Es gibt ein Leben nach der sexuellen Gewalt, Warum ich einen Büstenhalter stehlen wollte
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Es gibt ein Leben nach der *uellen Gewalt (eBook, ePUB)
DE NW
ISBN: 9783737506908 bzw. 3737506906, in Deutsch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von erlittener ***ueller Gewalt, Angst und den Folgen fehlenden Vertrauens in der Familie. Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen ***haft gemieden wurden. Es war fast schon das größere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde – und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden.Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv – auch gegen Widerstände – mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen.
Von erlittener ***ueller Gewalt, Angst und den Folgen fehlenden Vertrauens in der Familie. Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen ***haft gemieden wurden. Es war fast schon das größere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde – und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden.Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv – auch gegen Widerstände – mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen.
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Es gibt ein Leben nach der sexuellen Gewalt (2014)
DE NW EB DL
ISBN: 9783737506908 bzw. 3737506906, in Deutsch, epubli GmbH, epubli GmbH, epubli GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
Lieferung aus: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland, in-stock.
Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander - jetzt, dreiBig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wurden. Es war fast schon das gröBere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde - und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden. Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv - auch gegen Widerstände - mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen.
Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander - jetzt, dreiBig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wurden. Es war fast schon das gröBere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde - und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden. Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv - auch gegen Widerstände - mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen.
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Es gibt ein Leben nach der sexuellen Gewalt, Warum ich einen Büstenhalter stehlen wollte (2014)
DE NW
ISBN: 9783737506908 bzw. 3737506906, in Deutsch, Epubli Gmbh, neu.
Lieferung aus: Niederlande, Direct beschikbaar.
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Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wurden. Es war fast schon das größere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde – und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden. Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv – auch gegen Widerstände – mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen. Inhoud:Taal: Duitstalig;EAN: 9783737506908;Bindwijze: E-book;Verschijningsdatum: 2014-09-02;Editie: 1; Betrokkenen:Auteur: Anna Milow; Duitstalig | E-book | 9783737506908.
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Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wurden. Es war fast schon das größere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde – und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden. Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv – auch gegen Widerstände – mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen. Inhoud:Taal: Duitstalig;EAN: 9783737506908;Bindwijze: E-book;Verschijningsdatum: 2014-09-02;Editie: 1; Betrokkenen:Auteur: Anna Milow; Duitstalig | E-book | 9783737506908.
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Es gibt ein Leben nach der sexuellen Gewalt, Warum ich einen Büstenhalter stehlen wollte (2014)
DE NW EB
ISBN: 9783737506908 bzw. 3737506906, in Deutsch, Epubli Gmbh, neu, E-Book.
Lieferung aus: Niederlande, Direct beschikbaar.
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Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wu... Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wurden. Es war fast schon das größere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde – und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden. Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv – auch gegen Widerstände – mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;Verschijningsdatum: oktober 2014;ISBN10: 3737506906;ISBN13: 9783737506908; Duitstalig | Ebook | 2014.
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Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wu... Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wurden. Es war fast schon das größere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde – und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden. Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv – auch gegen Widerstände – mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen.Taal: Duits;Formaat: ePub met kopieerbeveiliging (DRM) van Adobe;Kopieerrechten: Het kopiëren van (delen van) de pagina's is niet toegestaan ;Geschikt voor: Alle e-readers te koop bij bol.com (of compatible met Adobe DRM). Telefoons/tablets met Google Android (1.6 of hoger) voorzien van bol.com boekenbol app. PC en Mac met Adobe reader software;Verschijningsdatum: oktober 2014;ISBN10: 3737506906;ISBN13: 9783737506908; Duitstalig | Ebook | 2014.
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Es gibt ein Leben nach der sexuellen Gewalt, Warum ich einen Büstenhalter stehlen wollte (2014)
~DE NW
ISBN: 9783737506908 bzw. 3737506906, vermutlich in Deutsch, Epubli Gmbh, neu.
Lieferung aus: Niederlande, Direct beschikbaar.
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Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wurden. Es war fast schon das größere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde – und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden. Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv – auch gegen Widerstände – mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen. Inhoud:Taal: Duitstalig;Bindwijze: E-book;Verschijningsdatum: september 2014;Ebook formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM); Betrokkenen:Auteur: Anna Milow;Uitgever: Epubli Gmbh; EAN: Overige kenmerken:Editie: 1;Subtitel: oder: Warum ich einen Büstenhalter stehlen wollte; Duitstalig | E-book | 9783737506908.
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Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wurden. Es war fast schon das größere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde – und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden. Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv – auch gegen Widerstände – mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen. Inhoud:Taal: Duitstalig;Bindwijze: E-book;Verschijningsdatum: september 2014;Ebook formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM); Betrokkenen:Auteur: Anna Milow;Uitgever: Epubli Gmbh; EAN: Overige kenmerken:Editie: 1;Subtitel: oder: Warum ich einen Büstenhalter stehlen wollte; Duitstalig | E-book | 9783737506908.
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Es gibt ein Leben nach der sexuellen Gewalt, Warum ich einen Büstenhalter stehlen wollte (2014)
~DE NW
ISBN: 9783737506908 bzw. 3737506906, vermutlich in Deutsch, Epubli Gmbh, neu.
Lieferung aus: Niederlande, Direct beschikbaar.
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Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wurden. Es war fast schon das größere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde – und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden. Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv – auch gegen Widerstände – mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen. Inhoud:Taal: Duitstalig;Bindwijze: E-book;Druk: 1;Verschijningsdatum: 2014-11-04;Ebook formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM); Betrokkenen:Auteur: Anna Milow;Uitgever: Epubli Gmbh; Lees mogelijkheden:Lees dit ebook op: Android (smartphone en tablet) | Kobo e-reader | Desktop (Mac en Windows) | iOS (smartphone en tablet) | Windows (smartphone en tablet) | Overige e-reader; EAN: Overige kenmerken:Oorspronkelijke releasedatum: 2014-09-02;Subtitel: oder: Warum ich einen Büstenhalter stehlen wollte;Thema Subject Code: DNB; Duitstalig | Druk: 1 | E-book | 9783737506908.
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Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander – jetzt, dreißig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sowohl Umfeld und Randumstände geschildert, die die Taten überhaupt erst möglich gemacht haben, als auch die gesellschaftliche Sicherheit, in der sich die Täter in den 60er-, 70er- und 80er-Jahren bewegen konnten, als solche Themen schamhaft gemieden wurden. Es war fast schon das größere Verbrechen als Kind darüber zu sprechen, als Täter zu sein. Die Rolle des Kindes war vielfach so weit unten angesiedelt, dass die Täter sich darauf verlassen konnten, dass einem Kind nicht geglaubt würde – und aus diesem Grund wurde dann erst gar nichts gesagt, sonst wäre alles noch schlimmer geworden. Die Autorin hat es überlebt, ist heute Therapeutin und schildert in ihrer Aufarbeitung ihre Gefühle und Gedanken sehr eindringlich. Es ist die Klarheit, mit der ein Kind seine Qualen erlebt und begreift, die besonders betroffen macht. Aber auch die Dreistigkeit, mit der die Täter vorgingen. Ganz besonders bedrückend ist in diesem Fall auch die Rolle der Eltern, die durch ihr Verhalten die Taten begünstigt, teilweise geradezu provoziert haben und auch heute, mit den Vorwürfen konfrontiert, das Erschreckende für Ihr Kind, die Qual, die Grausamkeit nicht sehen oder nicht sehen wollen. Dieses Buch ist ein Aufruf, sich aktiv – auch gegen Widerstände – mit erlebtem Missbrauch auseinanderzusetzen. Inhoud:Taal: Duitstalig;Bindwijze: E-book;Druk: 1;Verschijningsdatum: 2014-11-04;Ebook formaat: Epub zonder kopieerbeveiliging (DRM); Betrokkenen:Auteur: Anna Milow;Uitgever: Epubli Gmbh; Lees mogelijkheden:Lees dit ebook op: Android (smartphone en tablet) | Kobo e-reader | Desktop (Mac en Windows) | iOS (smartphone en tablet) | Windows (smartphone en tablet) | Overige e-reader; EAN: Overige kenmerken:Oorspronkelijke releasedatum: 2014-09-02;Subtitel: oder: Warum ich einen Büstenhalter stehlen wollte;Thema Subject Code: DNB; Duitstalig | Druk: 1 | E-book | 9783737506908.
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Es gibt ein Leben nach der sexuellen Gewalt (2014)
~DE NW EB DL
ISBN: 9783737506908 bzw. 3737506906, vermutlich in Deutsch, epubli GmbH, epubli GmbH, epubli GmbH, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Die Autorin setzt sich mit dem an ihr begangenen Missbrauch auseinander - jetzt, dreiBig Jahre später kann sie es endlich. Es war ein weiter Weg, die Verdrängungsmechanismen zu überwinden, die das Leben mit der Vergangenheit erforderte. Es werden sow.
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