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Der Mantel100%: Nikolai Gogol: Der Mantel (ISBN: 9791041938926) Culturea, in Deutsch, Broschiert.
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Der Mantel100%: Gogol, Nicolai: Der Mantel (ISBN: 9783958700161) 2014, Nexx Verlag Gmbh Okt 2014, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Mantel (Paperback)100%: Gogol, Nikolai Wassiljewitsch: Der Mantel (Paperback) (ISBN: 9783955630164) 2013, Leseklassiker Jan 2013, in Deutsch, Taschenbuch.
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Der Mantel (Ungekürzt)100%: Nikolai Gogol: Der Mantel (Ungekürzt) (ISBN: 9783991174721) in Deutsch, auch als Hörbuch.
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Der Mantel100%: Nikolai Gogol: Der Mantel (ISBN: 9788827559314) Freeriver Publishing, in Deutsch, auch als eBook.
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Der Mantel100%: Gogol, Nikolai: Der Mantel (ISBN: 9783991578659) Audio Media Digital, in Deutsch, auch als Hörbuch.
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Der Mantel: Eine Novelle (German Edition)92%: Vasilevich, Gogol Nikolai (Creator): Der Mantel: Eine Novelle (German Edition) (ISBN: 9781318913855) 2016, Hardpress Publishing, United States, in Englisch, Taschenbuch.
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Der Mantel: Eine Novelle92%: Nikolai Vasilievich Gogol: Der Mantel: Eine Novelle (ISBN: 9781465591425) 2015, in Englisch, auch als eBook.
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Der Mantel: Eine Novelle (German Edition)92%: Vasilevich Gogol, Nikolai: Der Mantel: Eine Novelle (German Edition) (ISBN: 9781546687894) 2017, Createspace Independent Publishing Platform, in Englisch, Taschenbuch.
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ISBN: 9791041938926

Bester Preis: 9,99 (vom 28.03.2023)
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9783958700161 - Nicolai Gogol: Der Mantel
Symbolbild
Nicolai Gogol

Der Mantel (2014)

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ISBN: 9783958700161 bzw. 3958700160, in Deutsch, Nexx Verlag Gmbh Okt 2014, Taschenbuch, neu.

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Neuware - Die tragikomische Novelle von 1842 beschreibt das einsame Leben des Akakij Akakijewitsch in Sankt Petersburg. Er ist Beamter mit Leib und Seele, der seinen Beruf als Kopist liebt. Den Spott seiner Kollegen ignoriert er, am gesellschaftlichen Leben nimmt er kaum teil. Erst, als er sich einen Mantel kauft, den er sich lange Zeit vom Munde abgespart hat, ändert sich sein Leben schlagartig. Er wird nun von seiner Umwelt wahrgenommen, und seine Kollegen veranstalten sogar eine kleine Feier für ihn und den Mantel. Dann wird er überfallen und ihm der Mantel gestohlen. An den Qualen dieses Verlustes stirbt Akakijewitsch schließlich und geistert von nun an an der Kalinkinbrücke herum, um vorbeikommenden Passanten den Mantel zu stehlen. 56 pp. Deutsch.
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9791041938926 - Der Mantel

Der Mantel

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ISBN: 9791041938926 bzw. 1041938926, in Deutsch, Culturea, neu.

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In einer Ministerialabteilung also diente ein Beamter, irgendeiner. Man kann nicht gut sagen, er hätte herausgeragt aus der Schar der anderen, denn er war klein, pockennarbig, rothaarig, kurzsichtig, hatte eine Glatze und kleine verrunzelte Bäckchen, und aus seiner Gesichtsfarbe konnte man auf Hämorrhoiden schließen. Doch dagegen ist nichts zu machen. Schuld trägt das Petersburger Klima. Um seinen Rang nicht zu vergessen, da man bei uns vor allem den Rang angeben muß er war das, was man einen ewigen Titularrat nennt, über welchen sich bekanntlich hier schon verschiedene Schriftsteller lustig gemacht haben; diese können nun einmal nicht von der Gewohnheit lassen, gerade auf solche Leute loszugehen, die sich nicht wehren können. Er hieß Baschmatschkin, und sein Vorname lautete Akaki Akakiewitsch. Es ist wohl möglich, daß letzterer dem Leser merkwürdig und ein wenig gesucht erscheine, doch ich kann ihm versichern, daß nach diesem Namen in Wirklichkeit nicht gesucht worden war, daß vielmehr Umstände eingetreten waren, die jeden anderen ausschlossen, und das hatte sich so zugetragen. Akaki Akakiewitsch wurde, wenn ich mich recht erinnere, in der Nacht des 23. März geboren. Seine selige Mutter, eine Beamtenfrau und ein überaus braves Weib, machte, wie sich das gehört, sofort Anstalten, daß das Kind getauft werde. Sie lag noch im Bett, und rechts von ihr stand der Pate Iwan Iwanowitsch Jeroschkin, Abteilungschef im Senat und ein ganz ausgezeichneter Mann, und die Patin Arina Semenowa Bjelobruschowa, die Gattin eines Polizeileutnants und zudem mit seltenen Tugenden begabt. Pate und Patin ließen der Wöchnerin die Wahl zuerst unter folgenden drei Namen: Mokia, Sossia und Chosdadat, der Märtyrer, doch sie wollte nicht: »Nein, das sind alles so Namen.« Um sie zufriedenzustellen, wurde der Kalender an einer anderen Stelle aufgeschlagen, und da kamen die Namen: Trefilius, Dula und Barachassius heraus. »Das ist ja wie eine Strafe Gottes!« rief jetzt die Mutter. »Was für schreckliche Namen! Nie noch habe ich diese Namen gehört! Wenn wenigstens Barabas oder Baruch dastünde aber Trefilius und Barachassius! Ach! Ach!« Noch einmal drehten der Pate und die Patin die Seite um: da standen aber Pafsikachius und Bachtissius. »Ich sehe schon,« schrie jetzt die Alte, »das ist sein Los. Und weil es nicht anders sein kann, so soll er wie sein Vater heißen. Dieser hieß Akaki und darum soll auch sein Sohn so heißen!« So kam es also zu Akaki Akakiewitsch. Die Taufe wurde nun vollzogen, und dabei weinte das Knäblein und verzog das Gesicht so, als hätte es vorausgefühlt, daß es einmal Titularrat sein würde. Ich habe das alles ausgeführt, damit der Leser selber sehe, daß es gar nicht anders sein konnte und ein anderer Name unter diesen Umständen rein unmöglich und gänzlich ausgeschlossen gewesen wäre. Buch, 22.0 cm x 17.0 cm x 0.2 cm mm, Buch.
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9791041938926 - Der Mantel

Der Mantel

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In einer Ministerialabteilung also diente ein Beamter, irgendeiner. Man kann nicht gut sagen, er hätte herausgeragt aus der Schar der anderen, denn er war klein, pockennarbig, rothaarig, kurzsichtig, hatte eine Glatze und kleine verrunzelte Bäckchen, und aus seiner Gesichtsfarbe konnte man auf Hämorrhoiden schließen. Doch dagegen ist nichts zu machen. Schuld trägt das Petersburger Klima. Um seinen Rang nicht zu vergessen, da man bei uns vor allem den Rang angeben muß er war das, was man einen ewigen Titularrat nennt, über welchen sich bekanntlich hier schon verschiedene Schriftsteller lustig gemacht haben; diese können nun einmal nicht von der Gewohnheit lassen, gerade auf solche Leute loszugehen, die sich nicht wehren können. Er hieß Baschmatschkin, und sein Vorname lautete Akaki Akakiewitsch. Es ist wohl möglich, daß letzterer dem Leser merkwürdig und ein wenig gesucht erscheine, doch ich kann ihm versichern, daß nach diesem Namen in Wirklichkeit nicht gesucht worden war, daß vielmehr Umstände eingetreten waren, die jeden anderen ausschlossen, und das hatte sich so zugetragen. Akaki Akakiewitsch wurde, wenn ich mich recht erinnere, in der Nacht des 23. März geboren. Seine selige Mutter, eine Beamtenfrau und ein überaus braves Weib, machte, wie sich das gehört, sofort Anstalten, daß das Kind getauft werde. Sie lag noch im Bett, und rechts von ihr stand der Pate Iwan Iwanowitsch Jeroschkin, Abteilungschef im Senat und ein ganz ausgezeichneter Mann, und die Patin Arina Semenowa Bjelobruschowa, die Gattin eines Polizeileutnants und zudem mit seltenen Tugenden begabt. Pate und Patin ließen der Wöchnerin die Wahl zuerst unter folgenden drei Namen: Mokia, Sossia und Chosdadat, der Märtyrer, doch sie wollte nicht: »Nein, das sind alles so Namen.« Um sie zufriedenzustellen, wurde der Kalender an einer anderen Stelle aufgeschlagen, und da kamen die Namen: Trefilius, Dula und Barachassius heraus. »Das ist ja wie eine Strafe Gottes!« rief jetzt die Mutter. »Was für schreckliche Namen! Nie noch habe ich diese Namen gehört! Wenn wenigstens Barabas oder Baruch dastünde aber Trefilius und Barachassius! Ach! Ach!« Noch einmal drehten der Pate und die Patin die Seite um: da standen aber Pafsikachius und Bachtissius. »Ich sehe schon,« schrie jetzt die Alte, »das ist sein Los. Und weil es nicht anders sein kann, so soll er wie sein Vater heißen. Dieser hieß Akaki und darum soll auch sein Sohn so heißen!« So kam es also zu Akaki Akakiewitsch. Die Taufe wurde nun vollzogen, und dabei weinte das Knäblein und verzog das Gesicht so, als hätte es vorausgefühlt, daß es einmal Titularrat sein würde. Ich habe das alles ausgeführt, damit der Leser selber sehe, daß es gar nicht anders sein konnte und ein anderer Name unter diesen Umständen rein unmöglich und gänzlich ausgeschlossen gewesen wäre. Nikolai Wassiljewitsch Gogol, 22.0 x 17.0 x 0.2 cm, Buch.
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9791041938926 - Gogol, Nikolai: Der Mantel
Gogol, Nikolai

Der Mantel

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ISBN: 9791041938926 bzw. 1041938926, vermutlich in Deutsch, Culturea, neu.

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In einer Ministerialabteilung also diente ein Beamter, irgendeiner. Man kann nicht gut sagen, er hätte herausgeragt aus der Schar der anderen, denn er war klein, pockennarbig, rothaarig, kurzsichtig, hatte eine Glatze und kleine verrunzelte Bäckchen, und aus seiner Gesichtsfarbe konnte man auf Hämorrhoiden schließen. Doch dagegen ist nichts zu machen. Schuld trägt das Petersburger Klima. Um seinen Rang nicht zu vergessen, da man bei uns vor allem den Rang angeben muß er war das, was man einen ewigen Titularrat nennt, über welchen sich bekanntlich hier schon verschiedene Schriftsteller lustig gemacht haben; diese können nun einmal nicht von der Gewohnheit lassen, gerade auf solche Leute loszugehen, die sich nicht wehren können. Er hieß Baschmatschkin, und sein Vorname lautete Akaki Akakiewitsch. Es ist wohl möglich, daß letzterer dem Leser merkwürdig und ein wenig gesucht erscheine, doch ich kann ihm versichern, daß nach diesem Namen in Wirklichkeit nicht gesucht worden war, daß vielmehr Umstände eingetreten waren, die jeden anderen ausschlossen, und das hatte sich so zugetragen. Akaki Akakiewitsch wurde, wenn ich mich recht erinnere, in der Nacht des 23. März geboren. Seine selige Mutter, eine Beamtenfrau und ein überaus braves Weib, machte, wie sich das gehört, sofort Anstalten, daß das Kind getauft werde. Sie lag noch im Bett, und rechts von ihr stand der Pate Iwan Iwanowitsch Jeroschkin, Abteilungschef im Senat und ein ganz ausgezeichneter Mann, und die Patin Arina Semenowa Bjelobruschowa, die Gattin eines Polizeileutnants und zudem mit seltenen Tugenden begabt. Pate und Patin ließen der Wöchnerin die Wahl zuerst unter folgenden drei Namen: Mokia, Sossia und Chosdadat, der Märtyrer, doch sie wollte nicht: »Nein, das sind alles so Namen.« Um sie zufriedenzustellen, wurde der Kalender an einer anderen Stelle aufgeschlagen, und da kamen die Namen: Trefilius, Dula und Barachassius heraus. »Das ist ja wie eine Strafe Gottes!« rief jetzt die Mutter. »Was für schreckliche Namen! Nie noch habe ich diese Namen gehört! Wenn wenigstens Barabas oder Baruch dastünde aber Trefilius und Barachassius! Ach! Ach!« Noch einmal drehten der Pate und die Patin die Seite um: da standen aber Pafsikachius und Bachtissius. »Ich sehe schon,« schrie jetzt die Alte, »das ist sein Los. Und weil es nicht anders sein kann, so soll er wie sein Vater heißen. Dieser hieß Akaki und darum soll auch sein Sohn so heißen!« So kam es also zu Akaki Akakiewitsch. Die Taufe wurde nun vollzogen, und dabei weinte das Knäblein und verzog das Gesicht so, als hätte es vorausgefühlt, daß es einmal Titularrat sein würde. Ich habe das alles ausgeführt, damit der Leser selber sehe, daß es gar nicht anders sein konnte und ein anderer Name unter diesen Umständen rein unmöglich und gänzlich ausgeschlossen gewesen wäre.
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9783958700161 - Gogol, Nicolai: Der Mantel
Symbolbild
Gogol, Nicolai

Der Mantel (2014)

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56 Seiten Taschenbuch, Größe: 13 x 0.4 x 20 cm Gepflegter, sauberer Zustand. 25204696/2 Altersfreigabe FSK ab 0 Jahre, 2014. gebraucht; sehr gut, Internationaler Versand, Banküberweisung, Kreditkarte, PayPal, Klarna-Sofortüberweisung.
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9783958700161 - Gogol, Nicolai: Der Mantel
Gogol, Nicolai

Der Mantel (2014)

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Erscheinungsdatum: 08.12.2014, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Der Mantel, Autor: Gogol, Nicolai, Verlag: nexx verlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Belletristik // Romane, Erzählungen, Seiten: 56, Informationen: Paperback, Gewicht: 81 gr, Verkäufer: averdo.
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9791041938926 - Nikolai Gogol: Der Mantel
Nikolai Gogol

Der Mantel

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Der Mantel ab 9.99 € als Taschenbuch: . Aus dem Bereich: Bücher, Belletristik, Romane & Erzählungen,.
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9783958700161 - Gogol, Nicolai: Der Mantel
Gogol, Nicolai

Der Mantel (2014)

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ISBN: 9783958700161 bzw. 3958700160, in Deutsch, 56 Seiten, nexx verlag gmbh, Taschenbuch, neu.

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nexx verlag gmbh, Taschenbuch, Publiziert: 2014-10-12T00:00:01Z, Produktgruppe: Book, Verkaufsrang: 96341.
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9783958700161 - Nicolai Gogol: Der Mantel
Nicolai Gogol

Der Mantel (2014)

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ISBN: 9783958700161 bzw. 3958700160, in Deutsch, 56 Seiten, nexx verlag gmbh, Taschenbuch, neu.

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9783958700161 - Nicolai Gogol: Der Mantel
Nicolai Gogol

Der Mantel (2014)

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ISBN: 9783958700161 bzw. 3958700160, in Deutsch, 56 Seiten, nexx verlag gmbh, Taschenbuch, gebraucht.

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