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Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker?100%: Kremer, Marlene: Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker? (ISBN: 9783656300793) GRIN Verlag, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Alexander Mitscherlichs 'Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft' - Staubfänger relevanter Klassiker? Author75%: Marlene Kremer: Alexander Mitscherlichs 'Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft' - Staubfänger relevanter Klassiker? Author (ISBN: 9783656298755) in Deutsch, auch als eBook.
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Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker?
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9783656298755 - Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker?

Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker?

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1.EinleitungIm Jahr 1919 wird ein Essay des Wiener Psychoanalytikers Paul Federn mit dem Namen Die vaterlose Gesellschaft. Psychologie der Revolution veröffentlicht, dessen Begriff und Metapher der vaterlosen Gesellschaft [..] auf Freuds Totem und Tabu (1912-13) zurückgeführt werden kann (Heim 2008). Alexander Mitscherlich stößt achtzehn Jahre später auf das Motiv der Vaterlosigkeit (Hoyer 2008) und nimmt dieses in einer Zeit grundlegender sozialer, politischer und ökonomischer Veränderungen, der Nachkriegszeit, wieder auf. 1963 veröffentlicht er schließlich seine erste Monographie Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie, welche zum Kassenschlager wird. Im Fokus steht die Gesellschaft, die von Arbeitsteilung und industrieller Massenproduktion geprägt ist. Ein Zustand, welcher sich klar von der Zeit, in der Arbeitsplatz und Wohnort identisch waren, unterscheidet und nach Mitscherlich maßgeblich zur Verringerung väterlicher Autorität beigetragen hat (Brumlik 2003, S.XIII).
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9783656298755 - Marlene Kremer: Alexander Mitscherlichs Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft - Staubfänger relevanter Klassiker?
Marlene Kremer

Alexander Mitscherlichs Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft - Staubfänger relevanter Klassiker? (2011)

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Alexander Mitscherlichs Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft - Staubfänger oder relevanter Klassiker?: 1.EinleitungIm Jahr 1919 wird ein Essay des Wiener Psychoanalytikers Paul Federn mit dem Namen Die vaterlose Gesellschaft. Psychologie der Revolution veröffentlicht, dessen `Begriff und Metapher der vaterlosen Gesellschaft [..] auf Freuds Totem und Tabu (1912-13)` zurückgeführt werden kann (Heim 2008). Alexander Mitscherlich stößt achtzehn Jahre später auf das `Motiv der Vaterlosigkeit` (Hoyer 2008) und nimmt dieses in einer Zeit grundlegender sozialer, politischer und ökonomischer Veränderungen, der Nachkriegszeit, wieder auf. 1963 veröffentlicht er schließlich seine erste Monographie Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie, welche zum Kassenschlager wird. Im Fokus steht die Gesellschaft, die von Arbeitsteilung und industrieller Massenproduktion geprägt ist. Ein Zustand, welcher sich klar von der Zeit, in der Arbeitsplatz und Wohnort identisch waren, unterscheidet und nach Mitscherlich maßgeblich zur `Verringerung väterlicher Autorität` beigetragen hat (Brumlik 2003, S.XIII) sowie ein klares Zeichen für die Veränderung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse ist. Ziel dieser Hausarbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Mitscherlichs Werk noch für die heutige Zeit von Bedeutung ist. Galt es in den siebziger Jahren als Aufklärungsschrift (Sch?lein 2011, S.143), welche die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse und sozialen Strukturen zu erklären suchte, ist heute fraglich, ob dieses Werk nach so vielen Jahren der Weiterentwicklung weiterhin Aktualität besitzt. Das `Potpourri wissenschaftlicher Nomenklatur`, welches unter anderem Begriffe wie `Anpassung, [...], Masse, Ich-Ideal, Angst, Tabu - und Vaterlosigkeit` zum Thema macht, ist durch seine `heterogene Struktur` (ebd., S.25) schwer zusammenzufassen und nach einem roten Faden kann wohl vergeblich gesucht werden. Da in den zwölf Kapiteln sich nur zwei tatsächlich mit dem eigentlichen Thema der ,vaterlosen Gesellschaft` beschäftigen (Sch?lein 2011), werden im Folgenden fast ausschließlich diese herangezogen werden. Es soll nun zunächst eine Beschreibung der Biographie Mitscherlichs folgen, um die Entstehung seines Buches Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft in einem zeitlichen Kontext einbetten zu können. Im zweiten Kapitel folgt der Versuch, die zentralen Punkte bezüglich der ,vaterlosen Gesellschaft` hervorzuheben, um in den beiden darauffolgenden Unterkapiteln bestimmte Termini genauer zu beleuchten. Im Zentrum steht hierbei der Verlust des Vaters ... Ebook.
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9783656298755 - Marlene Kremer: Alexander Mitscherlichs Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft - Staubfänger relevanter Klassiker?
Marlene Kremer

Alexander Mitscherlichs Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft - Staubfänger relevanter Klassiker? (2011)

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Alexander Mitscherlichs Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft - Staubfänger oder relevanter Klassiker?: 1.EinleitungIm Jahr 1919 wird ein Essay des Wiener Psychoanalytikers Paul Federn mit dem Namen Die vaterlose Gesellschaft. Psychologie der Revolution veröffentlicht, dessen `Begriff und Metapher der vaterlosen Gesellschaft [..] auf Freuds Totem und Tabu (1912-13)` zurückgeführt werden kann (Heim 2008). Alexander Mitscherlich stößt achtzehn Jahre später auf das `Motiv der Vaterlosigkeit` (Hoyer 2008) und nimmt dieses in einer Zeit grundlegender sozialer, politischer und ökonomischer Veränderungen, der Nachkriegszeit, wieder auf. 1963 veröffentlicht er schließlich seine erste Monographie Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie, welche zum Kassenschlager wird. Im Fokus steht die Gesellschaft, die von Arbeitsteilung und industrieller Massenproduktion geprägt ist. Ein Zustand, welcher sich klar von der Zeit, in der Arbeitsplatz und Wohnort identisch waren, unterscheidet und nach Mitscherlich maßgeblich zur `Verringerung väterlicher Autorität` beigetragen hat (Brumlik 2003, S.XIII) sowie ein klares Zeichen für die Veränderung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse ist. Ziel dieser Hausarbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Mitscherlichs Werk noch für die heutige Zeit von Bedeutung ist. Galt es in den siebziger Jahren als Aufklärungsschrift (Schülein 2011, S.143), welche die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse und sozialen Strukturen zu erklären suchte, ist heute fraglich, ob dieses Werk nach so vielen Jahren der Weiterentwicklung weiterhin Aktualität besitzt. Das `Potpourri wissenschaftlicher Nomenklatur`, welches unter anderem Begriffe wie `Anpassung, [...], Masse, Ich-Ideal, Angst, Tabu - und Vaterlosigkeit` zum Thema macht, ist durch seine `heterogene Struktur` (ebd., S.25) schwer zusammenzufassen und nach einem roten Faden kann wohl vergeblich gesucht werden. Da in den zwölf Kapiteln sich nur zwei tatsächlich mit dem eigentlichen Thema der ,vaterlosen Gesellschaft` beschäftigen (Schülein 2011), werden im Folgenden fast ausschließlich diese herangezogen werden. Es soll nun zunächst eine Beschreibung der Biographie Mitscherlichs folgen, um die Entstehung seines Buches Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft in einem zeitlichen Kontext einbetten zu können. Im zweiten Kapitel folgt der Versuch, die zentralen Punkte bezüglich der ,vaterlosen Gesellschaft` hervorzuheben, um in den beiden darauffolgenden Unterkapiteln bestimmte Termini genauer zu beleuchten. Im Zentrum steht hierbei der Verlust des Vaters ... Ebook.
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9783656298755 - Marlene Kremer: Alexander Mitscherlichs 'Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft' - Staubfänger relevanter Klassiker?
Marlene Kremer

Alexander Mitscherlichs 'Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft' - Staubfänger relevanter Klassiker? (2012)

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1.Einleitung Im Jahr 1919 wird ein Essay des Wiener Psychoanalytikers Paul Federn mit dem Namen Die vaterlose Gesellschaft. Psychologie der Revolution veröffentlicht, dessen 'Begriff und Metapher der vaterlosen Gesellschaft [.] auf Freuds Totem und Tabu (1912-13)' zurückgeführt werden kann (Heim 2008). Alexander Mitscherlich stöBt achtzehn Jahre später auf das 'Motiv der Vaterlosigkeit' (Hoyer 2008) und nimmt dieses in einer Zeit grundlegender sozialer, politischer und ökonomischer Veränderungen, der Nachkriegszeit, wieder auf. 1963 veröffentlicht er schlieBlich seine erste Monographie Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie, welche zum Kassenschlager wird. Im Fokus steht die Gesellschaft, die von Arbeitsteilung und industrieller Massenproduktion geprägt ist. Ein Zustand, welcher sich klar von der Zeit, in der Arbeitsplatz und Wohnort identisch waren, unterscheidet und nach Mitscherlich maBgeblich zur 'Verringerung väterlicher Autorität' beigetragen hat (Brumlik 2003, S.XIII) sowie ein klares Zeichen für die Veränderung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse ist. Ziel dieser Hausarbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Mitscherlichs Werk noch für die heutige Zeit von Bedeutung ist. Galt es in den siebziger Jahren als Aufklärungsschrift (Schülein 2011, S.143), welche die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse und sozialen Strukturen zu erklären suchte, ist heute fraglich, ob dieses Werk nach so vielen Jahren der Weiterentwicklung weiterhin Aktualität besitzt. Das 'Potpourri wissenschaftlicher Nomenklatur', welches unter anderem Begriffe wie 'Anpassung, [.], Masse, Ich-Ideal, Angst, Tabu - und Vaterlosigkeit' zum Thema macht, ist durch seine 'heterogene Struktur' (ebd, S.25) schwer zusammenzufassen und nach einem roten Faden kann wohl vergeblich gesucht werden. Da in den zwölf Kapiteln sich nur zwei tatsächlich mit dem eigentlichen Thema der 'vaterlosen Gesellschaft' beschäftigen (Schülein 2011), werden im Folgenden fast auss.
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9783656300793 - Marlene Kremer: Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker?
Symbolbild
Marlene Kremer

Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker? (2013)

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Besorgungstitel - vorauss. Lieferzeit 3-5 Tage. Gebraucht -- Wie neu Titel auf Lager, Lagerspuren, Versand am selben Werktag der Bestellung bis 16 Uhr, - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 15 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft/ Lehramt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungIm Jahr 1919 wird ein Essay des Wiener Psychoanalytikers Paul Federn mit dem Namen Die vaterlose Gesellschaft. Psychologie der Revolution veröffentlicht, dessen Begriff und Metapher der vaterlosen Gesellschaft [.] auf Freuds Totem und Tabu (1912-13) zurückgeführt werden kann (Heim 2008). Alexander Mitscherlich stößt achtzehn Jahre später auf das Motiv der Vaterlosigkeit (Hoyer 2008) und nimmt dieses in einer Zeit grundlegender sozialer, politischer und ökonomischer Veränderungen, der Nachkriegszeit, wieder auf. 1963 veröffentlicht er schließlich seine erste Monographie Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie, welche zum Kassenschlager wird. Im Fokus steht die Gesellschaft, die von Arbeitsteilung und industrieller Massenproduktion geprägt ist. Ein Zustand, welcher sich klar von der Zeit, in der Arbeitsplatz und Wohnort identisch waren, unterscheidet und nach Mitscherlich maßgeblich zur Verringerung väterlicher Autorität beigetragen hat (Brumlik 2003, S.XIII) sowie ein klares Zeichen für die Veränderung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse ist.Ziel dieser Hausarbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Mitscherlichs Werk noch für die heutige Zeit von Bedeutung ist. Galt es in den siebziger Jahren als Aufklärungsschrift (Schülein 2011, S.143), welche die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse und sozialen Strukturen zu erklären suchte, ist heute fraglich, ob dieses Werk nach so vielen Jahren der Weiterentwicklung weiterhin Aktualität besitzt. Das Potpourri wissenschaftlicher Nomenklatur , welches unter anderem Begriffe wie Anpassung, [ ], Masse, Ich-Ideal, Angst, Tabu - und Vaterlosigkeit zum Thema macht, istdurch seine heterogene Struktur (ebd., S.25) schwer zusammenzufassen und nach einem roten Faden kann wohl vergeblich gesucht werden. Da in den zwölf Kapiteln sich nur zwei tatsächlich mit dem eigentlichen Thema der vaterlosen Gesellschaft beschäftigen (Schülein 2011), werden im Folgenden fast ausschließlich diese herangezogen werden. Es soll nun zunächst eine Beschreibung der Biographie Mitscherlichs folgen, um die Entstehung seines Buches Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft in einem zeitlichen Kontext einbetten zu können. Im zweiten Kapitel folgt der Versuch, die zentralen Punkte bezüglich der vaterlosen Gesellschaft hervorzuheben, um in den beiden darauffolgenden Unterkapiteln bestimmte Termini genauer zu beleuchten. Im Zentrum steht hierbei der Verlust des Vaters . 24 pp. Deutsch.
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9783656298755 - Alexander Mitscherlichs 'Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft' - Staubfänger relevanter Klassiker? Marlene Kremer Author

Alexander Mitscherlichs 'Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft' - Staubfänger relevanter Klassiker? Marlene Kremer Author (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 15 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft/ Lehramt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.Einleitung Im Jahr 1919 wird ein Essay des Wiener Psychoanalytikers Paul Federn mit dem Namen Die vaterlose Gesellschaft. Psychologie der Revolution veröffentlicht, dessen 'Begriff und Metapher der vaterlosen Gesellschaft [..] auf Freuds Totem und Tabu (1912-13)' zurückgeführt werden kann (Heim 2008). Alexander Mitscherlich stößt achtzehn Jahre später auf das 'Motiv der Vaterlosigkeit' (Hoyer 2008) und nimmt dieses in einer Zeit grundlegender sozialer, politischer und ökonomischer Veränderungen, der Nachkriegszeit, wieder auf. 1963 veröffentlicht er schließlich seine erste Monographie Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie, welche zum Kassenschlager wird. Im Fokus steht die Gesellschaft, die von Arbeitsteilung und industrieller Massenproduktion geprägt ist. Ein Zustand, welcher sich klar von der Zeit, in der Arbeitsplatz und Wohnort identisch waren, unterscheidet und nach Mitscherlich maßgeblich zur 'Verringerung väterlicher Autorität' beigetragen hat (Brumlik 2003, S.XIII) sowie ein klares Zeichen für die Veränderung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse ist. Ziel dieser Hausarbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Mitscherlichs Werk noch für die heutige Zeit von Bedeutung ist. Galt es in den siebziger Jahren als Aufklärungsschrift (Schülein 2011, S.143), welche die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse und sozialen Strukturen zu erklären suchte, ist heute fraglich, ob dieses Werk nach so vielen Jahren der Weiterentwicklung weiterhin Aktualität besitzt. Das 'Potpourri wissenschaftlicher Nomenklatur', welches unter anderem Begriffe wie 'Anpassung, [...], Masse, Ich-Ideal, Angst, Tabu - und Vaterlosigkeit' zum Thema macht, ist durch seine 'heterogene Struktur' (ebd., S.25) schwer zusammenzufassen und nach einem roten Faden kann wohl vergeblich gesucht werden. Da in den zwölf Kapiteln sich nur zwei tatsächlich mit dem eigentlichen Thema der 'vaterlosen Gesellschaft' beschäftigen (Schülein 2011), werden im Folgenden fast ausschließlich diese herangezogen werden. Es soll nun zunächst eine Beschreibung der Biographie Mitscherlichs folgen, um die Entstehung seines Buches Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft in einem zeitlichen Kontext einbetten zu können. Im zweiten Kapitel folgt der Versuch, die zentralen Punkte bezüglich der 'vaterlosen Gesellschaft' hervorzuheben, um in den beiden darauffolgenden Unterkapiteln bestimmte Termini genauer zu beleuchten. Im Zentrum steht hierbei der Verlust des Vaters ...
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9783656300793 - Kremer, Marlene: Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevante.
Kremer, Marlene

Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevante. (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 15 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft/ Lehramt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungIm Jahr 1919 wird ein Essay des Wiener Psychoanalytikers Paul Federn mit dem Namen Die vaterlose Gesellschaft. Psychologie der Revolution veröffentlicht, dessen "Begriff und Metapher der vaterlosen Gesellschaft [..] auf Freuds Totem und Tabu (1912-13)" zurückgeführt werden kann (Heim 2008). Alexander Mitscherlich stößt achtzehn Jahre später auf das "Motiv der Vaterlosigkeit" (Hoyer 2008) und nimmt dieses in einer Zeit grundlegender sozialer, politischer und ökonomischer Veränderungen, der Nachkriegszeit, wieder auf. 1963 veröffentlicht er schließlich seine erste Monographie Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie, welche zum Kassenschlager wird. Im Fokus steht die Gesellschaft, die von Arbeitsteilung und industrieller Massenproduktion geprägt ist. Ein Zustand, welcher sich klar von der Zeit, in der Arbeitsplatz und Wohnort identisch waren, unterscheidet und nach Mitscherlich maßgeblich zur "Verringerung väterlicher Autorität" beigetragen hat (Brumlik 2003, S.XIII) sowie ein klares Zeichen für die Veränderung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse ist.Ziel dieser Hausarbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Mitscherlichs Werk noch für die heutige Zeit von Bedeutung ist. Galt es in den siebziger Jahren als Aufklärungsschrift (Schülein 2011, S.143), welche die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse und sozialen Strukturen zu erklären suchte, ist heute fraglich, ob dieses Werk nach so vielen Jahren der Weiterentwicklung weiterhin Aktualität besitzt. Das "Potpourri wissenschaftlicher Nomenklatur", welches unter anderem Begriffe wie "Anpassung, [...], Masse, Ich-Ideal, Angst, Tabu - und Vaterlosigkeit" zum Thema macht, istdurch seine "heterogene Struktur" (ebd., S.25) schwer zusammenzufassen und nach einem roten Faden kann wohl vergeblich gesucht werden. Da in den zwölf Kapiteln sich nur zwei tatsächlich mit dem eigentlichen Thema der ,vaterlosen Gesellschaft' beschäftigen (Schülein 2011), werden im Folgenden fast ausschließlich diese herangezogen werden. Es soll nun zunächst eine Beschreibung der Biographie Mitscherlichs folgen, um die Entstehung seines Buches Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft in einem zeitlichen Kontext einbetten zu können. Im zweiten Kapitel folgt der Versuch, die zentralen Punkte bezüglich der ,vaterlosen Gesellschaft' hervorzuheben, um in den beiden darauffolgenden Unterkapiteln bestimmte Termini genauer zu beleuchten. Im Zentrum steht hierbei der Verlust des Vaters ... von Kremer, Marlene, Neu.
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9783656300793 - Marlene Kremer: Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker?
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Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker? (2013)

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Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 15 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft/ Lehramt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungIm Jahr 1919 wird ein Essay des Wiener Psychoanalytikers Paul Federn mit dem Namen Die vaterlose Gesellschaft. Psychologie der Revolution veröffentlicht, dessen Begriff und Metapher der vaterlosen Gesellschaft [.] auf Freuds Totem und Tabu (1912-13) zurückgeführt werden kann (Heim 2008). Alexander Mitscherlich stößt achtzehn Jahre später auf das Motiv der Vaterlosigkeit (Hoyer 2008) und nimmt dieses in einer Zeit grundlegender sozialer, politischer und ökonomischer Veränderungen, der Nachkriegszeit, wieder auf. 1963 veröffentlicht er schließlich seine erste Monographie Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie, welche zum Kassenschlager wird. Im Fokus steht die Gesellschaft, die von Arbeitsteilung und industrieller Massenproduktion geprägt ist. Ein Zustand, welcher sich klar von der Zeit, in der Arbeitsplatz und Wohnort identisch waren, unterscheidet und nach Mitscherlich maßgeblich zur Verringerung väterlicher Autorität beigetragen hat (Brumlik 2003, S.XIII) sowie ein klares Zeichen für die Veränderung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse ist.Ziel dieser Hausarbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Mitscherlichs Werk noch für die heutige Zeit von Bedeutung ist. Galt es in den siebziger Jahren als Aufklärungsschrift (Schülein 2011, S.143), welche die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse und sozialen Strukturen zu erklären suchte, ist heute fraglich, ob dieses Werk nach so vielen Jahren der Weiterentwicklung weiterhin Aktualität besitzt. Das Potpourri wissenschaftlicher Nomenklatur , welches unter anderem Begriffe wie Anpassung, [ ], Masse, Ich-Ideal, Angst, Tabu - und Vaterlosigkeit zum Thema macht, istdurch seine heterogene Struktur (ebd., S.25) schwer zusammenzufassen und nach einem roten Faden kann wohl vergeblich gesucht werden. Da in den zwölf Kapiteln sich nur zwei tatsächlich mit dem eigentlichen Thema der vaterlosen Gesellschaft beschäftigen (Schülein 2011), werden im Folgenden fast ausschließlich diese herangezogen werden. Es soll nun zunächst eine Beschreibung der Biographie Mitscherlichs folgen, um die Entstehung seines Buches Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft in einem zeitlichen Kontext einbetten zu können. Im zweiten Kapitel folgt der Versuch, die zentralen Punkte bezüglich der vaterlosen Gesellschaft hervorzuheben, um in den beiden darauffolgenden Unterkapiteln bestimmte Termini genauer zu beleuchten. Im Zentrum steht hierbei der Verlust des Vaters . 24 pp. Deutsch.
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9783656300793 - Marlene Kremer: Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker?"
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Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker?" (2012)

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This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, ***ualität, Geschlechter, Note: 15 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft/ Lehramt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungIm Jahr 1919 wird ein Essay des Wiener Psychoanalytikers Paul Federn mit dem Namen Die vaterlose Gesellschaft. Psychologie der Revolution veröffentlicht, dessen Begriff und Metapher der vaterlosen Gesellschaft [.] auf Freuds Totem und Tabu (1912-13) zurückgeführt werden kann (Heim 2008). Alexander Mitscherlich stößt achtzehn Jahre später auf das Motiv der Vaterlosigkeit (Hoyer 2008) und nimmt dieses in einer Zeit grundlegender sozialer, politischer und ökonomischer Veränderungen, der Nachkriegszeit, wieder auf. 1963 veröffentlicht er schließlich seine erste Monographie Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie, welche zum Kassenschlager wird. Im Fokus steht die Gesellschaft, die von Arbeitsteilung und industrieller Massenproduktion geprägt ist. Ein Zustand, welcher sich klar von der Zeit, in der Arbeitsplatz und Wohnort identisch waren, unterscheidet und nach Mitscherlich maßgeblich zur Verringerung väterlicher Autorität beigetragen hat (Brumlik 2003, S.XIII) sowie ein klares Zeichen für die Veränderung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse ist.Ziel dieser Hausarbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Mitscherlichs Werk noch für die heutige Zeit von Bedeutung ist. Galt es in den siebziger Jahren als Aufklärungsschrift (Schülein 2011, S.143), welche die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse und sozialen Strukturen zu erklären suchte, ist heute fraglich, ob dieses Werk nach so vielen Jahren der Weiterentwicklung weiterhin Aktualität besitzt. Das Potpourri wissenschaftlicher Nomenklatur , welches unter anderem Begriffe wie Anpassung, [ ], Masse, Ich-Ideal, Angst, Tabu - und Vaterlosigkeit zum Thema macht, istdurch seine heterogene Struktur (ebd., S.25) schwer zusammenzufassen und nach einem roten Faden kann wohl vergeblich gesucht werden. Da in den zwölf Kapiteln sich nur zwei tatsächlich mit dem eigentlichen Thema der vaterlosen Gesellschaft beschäftigen (Schülein 2011), werden im Folgenden fast ausschließlich diese herangezogen werden. Es soll nun zunächst eine Beschreibung der Biographie Mitscherlichs folgen, um die Entstehung seines Buches Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft in einem zeitlichen Kontext einbetten zu können. Im zweiten Kapitel folgt der Versuch, die zentralen Punkte bezüglich der vaterlosen Gesellschaft hervorzuheben, um in den beiden darauffolgenden Unterkapiteln bestimmte Termini genauer zu beleuchten. Im Zentrum steht hierbei der Verlust des Vaters . 24 pp. Deutsch.
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9783656300793 - Kremer, Marlene: Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker?
Kremer, Marlene

Alexander Mitscherlichs "Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft" - Staubfänger relevanter Klassiker? (2012)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 15 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Erziehungswissenschaft/ Lehramt, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungIm Jahr 1919 wird ein Essay des Wiener Psychoanalytikers Paul Federn mit dem Namen Die vaterlose Gesellschaft. Psychologie der Revolution veröffentlicht, dessen "Begriff und Metapher der vaterlosen Gesellschaft [..] auf Freuds Totem und Tabu (1912-13)" zurückgeführt werden kann (Heim 2008). Alexander Mitscherlich stößt achtzehn Jahre später auf das "Motiv der Vaterlosigkeit" (Hoyer 2008) und nimmt dieses in einer Zeit grundlegender sozialer, politischer und ökonomischer Veränderungen, der Nachkriegszeit, wieder auf. 1963 veröffentlicht er schließlich seine erste Monographie Auf dem Weg zur vaterlosen Gesellschaft. Ideen zur Sozialpsychologie, welche zum Kassenschlager wird. Im Fokus steht die Gesellschaft, die von Arbeitsteilung und industrieller Massenproduktion geprägt ist. Ein Zustand, welcher sich klar von der Zeit, in der Arbeitsplatz und Wohnort identisch waren, unterscheidet und nach Mitscherlich maßgeblich zur "Verringerung väterlicher Autorität" beigetragen hat (Brumlik 2003, S.XIII) sowie ein klares Zeichen für die Veränderung gesellschaftlicher Entwicklungsprozesse ist.Ziel dieser Hausarbeit ist die Beantwortung der Frage, inwiefern Mitscherlichs Werk noch für die heutige Zeit von Bedeutung ist. Galt es in den siebziger Jahren als Aufklärungsschrift (Schülein 2011, S.143), welche die gesellschaftlichen Entwicklungsprozesse und sozialen Strukturen zu erklären suchte, ist heute fraglich, ob dieses Werk nach so vielen Jahren der Weiterentwicklung weiterhin Aktualität besitzt. Das "Potpourri wissenschaftlicher Nomenklatur", welches unter anderem Begriffe wie "Anpassung, [...], Masse, Ich-Ideal, Angst, Tabu - und Vaterlosigkeit" zum Thema macht, istdurch seine "heterogene Struktur"(ebd., S.25) schwer zusammenzufassen und nach einem roten Faden kann wohl vergeblich gesucht werden. Da in den zwölf Kapiteln sich nur zwei tatsächlich mit dem eigentlichen Thema der 'vaterlosen Gesellschaft' beschäftigen (Schülein 2011), werden im Folgenden fast ausschließlich diese herangezogen werden. Es soll nun zunächst eine Beschreibung der Biographie Mitscherlichs folgen, um die Entstehung seines Buches Auf dem Weg in die vaterlose Gesellschaft in einem zeitlichen Kontext einbetten zu können. Im zweiten Kapitel folgt der Versuch, die zentralen Punkte bezüglich der 'vaterlosen Gesellschaft' hervorzuheben, um in den beiden darauffolgenden Unterkapiteln bestimmte Termini genauer zu beleuchten. Im Zentrum steht hierbei der Verlust des Vaters ...
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