Das Sinngedicht Keller, Gottfried - 10 Angebote vergleichen
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Zum 'Sinngedicht' von Gottfried Keller (2006)
DE NW
ISBN: 9783640191031 bzw. 364019103X, in Deutsch, GRIN, neu.
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Gottfried Keller 'Das Sinngedicht', Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem 9.Kapitel aus Gottfried Kellers 'Sinngedicht'. Die Novelle 'Die Arme Baronin' wird eingehend interpretiert und an möglichen Textstellen mit der Figur der Regine aus dem 8. Kapitel verglichen. Die Fragestellung hierbei ist, inwieweit Keller die beiden oberflächlich betrachtet ähnlichen Novellen dem Leser differenziert darlegt. Die Novelle beginnt mit einem einleitenden Satz des neutralen Erzählers, der alle Informationen beinhaltet, die der Leser benötigt, um sich von der Situation ein Bild machen zu können. Es wird 'Brandolf, ein junger Rechtsgelehrter' (Keller, S.121) vorgestellt, ebenso die auf der Treppe kauernde Baronin und die Handlung, die beide zum ersten Mal zusammengeführt. Der Leser wird in die Szene hineingestoßen und hat durch diesen unmittelbaren Handlungseinstieg sofort die Bilderfolge vor Augen, wie Brandolf mit errötetem Gesicht die Treppe hinaufjagt und dabei unabsichtlich eine weibliche Person, welche Messer an der Treppe blank scheuert (vgl.), umstößt. Ähnlich dem Reginekapitel lernen sich die beiden Hauptcharaktere auf einer Treppe kennen, somit gewinnt das Wort Treppenheirat einen doppeldeutigen Sinn. Spannung wird aufgebaut, denn der Leser fragt sich, welche Reaktion nun folgen wird. Das vermeintliche Dienstmädchen sticht Brandolf mit dem Messer in die Ferse, woraufhin dieser sich noch einmal umblickt und das zornrote, jugendliche Gesicht einer Frau erblickt (vgl.). Über Ort und Zeit werden nur vage Angaben gemacht, die Lokalität ist das Haus einer befreundeten Familie Brandolfs (vgl.) , die Zeit ist in den Sommermonaten einzuordnen, da im Folgenden die Familie im September nach Italien reist (Keller, S.124). Konkrete Angaben bezüglich der Stadt oder des Jahres werden nicht angegeben. Ebenso ist der Wohnsitz des später auftretenden Vaters im realistischen Sinne klassisch enthoben, die Rede ist nur von der 'Provinz' (Keller, S. 149) oder dem 'Gut' (Keller, S. 155). 21.0 x 14.8 x 0.1 cm, Buch.
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Zum "Sinngedicht" von Gottfried Keller
DE PB NW
ISBN: 9783640191031 bzw. 364019103X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Gottfried Keller "Das Sinngedicht", 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem 9.Kapitel aus Gottfried Kellers "Sinngedicht". Die Novelle "Die Arme Baronin" wird eingehend interpretiert und an möglichen Textstellen mit der Figur der Regine aus dem 8. Kapitel verglichen. Die Fragestellung hierbei ist, inwieweit Keller die beiden oberflächlich betrachtet ähnlichen Novellen dem Leser differenziert darlegt. Die Novelle beginnt mit einem einleitenden Satz des neutralen Erzählers, der alle Informationen beinhaltet, die der Leser benötigt, um sich von der Situation ein Bild machen zu können. Es wird "Brandolf, ein junger Rechtsgelehrter" (Keller, S.121) vorgestellt, ebenso die auf der Treppe kauernde Baronin und die Handlung, die beide zum ersten Mal zusammengeführt. Der Leser wird in die Szene hineingestoßen und hat durch diesen unmittelbaren Handlungseinstieg sofort die Bilderfolge vor Augen, wie Brandolf mit errötetem Gesicht die Treppe hinaufjagt und dabei unabsichtlich eine weibliche Person, welche Messer an der Treppe blank scheuert (vgl.), umstößt. Ähnlich dem Reginekapitel lernen sich die beiden Hauptcharaktere auf einer Treppe kennen, somit gewinnt das Wort Treppenheirat einen doppeldeutigen Sinn. Spannung wird aufgebaut, denn der Leser fragt sich, welche Reaktion nun folgen wird. Das vermeintliche Dienstmädchen sticht Brandolf mit dem Messer in die Ferse, woraufhin dieser sich noch einmal umblickt und das zornrote, jugendliche Gesicht einer Frau erblickt (vgl.). Über Ort und Zeit werden nur vage Angaben gemacht, die Lokalität ist das Haus einer befreundeten Familie Brandolfs (vgl.) , die Zeit ist in den Sommermonaten einzuordnen, da im Folgenden die Familie im September nach Italien reist (Keller, S.124). Konkrete Angaben bezüglich der Stadt oder des Jahres werden nicht angegeben. Ebenso ist der Wohnsitz des später auftretenden Vaters im realistischen Sinne klassisch enthoben, die Rede ist nur von der "Provinz" (Keller, S. 149) oder dem "Gut" (Keller, S. 155).2008. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Gottfried Keller "Das Sinngedicht", 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem 9.Kapitel aus Gottfried Kellers "Sinngedicht". Die Novelle "Die Arme Baronin" wird eingehend interpretiert und an möglichen Textstellen mit der Figur der Regine aus dem 8. Kapitel verglichen. Die Fragestellung hierbei ist, inwieweit Keller die beiden oberflächlich betrachtet ähnlichen Novellen dem Leser differenziert darlegt. Die Novelle beginnt mit einem einleitenden Satz des neutralen Erzählers, der alle Informationen beinhaltet, die der Leser benötigt, um sich von der Situation ein Bild machen zu können. Es wird "Brandolf, ein junger Rechtsgelehrter" (Keller, S.121) vorgestellt, ebenso die auf der Treppe kauernde Baronin und die Handlung, die beide zum ersten Mal zusammengeführt. Der Leser wird in die Szene hineingestoßen und hat durch diesen unmittelbaren Handlungseinstieg sofort die Bilderfolge vor Augen, wie Brandolf mit errötetem Gesicht die Treppe hinaufjagt und dabei unabsichtlich eine weibliche Person, welche Messer an der Treppe blank scheuert (vgl.), umstößt. Ähnlich dem Reginekapitel lernen sich die beiden Hauptcharaktere auf einer Treppe kennen, somit gewinnt das Wort Treppenheirat einen doppeldeutigen Sinn. Spannung wird aufgebaut, denn der Leser fragt sich, welche Reaktion nun folgen wird. Das vermeintliche Dienstmädchen sticht Brandolf mit dem Messer in die Ferse, woraufhin dieser sich noch einmal umblickt und das zornrote, jugendliche Gesicht einer Frau erblickt (vgl.). Über Ort und Zeit werden nur vage Angaben gemacht, die Lokalität ist das Haus einer befreundeten Familie Brandolfs (vgl.) , die Zeit ist in den Sommermonaten einzuordnen, da im Folgenden die Familie im September nach Italien reist (Keller, S.124). Konkrete Angaben bezüglich der Stadt oder des Jahres werden nicht angegeben. Ebenso ist der Wohnsitz des später auftretenden Vaters im realistischen Sinne klassisch enthoben, die Rede ist nur von der "Provinz" (Keller, S. 149) oder dem "Gut" (Keller, S. 155).2008. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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ISBN: 9783640191031 bzw. 364019103X, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Gottfried Keller "Das Sinngedicht", 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem 9.Kapitel aus Gottfried Kellers "Sinngedicht". Die Novelle "Die Arme Baronin" wird eingehend interpretiert und an möglichen Textstellen mit der Figur der Regine aus dem 8. Kapitel verglichen. Die Fragestellung hierbei ist, inwieweit Keller die beiden oberflächlich betrachtet ähnlichen Novellen dem Leser differenziert darlegt. Die Novelle beginnt mit einem einleitenden Satz des neutralen Erzählers, der alle Informationen beinhaltet, die der Leser benötigt, um sich von der Situation ein Bild machen zu können. Es wird "Brandolf, ein junger Rechtsgelehrter" (Keller, S.121) vorgestellt, ebenso die auf der Treppe kauernde Baronin und die Handlung, die beide zum ersten Mal zusammengeführt. Der Leser wird in die Szene hineingestoßen und hat durch diesen unmittelbaren Handlungseinstieg sofort die Bilderfolge vor Augen, wie Brandolf mit errötetem Gesicht die Treppe hinaufjagt und dabei unabsichtlich eine weibliche Person, welche Messer an der Treppe blank scheuert (vgl.), umstößt. Ähnlich dem Reginekapitel lernen sich die beiden Hauptcharaktere auf einer Treppe kennen, somit gewinnt das Wort Treppenheirat einen doppeldeutigen Sinn. Spannung wird aufgebaut, denn der Leser fragt sich, welche Reaktion nun folgen wird. Das vermeintliche Dienstmädchen sticht Brandolf mit dem Messer in die Ferse, woraufhin dieser sich noch einmal umblickt und das zornrote, jugendliche Gesicht einer Frau erblickt (vgl.). Über Ort und Zeit werden nur vage Angaben gemacht, die Lokalität ist das Haus einer befreundeten Familie Brandolfs (vgl.) , die Zeit ist in den Sommermonaten einzuordnen, da im Folgenden die Familie im September nach Italien reist (Keller, S.124). Konkrete Angaben bezüglich der Stadt oder des Jahres werden nicht angegeben. Ebenso ist der Wohnsitz des später auftretenden Vaters im realistischen Sinne klassisch enthoben, die Rede ist nur von der "Provinz" (Keller, S. 149) oder dem "Gut" (Keller, S. 155).2008. 20 S. 210 mmVersandfertig in 3-5 Tagen, Softcover.
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Symbolbild
Zum Sinngedicht Von Gottfried Keller (2006)
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ISBN: 9783640191031 bzw. 364019103X, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, BuySomeBooks [52360437], Las Vegas, NV, U.S.A.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg, Veranstaltung: Gottfried Keller Das Sinngedicht, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschftigt sich mit dem 9. Kapitel aus Gottfried Kellers Sinngedicht. Die Novelle Die Arme Baronin wird eingehend interpretiert und an mglichen Textstellen mit der Figur der Regine aus dem 8. Kapitel verglichen. Die Fragestellung hierbei ist, inwieweit Keller die beiden oberflchlich betrachtet hnlichen Novellen dem Leser differenziert darlegt. Die Novelle beginnt mit einem einleitenden Satz des neutralen Erzhlers, der alle Informationen beinhaltet, die der Leser bentigt, um sich von der Situation ein Bild machen zu knnen. Es wird Brandolf, ein junger Rechtsgelehrter (Keller, S. 121) vorgestellt, ebenso die auf der Treppe kauernde Baronin und die Handlung, die beide zum ersten Mal zusammengefhrt. Der Leser wird in die Szene hineingestoen und hat durch diesen unmittelbaren Handlungseinstieg sofort die Bilderfolge vor Augen, wie Brandolf mit errtetem Gesicht die Treppe hinaufjagt und dabei unabsichtlich eine weibliche Person, welche Messer an der Treppe blank scheuert (vgl. ), umstt. hnlich dem Reginekapitel lernen sich die beiden Hauptcharaktere auf einer Treppe kennen, somit gewinnt das Wort Treppenheirat einen doppeldeutigen Sinn. Spannung wird aufgebaut, denn der Leser fragt sich, welche Reaktion nun folgen wird. Das vermeintliche Dienstmdchen sticht Brandolf mit dem Messer in die Ferse, woraufhin dieser sich noch einmal umblickt und das zornrote, jugendliche Gesicht einer Frau erblickt (vgl. ). ber Ort und Zeit werden nur vage Angaben gemacht, die Lokalitt ist das Haus einer befreundeten Familie Brandolfs (vgl. ) , die Zeit ist in den Sommermonaten einzuordnen, da im Folgenden die Familie im September nach Italien reist (Keller, S. 124). Konkrete Angaben bezglich der Stadt This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
Paperback. 36 pages. Dimensions: 8.5in. x 5.5in. x 0.1in.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universitt Wrzburg, Veranstaltung: Gottfried Keller Das Sinngedicht, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschftigt sich mit dem 9. Kapitel aus Gottfried Kellers Sinngedicht. Die Novelle Die Arme Baronin wird eingehend interpretiert und an mglichen Textstellen mit der Figur der Regine aus dem 8. Kapitel verglichen. Die Fragestellung hierbei ist, inwieweit Keller die beiden oberflchlich betrachtet hnlichen Novellen dem Leser differenziert darlegt. Die Novelle beginnt mit einem einleitenden Satz des neutralen Erzhlers, der alle Informationen beinhaltet, die der Leser bentigt, um sich von der Situation ein Bild machen zu knnen. Es wird Brandolf, ein junger Rechtsgelehrter (Keller, S. 121) vorgestellt, ebenso die auf der Treppe kauernde Baronin und die Handlung, die beide zum ersten Mal zusammengefhrt. Der Leser wird in die Szene hineingestoen und hat durch diesen unmittelbaren Handlungseinstieg sofort die Bilderfolge vor Augen, wie Brandolf mit errtetem Gesicht die Treppe hinaufjagt und dabei unabsichtlich eine weibliche Person, welche Messer an der Treppe blank scheuert (vgl. ), umstt. hnlich dem Reginekapitel lernen sich die beiden Hauptcharaktere auf einer Treppe kennen, somit gewinnt das Wort Treppenheirat einen doppeldeutigen Sinn. Spannung wird aufgebaut, denn der Leser fragt sich, welche Reaktion nun folgen wird. Das vermeintliche Dienstmdchen sticht Brandolf mit dem Messer in die Ferse, woraufhin dieser sich noch einmal umblickt und das zornrote, jugendliche Gesicht einer Frau erblickt (vgl. ). ber Ort und Zeit werden nur vage Angaben gemacht, die Lokalitt ist das Haus einer befreundeten Familie Brandolfs (vgl. ) , die Zeit ist in den Sommermonaten einzuordnen, da im Folgenden die Familie im September nach Italien reist (Keller, S. 124). Konkrete Angaben bezglich der Stadt This item ships from multiple locations. Your book may arrive from Roseburg,OR, La Vergne,TN.
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Zum "Sinngedicht" von Gottfried Keller" (2008)
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ISBN: 9783640191031 bzw. 364019103X, in Deutsch, Grin Verlag Okt 2008, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
This item is printed on demand - Print on Demand Titel. - Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, einseitig bedruckt, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Veranstaltung: Gottfried Keller 'Das Sinngedicht', 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit dem 9.Kapitel aus Gottfried Kellers Sinngedicht .Die Novelle Die Arme Baronin wird eingehend interpretiert und an möglichen Textstellenmit der Figur der Regine aus dem 8. Kapitel verglichen.Die Fragestellung hierbei ist, inwieweit Keller die beiden oberflächlich betrachtet ähnlichenNovellen dem Leser differenziert darlegt. Die Novelle beginnt mit einem einleitenden Satz des neutralen Erzählers, der alleInformationen beinhaltet, die der Leser benötigt, um sich von der Situation ein Bild machenzu können. Es wird Brandolf, ein junger Rechtsgelehrter (Keller, S.121) vorgestellt, ebensodie auf der Treppe kauernde Baronin und die Handlung, die beide zum ersten Malzusammengeführt. Der Leser wird in die Szene hineingestoßen und hat durch diesenunmittelbaren Handlungseinstieg sofort die Bilderfolge vor Augen, wie Brandolf miterrötetem Gesicht die Treppe hinaufjagt und dabei unabsichtlich eine weibliche Person,welche Messer an der Treppe blank scheuert (vgl.), umstößt. Ähnlich dem Reginekapitellernen sich die beiden Hauptcharaktere auf einer Treppe kennen, somit gewinnt das WortTreppenheirat einen doppeldeutigen Sinn. Spannung wird aufgebaut, denn der Leser fragtsich, welche Reaktion nun folgen wird. Das vermeintliche Dienstmädchen sticht Brandolf mitdem Messer in die Ferse, woraufhin dieser sich noch einmal umblickt und das zornrote,jugendliche Gesicht einer Frau erblickt (vgl.).Über Ort und Zeit werden nur vage Angaben gemacht, die Lokalität ist das Haus einerbefreundeten Familie Brandolfs (vgl.) , die Zeit ist in den Sommermonaten einzuordnen, daim Folgenden die Familie im September nach Italien reist (Keller, S.124). Konkrete Angabenbezüglich der Stadt oder des Jahres werden nicht angegeben. Ebenso ist der Wohnsitz desspäter auftretenden Vaters im realistischen Sinne klassisch enthoben, die Rede ist nur von der Provinz (Keller, S. 149) oder dem Gut (Keller, S. 155). 36 pp. Deutsch.
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Zum Sinngedicht Von Gottfried Keller (Paperback) (2013)
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ISBN: 9783640191031 bzw. 364019103X, in Deutsch, GRIN Verlag, Germany, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Veranstaltung: Gottfried Keller Das Sinngedicht, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschaftigt sich mit dem 9.Kapitel aus Gottfried Kellers Sinngedicht. Die Novelle Die Arme Baronin wird eingehend interpretiert und an moglichen Textstellen mit der Figur der Regine aus dem 8. Kapitel verglichen. Die Fragestellung hierbei ist, inwieweit Keller die beiden oberflachlich betrachtet ahnlichen Novellen dem Leser differenziert darlegt. Die Novelle beginnt mit einem einleitenden Satz des neutralen Erzahlers, der alle Informationen beinhaltet, die der Leser benotigt, um sich von der Situation ein Bild machen zu konnen. Es wird Brandolf, ein junger Rechtsgelehrter (Keller, S.121) vorgestellt, ebenso die auf der Treppe kauernde Baronin und die Handlung, die beide zum ersten Mal zusammengefuhrt. Der Leser wird in die Szene hineingestossen und hat durch diesen unmittelbaren Handlungseinstieg sofort die Bilderfolge vor Augen, wie Brandolf mit errotetem Gesicht die Treppe hinaufjagt und dabei unabsichtlich eine weibliche Person, welche Messer an der Treppe blank scheuert (vgl.), umstosst. Ahnlich dem Reginekapitel lernen sich die beiden Hauptcharaktere auf einer Treppe kennen, somit gewinnt das Wort Treppenheirat einen doppeldeutigen Sinn. Spannung wird aufgebaut, denn der Leser fragt sich, welche Reaktion nun folgen wird. Das vermeintliche Dienstmadchen sticht Brandolf mit dem Messer in die Ferse, woraufhin dieser sich noch einmal umblickt und das zornrote, jugendliche Gesicht einer Frau erblickt (vgl.). Uber Ort und Zeit werden nur vage Angaben gemacht, die Lokalitat ist das Haus einer befreundeten Familie Brandolfs (vgl.), die Zeit ist in den Sommermonaten einzuordnen, da im Folgenden die Familie im September nach Italien reist (Keller, S.124). Konkrete Angaben bezuglich der Sta.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****.Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Bayerische Julius-Maximilians-Universitat Wurzburg, Veranstaltung: Gottfried Keller Das Sinngedicht, 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit beschaftigt sich mit dem 9.Kapitel aus Gottfried Kellers Sinngedicht. Die Novelle Die Arme Baronin wird eingehend interpretiert und an moglichen Textstellen mit der Figur der Regine aus dem 8. Kapitel verglichen. Die Fragestellung hierbei ist, inwieweit Keller die beiden oberflachlich betrachtet ahnlichen Novellen dem Leser differenziert darlegt. Die Novelle beginnt mit einem einleitenden Satz des neutralen Erzahlers, der alle Informationen beinhaltet, die der Leser benotigt, um sich von der Situation ein Bild machen zu konnen. Es wird Brandolf, ein junger Rechtsgelehrter (Keller, S.121) vorgestellt, ebenso die auf der Treppe kauernde Baronin und die Handlung, die beide zum ersten Mal zusammengefuhrt. Der Leser wird in die Szene hineingestossen und hat durch diesen unmittelbaren Handlungseinstieg sofort die Bilderfolge vor Augen, wie Brandolf mit errotetem Gesicht die Treppe hinaufjagt und dabei unabsichtlich eine weibliche Person, welche Messer an der Treppe blank scheuert (vgl.), umstosst. Ahnlich dem Reginekapitel lernen sich die beiden Hauptcharaktere auf einer Treppe kennen, somit gewinnt das Wort Treppenheirat einen doppeldeutigen Sinn. Spannung wird aufgebaut, denn der Leser fragt sich, welche Reaktion nun folgen wird. Das vermeintliche Dienstmadchen sticht Brandolf mit dem Messer in die Ferse, woraufhin dieser sich noch einmal umblickt und das zornrote, jugendliche Gesicht einer Frau erblickt (vgl.). Uber Ort und Zeit werden nur vage Angaben gemacht, die Lokalitat ist das Haus einer befreundeten Familie Brandolfs (vgl.), die Zeit ist in den Sommermonaten einzuordnen, da im Folgenden die Familie im September nach Italien reist (Keller, S.124). Konkrete Angaben bezuglich der Sta.
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Das Sinngedicht - Keller, Gottfried
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