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Herrscherbilder und politische Normbildung - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2019 | 2021 |
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Schnitt | € 59,99 | € 59,99 | € 62,34 | € 59,99 |
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Herrscherbilder und politische Normbildung (2015)
ISBN: 9783647101354 bzw. 3647101354, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Die Darstellung Elisabeths I. im England des 17. Jahrhunderts Erinnerungen an historische Ereignisse oder Personen prägen in einem hohen Maße das kollektive Selbstverständnis und die politische Mentalität von Gesellschaften. Elisabeth I. von England (1558-1603) ist ein herausragendes Beispiel hierfür. Als letzte Monarchin der Tudor-Dynastie wurde Elisabeth zu einer der wichtigsten Schlüsselfiguren einer englischen, später britischen Identität und gilt bis in die Gegenwart hinein als heroische Verkörperung nationaler Größe. Kerstin Weiand legt den Fokus auf einen bislang wenig beachteten Aspekt dieser Erinnerungskultur, indem sie mit Blick auf Elisabeth I. exemplarisch danach fragt, wie sich einzelne historische Personen zu überzeitlich wirkmächtigen Leitbildern entwickelten. Dabei bezieht sie auch die kommunikativen Voraussetzungen dieses Prozesses sowie das Verhältnis von politischen Deutungsmustern, Akteuren und Handlungen in die Untersuchung ein und verbindet so neue kommunikations- und kulturhistorische Perspektiven mit ´klassischen´ politikgeschichtlichen Fragestellungen. Mit der Untersuchung von verschiedenen ,Kommunikationsräumen´ entwickelt Weiand dabei ein dynamisches Analysemodell, das okkasionelle und strukturelle Aspekte von Öffentlichkeit verbindet und den Blick auch auf europäische Transferprozesse lenkt.Auf diese Weise ergänzt bzw. revidiert Weiand die Forschungen zum Elisabethmythos in zentralen Aspekten. Neben den thematisch engeren Ergebnissen zur Entstehung des Elisabethmythos untersucht sie außerdem grundlegende Erkenntnisse zum wechselseitigen Bedingungsverhältnis von politischen Normen und politischem Handeln und die Möglichkeiten und Grenzen fürstlicher Handlungsräume in der Frühen Neuzeit. 01.01.2015, PDF.
Herrscherbilder und politische Normbildung (2015)
ISBN: 9783647101354 bzw. 3647101354, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Die Darstellung Elisabeths I. im England des 17. Jahrhunderts, Erinnerungen an historische Ereignisse oder Personen prägen in einem hohen Masse das kollektive Selbstverständnis und die politische Mentalität von Gesellschaften. Elisabeth I. von England (1558-1603) ist ein herausragendes Beispiel hierfür. Als letzte Monarchin der Tudor-Dynastie wurde Elisabeth zu einer der wichtigsten Schlüsselfiguren einer englischen, später britischen Identität und gilt bis in die Gegenwart hinein als heroische Verkörperung nationaler Grösse. Kerstin Weiand legt den Fokus auf einen bislang wenig beachteten Aspekt dieser Erinnerungskultur, indem sie mit Blick auf Elisabeth I. exemplarisch danach fragt, wie sich einzelne historische Personen zu überzeitlich wirkmächtigen Leitbildern entwickelten. Dabei bezieht sie auch die kommunikativen Voraussetzungen dieses Prozesses sowie das Verhältnis von politischen Deutungsmustern, Akteuren und Handlungen in die Untersuchung ein und verbindet so neue kommunikations- und kulturhistorische Perspektiven mit ´klassischen´ politikgeschichtlichen Fragestellungen. Mit der Untersuchung von verschiedenen ,Kommunikationsräumen´ entwickelt Weiand dabei ein dynamisches Analysemodell, das okkasionelle und strukturelle Aspekte von Öffentlichkeit verbindet und den Blick auch auf europäische Transferprozesse lenkt.Auf diese Weise ergänzt bzw. revidiert Weiand die Forschungen zum Elisabethmythos in zentralen Aspekten. Neben den thematisch engeren Ergebnissen zur Entstehung des Elisabethmythos untersucht sie ausserdem grundlegende Erkenntnisse zum wechselseitigen Bedingungsverhältnis von politischen Normen und politischem Handeln und die Möglichkeiten und Grenzen fürstlicher Handlungsräume in der Frühen Neuzeit. PDF, 01.01.2015.
Herrscherbilder und politische Normbildung (2015)
ISBN: 9783647101354 bzw. 3647101354, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Erinnerungen an historische Ereignisse oder Personen prägen in einem hohen Maße das kollektive Selbstverständnis und die politische Mentalität von Gesellschaften. Elisabeth I. von England (1558-1603) ist ein herausragendes Beispiel hierfür. Als letzte Monarchin der Tudor-Dynastie wurde Elisabeth zu einer der wichtigsten Schlüsselfiguren einer englischen, später britischen Identität und gilt bis in die Gegenwart hinein als heroische Verkörperung nationaler Größe. Kerstin Weiand legt den Fokus auf einen bislang wenig beachteten Aspekt dieser Erinnerungskultur, indem sie mit Blick auf Elisabeth I. exemplarisch danach fragt, wie sich einzelne historische Personen zu überzeitlich wirkmächtigen Leitbildern entwickelten. Dabei bezieht sie auch die kommunikativen Voraussetzungen dieses Prozesses sowie das Verhältnis von politischen Deutungsmustern, Akteuren und Handlungen in die Untersuchung ein und verbindet so neue kommunikations- und kulturhistorische Perspektiven mit 'klassischen' politikgeschichtlichen Fragestellungen. Mit der Untersuchung von verschiedenen 'Kommunikationsräumen' entwickelt Weiand dabei ein dynamisches Analysemodell, das okkasionelle und strukturelle Aspekte von Öffentlichkeit verbindet und den Blick auch auf europäische Transferprozesse lenkt.Auf diese Weise ergänzt bzw. revidiert Weiand die Forschungen zum Elisabethmythos in zentralen Aspekten. Neben den thematisch engeren Ergebnissen zur Entstehung des Elisabethmythos untersucht sie außerdem grundlegende Erkenntnisse zum wechselseitigen Bedingungsverhältnis von politischen Normen und politischem Handeln und die Möglichkeiten und Grenzen fürstlicher Handlungsräume in der Frühen Neuzeit. Dr. Kerstin Weiand ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Exzellenzcluster 'Die Herausbildung normativer Ordnungen' der Goethe-Universität Frankfurt am Main. PDF, 22.04.2015.
Herrscherbilder und politische Normbildung (1603)
ISBN: 9783525101353 bzw. 352510135X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
Erinnerungen an historische Ereignisse oder Personen prägen in einem hohen Maße das kollektive Selbstverständnis und die politische Mentalität von Gesellschaften. Elisabeth I. von England (1558-1603) ist ein herausragendes Beispiel hierfür. Als letzte Monarchin der Tudor-Dynastie wurde Elisabeth zu einer der wichtigsten Schlüsselfiguren einer englischen, später britischen Identität und gilt bis in die Gegenwart hinein als heroische Verkörperung nationaler Größe. Kerstin Weiand legt den Fokus auf einen bislang wenig beachteten Aspekt dieser Erinnerungskultur, indem sie mit Blick auf Elisabeth I. exemplarisch danach fragt, wie sich einzelne historische Personen zu überzeitlich wirkmächtigen Leitbildern entwickelten. Dabei bezieht sie auch die kommunikativen Voraussetzungen dieses Prozesses sowie das Verhältnis von politischen Deutungsmustern, Akteuren und Handlungen in die Untersuchung ein und verbindet so neue kommunikations- und kulturhistorische Perspektiven mit „klassischen“ politikgeschichtlichen Fragestellungen. Mit der Untersuchung von verschiedenen ‚Kommunikationsräumen‘ entwickelt Weiand dabei ein dynamisches Analysemodell, das okkasionelle und strukturelle Aspekte von Öffentlichkeit verbindet und den Blick auch auf europäische Transferprozesse lenkt.Auf diese Weise ergänzt bzw. revidiert Weiand die Forschungen zum Elisabethmythos in zentralen Aspekten. Neben den thematisch engeren Ergebnissen zur Entstehung des Elisabethmythos untersucht sie außerdem grundlegende Erkenntnisse zum wechselseitigen Bedingungsverhältnis von politischen Normen und politischem Handeln und die Möglichkeiten und Grenzen fürstlicher Handlungsräume in der Frühen Neuzeit.
Herrscherbilder und politische Normbildung - Die Darstellung Elisabeths I. im England des 17. Jahrhunderts (1603)
ISBN: 9783647101354 bzw. 3647101354, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, neu, E-Book, elektronischer Download.
Herrscherbilder und politische Normbildung: Erinnerungen an historische Ereignisse oder Personen prägen in einem hohen Maße das kollektive Selbstverständnis und die politische Mentalität von Gesellschaften. Elisabeth I. von England (1558-1603) ist ein herausragendes Beispiel hierfür. Als letzte Monarchin der Tudor-Dynastie wurde Elisabeth zu einer der wichtigsten Schlüsselfiguren einer englischen, später britischen Identität und gilt bis in die Gegenwart hinein als heroische Verkörperung nationaler Größe. Kerstin Weiand legt den Fokus auf einen bislang wenig beachteten Aspekt dieser Erinnerungskultur, indem sie mit Blick auf Elisabeth I. exemplarisch danach fragt, wie sich einzelne historische Personen zu überzeitlich wirkmächtigen Leitbildern entwickelten. Dabei bezieht sie auch die kommunikativen Voraussetzungen dieses Prozesses sowie das Verhältnis von politischen Deutungsmustern, Akteuren und Handlungen in die Untersuchung ein und verbindet so neue kommunikations- und kulturhistorische Perspektiven mit klassischen politikgeschichtlichen Fragestellungen. Mit der Untersuchung von verschiedenen Kommunikationsräumen entwickelt Weiand dabei ein dynamisches Analysemodell, das okkasionelle und strukturelle Aspekte von Öffentlichkeit verbindet und den Blick auch auf europäische Transferprozesse lenkt.Auf diese Weise ergänzt bzw. revidiert Weiand die Forschungen zum Elisabethmythos in zentralen Aspekten. Neben den thematisch engeren Ergebnissen zur Entstehung des Elisabethmythos untersucht sie außerdem grundlegende Erkenntnisse zum wechselseitigen Bedingungsverhältnis von politischen Normen und politischem Handeln und die Möglichkeiten und Grenzen fürstlicher Handlungsräume in der Frühen Neuzeit. Ebook.
Herrscherbilder und politische Normbildung (2015)
ISBN: 9783525101353 bzw. 352510135X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Erscheinungsdatum: 01.04.2015, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Herrscherbilder und politische Normbildung, Titelzusatz: Die Darstellung Elisabeths I. im England des 17. Jahrhunderts, Übersetzungstitel: Portraits of Rulers and Political Power-Building, Autor: Weiand, Kerstin, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht Gm // Vandenhoeck & Ruprecht, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Christentum // Weltreligionen // England // Geschichte // Elisabeth I // Königin von England, Rubrik: Religion // Theologie, Christentum, Seiten: 372, Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz (Nr. 236), Gewicht: 759 gr, Verkäufer: averdo.
Herrscherbilder und politische Normbildung (1603)
ISBN: 9783525101353 bzw. 352510135X, vermutlich in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
Elisabeth I. von England (1558-1603) ist einer der wichtigsten Schlsselfiguren einer englischen, spt, Elisabeth I. von England (1558-1603) ist einer der wichtigsten Schlsselfiguren einer englischen, spter britischen Identitt und gilt bis in die Gegenwart hine, Gebunden, Geisteswissenschaften/Kunst/Musik.
Herrscherbilder Und Politische Normbildung
ISBN: 9783525101353 bzw. 352510135X, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, gebundenes Buch, neu.
Herrscherbilder und politische Normbildung
ISBN: 9783647101354 bzw. 3647101354, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
Herrscherbilder und politische Normbildung (2015)
ISBN: 9783647101354 bzw. 3647101354, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu, E-Book.
Die Darstellung Elisabeths I. im England des 17. Jahrhunderts, Dr. Kerstin Weiand ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Goethe-Universität Frankfurt am Main. PDF, 01.01.2015.