein lehrreiches Buch über einen bemerkenswert offensprechenden Mann! Interessanter als manch Trivialliteratur wie Hera Lind oder Dieter Bohlen. Es bleibt zu hoffen, dass es in Zukunft noch mehr solcher lesenswerten Geschichten aus Schützes Hand geben wird. Dan Stargard, 22 Jahre, November 2007, //////////////////////////////////////////////// Die Hefte aus der Reihe "Sprüche für die Front" waren meine erste literarische Begegnung mit dem Autor. Sie erweckten in mir das Leseinteresse für weitere Texte. In "Kleine Lebenskunde" fand ich solche Sprüche als Leitgedanken für die einzelnen Geschichten wieder. Beim Lesen erkannte ich das Bestreben, diese allgemeinen Lebensweisheiten mit persönlichen Erfahrungen zu verknüpfen. Die zwölf Geschichten empfand ich als eine Reflexion mit Tagebuchaufzeichnungen, und ich hatte den Eindruck, der Autor wolle seine Seele öffnen und den Leser teilhaben lassen an Gedanken und Empfindungen. Andererseits denke ich, dass er diese Geschichten schrieb, um "Rechenschaft" im positiven Sinne ablegen zu wollen, denn seine Einstellung zum Leben, zu sich selbst und zu seinem Umfeld haben einen optimistischen Grundton. H. Goldbeck, 62 Jahre, Dezember 2007 //////////////////////////////////////////////// Für Ihre "Lebenskunde" bedanke ich mich herzlich. Sie bietet eine eindrucksvolle Lektüre, die an ausgewählten Beispielen tiefere Einsichten bietet über menschliches Leben, Streben, Schicksal sowie nebenbei auch über die ehemalige "DDR" - sicher nicht einfach so etwas zu Papier zu bringen. Insgesamt eine erhebliche Bereicherung Ihres gesamtenWerkes. Warum nicht ein ganzer Roman dieser Art? Ältere Leser (und das sind wohl die meisten) würden sich eine etwas größere Schrift im Text wünschen, z.B. auf Kosten des großen Randes, ferner möchte man den Titel auf dem Umschlag lieber gleich erkennen statt erst nach einigem Suchen. Prof. Arnold Finck (Kiel), Febr. 2008 /////////////////////////////////////////////////// Ganz selten habe ich bisher ein Buch wirklich zu Ende gelesen. Das Buch "Kleine Lebenskunde..." hat mich so fasziniert und mitgenommen, daß ich es durchgelesen habe. Die Geschichten gehen einem sehr nahe und man ist ständig bestrebt Vergleiche zu seinem eigenem Leben anzustellen. Ich kann dieses Buch neuen Lesern nur empfehlen... Rainer Kroschewski (Blumberg), 48 Jahre, April 2008 //////////////////////////////////////////////////// ...ich habe die drei Bücher (gemeint sind die zwei Bände von "Bolle" und der Band "Kleine Lebenskunde", der an die Bolle-Bände anschließt) erhalten, habe kurz mal reingelesen und mich sofort festgelesen. Klasse, kann ich nur sagen. Der Kauf hat sich gelohnt...! Vielen Dank, Thomas Pabst (Juni 2008) //////////////////////////////////////////// Ich finde die Kurzgeschichten teilweise sehr gut geschrieben. Das Richtige vor dem Einschlafen. Toll. Rudolf Klobe, Januar 2009 /////////////////////////////////////// Die "kleine Lebenskunde" vermittelt auf amüsante und durchaus auch spannende Art an eigenen Erlebnissen ein lebensnahes Zeitbild, das zum Nachdenken anregt. Mit einfachen, aber treffenden Formulierungen, ohne unnötige "Verschnörkelungen" der Sprache, hat der Autor eine unkomplizierte und verständliche Ausdrucksform gefunden, die sofort jeden anspricht, mit Ereignissen, in denen sich mancher Leser selbst wiederfindet und die gleichzeitig Erinnerungen an eine unserer bewegtesten Zeitabschnitte weckt. Prof. Dr. habil. Dr. h.c. Martin Körschens, April 2009 - [Belletristik - Aktuell, Deutsche Literatur, Deutschland, Schriftsteller, Autor, Geschichten, Erinnerungen,].
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Schütze, Frank

Kleine Lebenskunde, Zwölf Geschichten für Männer (2007)

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ISBN: 0039207420 bzw. 9780039207427, Band: 1, in Deutsch, Agroplant Schwedt OT Zützen.

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1. Auflage, schönes Exemplar, 96 S., 17 Grafiken von Monique Schütze und eine Grafik auf S. 44 von Katazyna Barticzka, Cover-Gestaltung Melanie Bugdoll, Paperback, Kleines Taschenbuchformat, ISBN: 3934537235. Geschichten vom Tao - Band 1,-----------------------Inhalt:Vorwort, Einleitung, Röte im Gesicht, Das Bild, Das Patenkind, "Ich will auch", Der Medizinstudent, Mein bester Freund, Die Teekanne, Fairness. Biologiebücher, Eberswalde und Epilog .... Die Reihe "Geschíchten vom Tao" erzählt wahre Geschichten aus unserem Leben. Es ist die Fortsetzung der Reihe "Ich bin Bolle", von der bisher zwei Bände erschienen sind und die vorläufig nicht fortgeführt wird. Erzählt werden authentische Erlebnisse aus den letzten 30 Jahren. Alle diese Geschichten und Erfahrungen erscheinen unwirklich, sind aber genauso geschehen... Gekonnt vermischt der Autor dabei eigene Erkenntnisse mit alten Lebensweisheiten. So sind Geschichten entstanden, die den Leser inspirieren, tiefer über sein Leben nachzudenken. Zu viele Zufälle sind schon wieder Gesetz, lautet eine Erkenntnis des Autors Dabei gibt es für die erstaunlichen Pänomene und Absonderlichkeiten, die jeder dieser Geschichten zugrunde liegen, nicht immer eine logische Erklärung. Gerade deshalb ist diese Sammlung eine Lesegenuß für alle, die sich dem Leben stellen. Geschrieben aus der Sicht eines Mannes. Aber vielleicht können diese Erzählungen auch die Frauenwelt begeistern? //////////////////////////////////////////// Anbei einige aktuelle Lesermeinungen: Geschichten vom Leben kennt jeder und erlebt man ständig selbst. Was ist da schon besonderes an anderen Geschichten, besonders Männergeschichten? Geschichten vom wahren Leben bekommt man möglicherweise weniger in die Hand als andere Lektüre. Und Geschichten für Männer sind sonst anders, meist auf das andere Geschlecht fixiert. Diese Geschichten lesen sich nicht nur sehr authentisch, sie erzählen auch über das Leben und die Liebe. Manchmal kann man Schmunzeln, innerlich ablachen oder sich an den Lebenslektionen erfreuen und mit ähnlichen erlebten vergleichen. Und das Beste daran- es ist für Männer aufgeschrieben. Uwe Blank, August 2007 //////////////////////////////////////////// Ich habe alle 12 Geschichten gelesen und jede Einzelne, obwohl ich ansonsten nur sehr wenig lese, als sehr interessant empfunden. Eine der Hauptaussagen der Geschichten ist, daß man das Leben nicht komplett planen kann. Zwei Geschichten sind besonders in meiner Erinnerung verblieben; die erste Begebenheit von der großen Liebe des Autors und die Geschichte vom polnischen Patenkind Katarzyna. Die Episode mit der Kerstin (große Liebe) hat Frank Schütze bis heute nachhaltig berührt. Unser Leben lehrt uns, daß man lernen muß, warten zu können... Wenn beide länger zusammen gewesen wären, hätte Schütze heute vielleicht ganz anders über seine große Liebe gesprochen. Meiner Meinung nach war die gemeinsame Zeit, die beide für sich hatten, einfach zum Bewerten der Beziehung zu kurz. Alles sind Episoden aus dem Leben des Autors und wie er mit einigen Herausforderungen seines Lebens umgegangen ist, vor allem auf grund seiner Erziehung. Den Satz von Schütze " Meine Eltern haben nie übers Leben gesprochen" lasse ich so nicht gelten! In verschiedener Form - wenn auch manchmal wenig gesagt wird - formen einem die Eltern doch. Als gläubiger Mensch hat man es in schwierigen Lebenssituationen dann doch etwas leichter, das zeigt auch dieses Buch überdeutlich. Aber der Autor muß doch ein gläubiger Mensch sein, sonst hätte er nicht die Patenschaft über das polnische Waisenkind übernommen. Aber diesmal war das Geschenk (Möbel im Wert von ca. 1000 DM) gut gemeint, aber wohl doch zu groß... Das kleine Mädchen wird sich wohl gekauft oder eingeengt gefühlt haben und ging deshalb. Mit Sicherheit wird sie in einigen Jahren wieder beim Autor auftauchen... Willi Harder, Hohensprenz, August 2007 //////////////////////////////////////////////////// Ein Buch aus dem Leben geschrieben: einfach, verständlich und anschaulich. Kurzgeschichten zum Lachen, Weinen und Nachdenken. Eine Lesespaß für alle, die dem realen Leben begegnen wollen. Stefan Adam, September 2007 ///////////////////////////////// Diese fesselnde Lektüre widerspiegelt bewegte Männererlebnisse, deren Erfahrungen und die daraus resultierenden Erkenntnisse. Es ist ein gelungenes und spannendes Lesevergnügen für jung und alt! Birgit Kundler, September 2007 /////////////////////////////////////////Habe das Buch sofort gelesen. Es liest sich sehr gut und ist verständlich geschrieben. Glückwunsch! Mit dem Inhalt der beschriebenen Geschichten konnte ich mich im wesentlichen der Meinung des Autors anschließen. Die inhaltlichen Aussagen machen seine im Leben gemachten Erlebnisse zum Hauptgegenstand und entsprechen seinen Empfindungen. Die Beschreibung der Geschlechterprobleme ist zutreffend. Die chinesischen Weisheiten lesen sich plausibel und sind eine wahrscheinliche Erklärung. Das Leben ist nun einmal naturgegeben und der Mensch sucht ständig nach einer weisen Erklärung, was im Wesentlichen nur über dieser vom Autor beschriebene Art zu gelingen scheint. Nach meiner Auffassung hätte sich am Ende der Ausführungen eine Bemerkung gut getan, die auf ein Miteinander der Geschlechter als Lebensnotwendigkeit der Menschheit hinweist. Alles Gute für weitere positive Geschichten. Hans Willim, 70 Jahre, Oktober 2007 ///////////////////////////////////// In den zwölf (Männer-) Geschichten spiegelt sich ein Leben wider, welches wirklich als Mensch gelebt wurde. Diese reichhaltigen Lebenserfahrungen waren für mich so interessant, daß ich sogar meine Lieblingssendung (Schön und Reich!; wo ich immer so viel lachen kann...) vergaß. Besonders gefallen haben mir die Geschichte vom "Schloßgeist" und die Geschichte "Ich will auch". Wie alle anderen Geschichten treffen beide wirklich genau den Kern unseres Lebens und helfen eigene Probleme und Erkenntnisse besser zu verstehen. "Ich will auch" gefällt mir vor allem deshalb so gut, weil man in meinem Alter das Leben kennt und es wirklich genauso brutal einfach ist, wie vom Autor erfahren! Das wollen wir aber oft einfach nicht wahrhaben... Der "Schloßgeist" zeigt auf, wie sich Enttäuschung und Eifersucht auswirken, wenn das Leben an einem Menschen vorbeigegangen ist und er in seinem Leben zu wenig Liebe erhielt! Gerhard Strebe, 79 Jahre, Oktober 2007 ///////////////////////////////////////////////////// Vom Autor selbst erlebte Geschichten in eine unterhaltsame Form gebracht, bieten dem Leser eine Lektüre zum Nachdenken und Schmunzeln. Käte A., 71 Jahre, Oktober 2007 /////////////////////////////////////////// Voller Faszination habe ich heute Ihr Buch in einem Rutsch gelesen. Die Sammlung von Geschichten hat mich fasziniert. Sie geben einen schönen Blick auf das was wir Leben nennen. Nicht zuletzt da ich einige Geschichten aus gemeinsamen Gesprächen schon kannte, habe ich mich sehr gefreut, diese in schriftlicher Form, sehr nahebringend noch einmal zu "erleben". Die Art in der Schütze schreibt ist jene, welche alt & jung sowie "Prol" & Akademiker gleichermaßen ansprechen kann und hoffentlich auch wird. Daher freue ich mich sehr, als einer der wenigen, diese schöne Werk aus der neuen Reihe "Geschichten vom Tao" noch vor Drucklegung lesen zu dürfen. Weiterhin viel Erfolg beim Schreiben und Erleben. Alrik Adam, 22 Jahre, November 2007 //////////////////////////////////////////////// Schon Goethe erzählte uns etwas über das Unvollkommene am Menschen. Auch dieses neue Buch von Frank Schütze offenbart uns einen Suchenden, der wie alle Menschen zuallererst nach Glück strebt, aber auch Glück ausstrahlen will... Trotzdem bleibt er (wie wir alle!) ein wollender Niemand in der großen Menschenmasse. Seine Kurzgeschichten sind kleine Facetten seines Lebens. Sie inspirieren den Leser zum Nachdenken und regen zum Bessermachen (oder Verschlimmbessern) an. Hier schreibt Einer, der ein guter Mensch sein will, über das wahre, oftmals harte, aber immer bewegende Leben. So wie er schreibt: "Das Gute in mir siegte und so bekam er eine letzte Chance.", genauso hat auch Schütze einige große Chancen bekommen. Davon erzählen diese sehr ehrlichen Geschichten. Ein lehrreiches Buch über einen bemerkenswert offensprechenden Mann! Interessanter als manch Trivialliteratur wie Hera Lind oder Dieter Bohlen. Es bleibt zu hoffen, dass es in Zukunft noch mehr solcher lesenswerten Geschichten aus Schützes Hand geben wird. Dan Stargard, 22 Jahre, November 2007, //////////////////////////////////////////////// Die Hefte aus der Reihe "Sprüche für die Front" waren meine erste literarische Begegnung mit dem Autor. Sie erweckten in mir das Leseinteresse für weitere Texte. In "Kleine Lebenskunde" fand ich solche Sprüche als Leitgedanken für die einzelnen Geschichten wieder. Beim Lesen erkannte ich das Bestreben, diese allgemeinen Lebensweisheiten mit persönlichen Erfahrungen zu verknüpfen. Die zwölf Geschichten empfand ich als eine Reflexion mit Tagebuchaufzeichnungen, und ich hatte den Eindruck, der Autor wolle seine Seele öffnen und den Leser teilhaben lassen an Gedanken und Empfindungen. Andererseits denke ich, dass er diese Geschichten schrieb, um "Rechenschaft" im positiven Sinne ablegen zu wollen, denn seine Einstellung zum Leben, zu sich selbst und zu seinem Umfeld haben einen optimistischen Grundton. H. Goldbeck, 62 Jahre, Dezember 2007 //////////////////////////////////////////////// Für Ihre "Lebenskunde" bedanke ich mich herzlich. Sie bietet eine eindrucksvolle Lektüre, die an ausgewählten Beispielen tiefere Einsichten bietet über menschliches Leben, Streben, Schicksal sowie nebenbei auch über die ehemalige "DDR" - sicher nicht einfach so etwas zu Papier zu bringen. Insgesamt eine erhebliche Bereicherung Ihres gesamtenWerkes. Warum nicht ein ganzer Roman dieser Art? Ältere Leser (und das sind wohl die meisten) würden sich eine etwas größere Schrift im Text wünschen, z.B. auf Kosten des großen Randes, ferner möchte man den Titel auf dem Umschlag lieber gleich erkennen statt erst nach einigem Suchen. Prof. Arnold Finck (Kiel), Febr. 2008 /////////////////////////////////////////////////// Ganz selten habe ich bisher ein Buch wirklich zu Ende gelesen. Das Buch "Kleine Lebenskunde..." hat mich so fasziniert und mitgenommen, daß ich es durchgelesen habe. Die Geschichten gehen einem sehr nahe und man ist ständig bestrebt Vergleiche zu seinem eigenem Leben anzustellen. Ich kann dieses Buch neuen Lesern nur empfehlen... Rainer Kroschewski (Blumberg), 48 Jahre, April 2008 //////////////////////////////////////////////////// ...ich habe die drei Bücher (gemeint sind die zwei Bände von "Bolle" und der Band "Kleine Lebenskunde", der an die Bolle-Bände anschließt) erhalten, habe kurz mal reingelesen und mich sofort festgelesen. Klasse, kann ich nur sagen. Der Kauf hat sich gelohnt...! Vielen Dank, Thomas Pabst (Juni 2008) //////////////////////////////////////////// Ich finde die Kurzgeschichten teilweise sehr gut geschrieben. Das Richtige vor dem Einschlafen. Toll. Rudolf Klobe, Januar 2009 /////////////////////////////////////// Die "kleine Lebenskunde" vermittelt auf amüsante und durchaus auch spannende Art an eigenen Erlebnissen ein lebensnahes Zeitbild, das zum Nachdenken anregt. Mit einfachen, aber treffenden Formulierungen, ohne unnötige "Verschnörkelungen" der Sprache, hat der Autor eine unkomplizierte und verständliche Ausdrucksform gefunden, die sofort jeden anspricht, mit Ereignissen, in denen sich mancher Leser selbst wiederfindet und die gleichzeitig Erinnerungen an eine unserer bewegtesten Zeitabschnitte weckt. Prof. Dr. habil. Dr. h.c. Martin Körschens, April 2009 [Belletristik - Aktuell, Deutsche Literatur, Deutschland, Schriftsteller, Autor, Geschichten, Erinnerungen,].
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0039243613 - Schütze, Frank: Kleine Lebenskunde, Zwölf Geschichten für Männer
Schütze, Frank

Kleine Lebenskunde, Zwölf Geschichten für Männer (2007)

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ISBN: 0039243613 bzw. 9780039243616, in Englisch, Agroplant Schwedt OT Zützen.

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