Embedded Journalists: Grenzgänger an der Nachrichtenfront (German Edition)
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Embedded Journalists (2012)
DE PB NW
ISBN: 9783639405095 bzw. 3639405099, in Deutsch, Av Akademikerverlag Mai 2012, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, NDS, Germany.
Neuware - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Lange Jahre hat die Presse vom US-Militär einen umfangreicheren Zugang zum Kriegsgeschehen gefordert, im jüngsten Irakkonflikt hat sie ihn be kommen. Das Jahr 2003 markierte eine Wende in den Arbeitsbedingungen für Kriegsberichterstatter. Journalisten durften so nah an die Frontlinie wie seit dem Vietnamkrieg vor drei Jahrzehnten nicht mehr. In einer Kehrtwende seiner Informationspolitik rekrutierte das Pentagon eine Truppe von rund 900 Reportern, Kameramännern und Fotografen als sogenannte Embedded Journalists . Die Berichte der eingebetteten Reporter von der Kriegsfront rie fen allerdings eine kontrovers geführte Diskussion in allen Medien hervor. Die Fachwelt war sich nicht einig, ob das Programm zum Informationsgewinn der Leser und Zuschauer beitragen werde oder ob die Journalisten lediglich eine wohlklingende Begleitmusik zu erfolgreich geführten Schlachten der alliierten Truppen anzustimmen hätten. Objektivitätsverlust der Reporter und Einflußnahme des Militärs auf die Berichterstattung waren Befürcht ungen der Kritiker des Embeddings. Nach ihrer Rückkehr aus dem Irak hat der Autor Frontreporter im Rahmen einer Meinungsbefragung mit den wesentlichsten Vorwürfen der Embedding-Gegner konfrontiert.Ziel war dabei die Klärung der Frage, ob Em bedding für die Zukunft als Instrument der Kriegsberichterstattung für Jour nalisten geeignet ist. 132 pp. Deutsch.
Neuware - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Lange Jahre hat die Presse vom US-Militär einen umfangreicheren Zugang zum Kriegsgeschehen gefordert, im jüngsten Irakkonflikt hat sie ihn be kommen. Das Jahr 2003 markierte eine Wende in den Arbeitsbedingungen für Kriegsberichterstatter. Journalisten durften so nah an die Frontlinie wie seit dem Vietnamkrieg vor drei Jahrzehnten nicht mehr. In einer Kehrtwende seiner Informationspolitik rekrutierte das Pentagon eine Truppe von rund 900 Reportern, Kameramännern und Fotografen als sogenannte Embedded Journalists . Die Berichte der eingebetteten Reporter von der Kriegsfront rie fen allerdings eine kontrovers geführte Diskussion in allen Medien hervor. Die Fachwelt war sich nicht einig, ob das Programm zum Informationsgewinn der Leser und Zuschauer beitragen werde oder ob die Journalisten lediglich eine wohlklingende Begleitmusik zu erfolgreich geführten Schlachten der alliierten Truppen anzustimmen hätten. Objektivitätsverlust der Reporter und Einflußnahme des Militärs auf die Berichterstattung waren Befürcht ungen der Kritiker des Embeddings. Nach ihrer Rückkehr aus dem Irak hat der Autor Frontreporter im Rahmen einer Meinungsbefragung mit den wesentlichsten Vorwürfen der Embedding-Gegner konfrontiert.Ziel war dabei die Klärung der Frage, ob Em bedding für die Zukunft als Instrument der Kriegsberichterstattung für Jour nalisten geeignet ist. 132 pp. Deutsch.
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Embedded Journalists
DE PB NW
ISBN: 9783639405095 bzw. 3639405099, in Deutsch, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Lange Jahre hat die Presse vom US-Militär einen umfangreicheren Zugang zum Kriegsgeschehen gefordert, im jüngsten Irakkonflikt hat sie ihn bekommen. Das Jahr 2003 markierte eine Wende in den Arbeitsbedingungen für Kriegsberichterstatter. Journalisten durften so nah an die Frontlinie wie seit dem Vietnamkrieg vor drei Jahrzehnten nicht mehr. In einer Kehrtwende seiner Informationspolitik rekrutierte das Pentagon eine Truppe von rund 900 Reportern, Kameramännern und Fotografen als sogenannte "Embedded Journalists". Die Berichte der eingebetteten Reporter von der Kriegsfront riefen allerdings eine kontrovers geführte Diskussion in allen Medien hervor. Die Fachwelt war sich nicht einig, ob das Programm zum Informationsgewinn der Leser und Zuschauer beitragen werde oder ob die Journalisten lediglich eine wohlklingende Begleitmusik zu erfolgreich geführten Schlachten der alliierten Truppen anzustimmen hätten. Objektivitätsverlust der Reporter und Einflußnahme des Militärs auf die Berichterstattung waren Befürchtungen der Kritiker des Embeddings. Nach ihrer Rückkehr aus dem Irak hat der Autor Frontreporter im Rahmen einer Meinungsbefragung mit den wesentlichsten Vorwürfen der Embedding-Gegner konfrontiert.Ziel war dabei die Klärung der Frage, ob Embedding für die Zukunft als Instrument der Kriegsberichterstattung für Journalisten geeignet ist.132 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Lange Jahre hat die Presse vom US-Militär einen umfangreicheren Zugang zum Kriegsgeschehen gefordert, im jüngsten Irakkonflikt hat sie ihn bekommen. Das Jahr 2003 markierte eine Wende in den Arbeitsbedingungen für Kriegsberichterstatter. Journalisten durften so nah an die Frontlinie wie seit dem Vietnamkrieg vor drei Jahrzehnten nicht mehr. In einer Kehrtwende seiner Informationspolitik rekrutierte das Pentagon eine Truppe von rund 900 Reportern, Kameramännern und Fotografen als sogenannte "Embedded Journalists". Die Berichte der eingebetteten Reporter von der Kriegsfront riefen allerdings eine kontrovers geführte Diskussion in allen Medien hervor. Die Fachwelt war sich nicht einig, ob das Programm zum Informationsgewinn der Leser und Zuschauer beitragen werde oder ob die Journalisten lediglich eine wohlklingende Begleitmusik zu erfolgreich geführten Schlachten der alliierten Truppen anzustimmen hätten. Objektivitätsverlust der Reporter und Einflußnahme des Militärs auf die Berichterstattung waren Befürchtungen der Kritiker des Embeddings. Nach ihrer Rückkehr aus dem Irak hat der Autor Frontreporter im Rahmen einer Meinungsbefragung mit den wesentlichsten Vorwürfen der Embedding-Gegner konfrontiert.Ziel war dabei die Klärung der Frage, ob Embedding für die Zukunft als Instrument der Kriegsberichterstattung für Journalisten geeignet ist.132 S. 220 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Embedded Journalists (2012)
DE PB NW RP
ISBN: 9783639405095 bzw. 3639405099, in Deutsch, AV Akademikerverlag Mai 2012, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Lange Jahre hat die Presse vom US-Militär einen umfangreicheren Zugang zum Kriegsgeschehen gefordert, im jüngsten Irakkonflikt hat sie ihn be kommen. Das Jahr 2003 markierte eine Wende in den Arbeitsbedingungen für Kriegsberichterstatter. Journalisten durften so nah an die Frontlinie wie seit dem Vietnamkrieg vor drei Jahrzehnten nicht mehr. In einer Kehrtwende seiner Informationspolitik rekrutierte das Pentagon eine Truppe von rund 900 Reportern, Kameramännern und Fotografen als sogenannte Embedded Journalists . Die Berichte der eingebetteten Reporter von der Kriegsfront rie fen allerdings eine kontrovers geführte Diskussion in allen Medien hervor. Die Fachwelt war sich nicht einig, ob das Programm zum Informationsgewinn der Leser und Zuschauer beitragen werde oder ob die Journalisten lediglich eine wohlklingende Begleitmusik zu erfolgreich geführten Schlachten der alliierten Truppen anzustimmen hätten. Objektivitätsverlust der Reporter und Einflußnahme des Militärs auf die Berichterstattung waren Befürcht ungen der Kritiker des Embeddings. Nach ihrer Rückkehr aus dem Irak hat der Autor Frontreporter im Rahmen einer Meinungsbefragung mit den wesentlichsten Vorwürfen der Embedding-Gegner konfrontiert.Ziel war dabei die Klärung der Frage, ob Em bedding für die Zukunft als Instrument der Kriegsberichterstattung für Jour nalisten geeignet ist. 132 pp. Deutsch.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. Neuware - Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Lange Jahre hat die Presse vom US-Militär einen umfangreicheren Zugang zum Kriegsgeschehen gefordert, im jüngsten Irakkonflikt hat sie ihn be kommen. Das Jahr 2003 markierte eine Wende in den Arbeitsbedingungen für Kriegsberichterstatter. Journalisten durften so nah an die Frontlinie wie seit dem Vietnamkrieg vor drei Jahrzehnten nicht mehr. In einer Kehrtwende seiner Informationspolitik rekrutierte das Pentagon eine Truppe von rund 900 Reportern, Kameramännern und Fotografen als sogenannte Embedded Journalists . Die Berichte der eingebetteten Reporter von der Kriegsfront rie fen allerdings eine kontrovers geführte Diskussion in allen Medien hervor. Die Fachwelt war sich nicht einig, ob das Programm zum Informationsgewinn der Leser und Zuschauer beitragen werde oder ob die Journalisten lediglich eine wohlklingende Begleitmusik zu erfolgreich geführten Schlachten der alliierten Truppen anzustimmen hätten. Objektivitätsverlust der Reporter und Einflußnahme des Militärs auf die Berichterstattung waren Befürcht ungen der Kritiker des Embeddings. Nach ihrer Rückkehr aus dem Irak hat der Autor Frontreporter im Rahmen einer Meinungsbefragung mit den wesentlichsten Vorwürfen der Embedding-Gegner konfrontiert.Ziel war dabei die Klärung der Frage, ob Em bedding für die Zukunft als Instrument der Kriegsberichterstattung für Jour nalisten geeignet ist. 132 pp. Deutsch.
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Embedded Journalists
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ISBN: 9783639405095 bzw. 3639405099, in Deutsch, AV Akademikerverlag, neu.
Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Lange Jahre hat die Presse vom US-Militär einen umfangreicheren Zugang zum Kriegsgeschehen gefordert, im jüngsten Irakkonflikt hat sie ihn bekommen. Das Jahr 2003 markierte eine Wende in den Arbeitsbedingungen für Kriegsberichterstatter. Journalisten durften so nah an die Frontlinie wie seit dem Vietnamkrieg vor drei Jahrzehnten nicht mehr. In einer Kehrtwende seiner Informationspolitik rekrutierte das Pentagon eine Truppe von rund 900 Reportern, Kameramännern und Fotografen als sogenannte ´´Embedded Journalists´´. Die Berichte der eingebetteten Reporter von der Kriegsfront riefen allerdings eine kontrovers geführte Diskussion in allen Medien hervor. Die Fachwelt war sich nicht einig, ob das Programm zum Informationsgewinn der Leser und Zuschauer beitragen werde oder ob die Journalisten lediglich eine wohlklingende Begleitmusik zu erfolgreich geführten Schlachten der alliierten Truppen anzustimmen hätten. Objektivitätsverlust der Reporter und Einflußnahme des Militärs auf die Berichterstattung waren Befürchtungen der Kritiker des Embeddings. Nach ihrer Rückkehr aus dem Irak hat der Autor Frontreporter im Rahmen einer Meinungsbefragung mit den wesentlichsten Vorwürfen der Embedding-Gegner konfrontiert.Ziel war dabei die Klärung der Frage, ob Embedding für die Zukunft als Instrument der Kriegsberichterstattung für Journalisten geeignet ist.
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Symbolbild
Embedded Journalists
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ISBN: 9783639405095 bzw. 3639405099, in Deutsch, VDM Verlag Dr. Müller, Saarbrücken, Deutschland, neu.
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Grenzgänger an der Nachrichtenfront, Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Lange Jahre hat die Presse vom US-Militär einen umfangreicheren Zugang zum Kriegsgeschehen gefordert, im jüngsten Irakkonflikt hat sie ihn bekommen. Das Jahr 2003 markierte eine Wende in den Arbeitsbedingungen für Kriegsberichterstatter. Journalisten durften so nah an die Frontlinie wie seit dem Vietnamkrieg vor drei Jahrzehnten nicht mehr. In einer Kehrtwende seiner Informationspolitik rekrutierte das Pentagon eine Truppe von rund 900 Reportern, Kameramännern und Fotografen als sogenannte "Embedded Journalists". Die Berichte der eingebetteten Reporter von der Kriegsfront riefen allerdings eine kontrovers geführte Diskussion in allen Medien hervor. Die Fachwelt war sich nicht einig, ob das Programm zum Informationsgewinn der Leser und Zuschauer beitragen werde oder ob die Journalisten lediglich eine wohlklingende Begleitmusik zu erfolgreich geführten Schlachten der alliierten Truppen anzustimmen hätten. Objektivitätsverlust der Reporter und Einflussnahme des Militärs auf die Berichterstattung waren Befürchtungen der Kritiker des Embeddings. Nach ihrer Rückkehr aus dem Irak hat der Autor Frontreporter im Rahmen einer Meinungsbefragung mit den wesentlichsten Vorwürfen der Embedding-Gegner konfrontiert.Ziel war dabei die Klärung der Frage, ob Embedding für die Zukunft als Instrument der Kriegsberichterstattung für Journalisten geeignet ist.
Grenzgänger an der Nachrichtenfront, Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Lange Jahre hat die Presse vom US-Militär einen umfangreicheren Zugang zum Kriegsgeschehen gefordert, im jüngsten Irakkonflikt hat sie ihn bekommen. Das Jahr 2003 markierte eine Wende in den Arbeitsbedingungen für Kriegsberichterstatter. Journalisten durften so nah an die Frontlinie wie seit dem Vietnamkrieg vor drei Jahrzehnten nicht mehr. In einer Kehrtwende seiner Informationspolitik rekrutierte das Pentagon eine Truppe von rund 900 Reportern, Kameramännern und Fotografen als sogenannte "Embedded Journalists". Die Berichte der eingebetteten Reporter von der Kriegsfront riefen allerdings eine kontrovers geführte Diskussion in allen Medien hervor. Die Fachwelt war sich nicht einig, ob das Programm zum Informationsgewinn der Leser und Zuschauer beitragen werde oder ob die Journalisten lediglich eine wohlklingende Begleitmusik zu erfolgreich geführten Schlachten der alliierten Truppen anzustimmen hätten. Objektivitätsverlust der Reporter und Einflussnahme des Militärs auf die Berichterstattung waren Befürchtungen der Kritiker des Embeddings. Nach ihrer Rückkehr aus dem Irak hat der Autor Frontreporter im Rahmen einer Meinungsbefragung mit den wesentlichsten Vorwürfen der Embedding-Gegner konfrontiert.Ziel war dabei die Klärung der Frage, ob Embedding für die Zukunft als Instrument der Kriegsberichterstattung für Journalisten geeignet ist.
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