Zombies in Veenhusen: Ein Ostfrieslandkrimi Author - 3 Angebote vergleichen

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9781537312972 - Zombies in Veenhusen: Ein Ostfrieslandkrimi Paul B. Mueller Author

Zombies in Veenhusen: Ein Ostfrieslandkrimi Paul B. Mueller Author

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ISBN: 9781537312972 bzw. 1537312979, vermutlich in Deutsch, CreateSpace Publishing, Taschenbuch, neu.

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Eine 86-jährige Frau wird tot auf dem Friedhof der Alten Reformierten Kirche in Veenhusen aufgefunden. Die Todesursache lautet: Tod durch Erschrecken. Wer hat ihr so viel Angst eingejagt, dass ihr Herz stehenblieb? Kurz darauf fliehen zwei Frauen von Entsetzen ergriffen vom Friedhofsgelände direkt vor eine in Panik dahinrasende Rinderherde. Eine von ihnen wird zu Tode getrampelt, die andere schwer verletzt. Wer oder was verbreitet dort Angst und Schrecken? Schon bald ist von Zombies die Rede.Leseprobe:Ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie hat ihr Leben lang nicht an Geister oder irgendwelchen Spuk geglaubt, aber das hier belehrt sie eines Besseren! Die Gestalt ist inzwischen völlig unsichtbar, und damit kann es sich doch nur um einen Geist handeln, oder?Wenn die unheimliche Erscheinung so weitergeht wie bisher, denkt Gesine, müsste sie gleich einen anderen Bereich mit dichtem Nebel erreichen. Ob ihre Konturen dann wohl wieder auszumachen sind? Und tatsächlich! Voller Unbehagen beobachtet sie, wie die Umrisse im Nebel wieder sichtbar werden. Gesine beschließt, den Friedhof zu verlassen, ohne das Grab ihres vor zwei Jahren verstorbenen Mannes besucht zu haben. Aber bevor sie diesen Entschluss in die Tat umsetzen kann, wechselt die unheimliche Erscheinung die Richtung und kommt direkt auf sie zu!Für eine Flucht ist es jetzt zu spät. Gesine wartet deshalb klopfenden Herzens darauf, dass die Gestalt näher kommt und sich als Mensch aus Fleisch und Blut und nicht als Geist entpuppt. Und das scheint der Fall zu sein.Mit jedem Schritt, den die Gestalt auf Gesine zukommt, werden ihre Konturen deutlicher. Es ist ein Mann. Seine Kleidung ist zerlumpt und wie sie feststellt, nicht aus dieser Zeit. Gesine hat ähnliche schon in einem Museum auf Bildern gesehen. So etwas trug man vor vielen Jahrhunderten!Der Mann kommt weiter auf sie zu. Sein Gesicht ist jetzt für sie zu erkennen. Aber, ist das das Gesicht eines Lebenden? Die Wangen sind eingefallen, und die Haut sieht aus wie uraltes Leder. Und was ist mit den Augen? Gesine kann sie nicht erkennen. Sie liegen zu tief in den Augenhöhlen.Nein, das ist falsch! Wie Gesine nun erkennen kann, liegen sie nicht zu tief in den Augenhöhlen, sondern sind garnicht vorhanden! Voller Entsetzen blickt Gesine in das Gesicht eines Toten - eines sich bewegenden - eines lebenden Toten! So etwas gibt es doch nur in Gruselfilmen, aber nicht in der Realität. Gesine kneift sich in die Wange, weil sie glaubt zu träumen. Sie will aufwachen aus diesem Albtraum, aus diesem Albtraum mit einem lebenden Toten, aus diesem Albtraum mit einem Zombie! Aber es hilft nicht. Sie bleibt in diesem Albtraum gefangen.„Gib uns, was unser ist!, sagt da der Zombie mit Grabesstimme während er weiter auf sie zukommt. Gleichzeitig strömt ihr ein intensiver Geruch nach Moder und nach Verwesung entgegen.„Aber was denn?, versucht Gesine zu fragen, während sie einen Schritt zurückweicht und dann noch einen, aber aus ihrem Mund kommt nur ein Krächzen.Einen dritten Schritt kann sie nicht mehr gehen, denn in diesem Moment legt sich eine Hand auf ihre rechte Schulter. Kalt und knochig fühlt sie sich an! Aber sie ist kräftig. Schmerzhaft spürt Gesine, wie sie sich in ihre Schulter krallt. Sie möchte laut um Hilfe schreien, aber das Entsetzen, das sie gepackt hat, ist so groß, dass sie keinen Ton herausbringt. Sie möchte sich losreißen, aber die Angst hat sie vollständig gelähmt.„Gib uns, was unser ist, sagt da eine weitere Stimme. Es muss die sein, zu der die knochige Hand gehört, die sich in ihre Schulter gekrallt hat.Mit dem Mut der Verzweiflung unternimmt Gesine einen letzten Versuch, zu entkommen. Es gelingt ihr, sich loszureißen, aber ihre Beine versagen ihr den Dienst. Nach ein paar Schritten stürzt sie zu Boden. Sie will sich wieder aufraffen, aber bevor ihr das gelingt, sind die beiden Gestalten über ihr. Tödliches Entsetzen überkommt sie, als sie in die Gesichter der Untoten blic.
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9781537312972 - Paul B Mueller: Zombies in Veenhusen: Ein Ostfrieslandkrimi (Paperback)
Symbolbild
Paul B Mueller

Zombies in Veenhusen: Ein Ostfrieslandkrimi (Paperback) (2016)

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Language: German. Brand new Book. Eine 86-jährige Frau wird tot auf dem Friedhof der Alten Reformierten Kirche in Veenhusen aufgefunden. Die Todesursache lautet: Tod durch Erschrecken. Wer hat ihr so viel Angst eingejagt, dass ihr Herz stehenblieb? Kurz darauf fliehen zwei Frauen von Entsetzen ergriffen vom Friedhofsgelände direkt vor eine in Panik dahinrasende Rinderherde. Eine von ihnen wird zu Tode getrampelt, die andere schwer verletzt. Wer oder was verbreitet dort Angst und Schrecken? Schon bald ist von Zombies die Rede.Leseprobe: Ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie hat ihr Leben lang nicht an Geister oder irgendwelchen Spuk geglaubt, aber das hier belehrt sie eines Besseren! Die Gestalt ist inzwischen völlig unsichtbar, und damit kann es sich doch nur um einen Geist handeln, oder?Wenn die unheimliche Erscheinung so weitergeht wie bisher, denkt Gesine, müsste sie gleich einen anderen Bereich mit dichtem Nebel erreichen. Ob ihre Konturen dann wohl wieder auszumachen sind? Und tatsächlich! Voller Unbehagen beobachtet sie, wie die Umrisse im Nebel wieder sichtbar werden. Gesine beschließt, den Friedhof zu verlassen, ohne das Grab ihres vor zwei Jahren verstorbenen Mannes besucht zu haben. Aber bevor sie diesen Entschluss in die Tat umsetzen kann, wechselt die unheimliche Erscheinung die Richtung und kommt direkt auf sie zu!Für eine Flucht ist es jetzt zu spät. Gesine wartet deshalb klopfenden Herzens darauf, dass die Gestalt näher kommt und sich als Mensch aus Fleisch und Blut und nicht als Geist entpuppt. Und das scheint der Fall zu sein.Mit jedem Schritt, den die Gestalt auf Gesine zukommt, werden ihre Konturen deutlicher. Es ist ein Mann. Seine Kleidung ist zerlumpt und wie sie feststellt, nicht aus dieser Zeit. Gesine hat ähnliche schon in einem Museum auf Bildern gesehen. So etwas trug man vor vielen Jahrhunderten!Der Mann kommt weiter auf sie zu. Sein Gesicht ist jetzt für sie zu erkennen. Aber, ist das das Gesicht eines Lebenden? Die Wangen sind eingefallen, und die Haut sieht aus wie uraltes Leder. Und was ist mit den Augen? Gesine kann sie nicht erkennen. Sie liegen zu tief in den Augenhöhlen.Nein, das ist falsch! Wie Gesine nun erkennen kann, liegen sie nicht zu tief in den Augenhöhlen, sondern sind garnicht vorhanden! Voller Entsetzen blickt Gesine in das Gesicht eines Toten - eines sich bewegenden - eines lebenden Toten! So etwas gibt es doch nur in Gruselfilmen, aber nicht in der Realität. Gesine kneift sich in die Wange, weil sie glaubt zu träumen. Sie will aufwachen aus diesem Albtraum, aus diesem Albtraum mit einem lebenden Toten, aus diesem Albtraum mit einem Zombie! Aber es hilft nicht. Sie bleibt in diesem Albtraum gefangen."Gib uns, was unser ist!", sagt da der Zombie mit Grabesstimme während er weiter auf sie zukommt. Gleichzeitig strömt ihr ein intensiver Geruch nach Moder und nach Verwesung entgegen."Aber was denn?", versucht Gesine zu fragen, während sie einen Schritt zurückweicht und dann noch einen, aber aus ihrem Mund kommt nur ein Krächzen.Einen dritten Schritt kann sie nicht mehr gehen, denn in diesem Moment legt sich eine Hand auf ihre rechte Schulter. Kalt und knochig fühlt sie sich an! Aber sie ist kräftig. Schmerzhaft spürt Gesine, wie sie sich in ihre Schulter krallt. Sie möchte laut um Hilfe schreien, aber das Entsetzen, das sie gepackt hat, ist so groß, dass sie keinen Ton herausbringt. Sie möchte sich losreißen, aber die Angst hat sie vollständig gelähmt."Gib uns, was unser ist", sagt da eine weitere Stimme. Es muss die sein, zu der die knochige Hand gehört, die sich in ihre Schulter gekrallt hat.Mit dem Mut der Verzweiflung unternimmt Gesine einen letzten Versuch, zu entkommen. Es gelingt ihr, sich loszureißen, aber ihre Beine versagen ihr den Dienst. Nach ein paar Schritten stürzt sie zu Boden. Sie will sich wieder aufraffen, aber bevor ihr das gelingt, sind die beiden Gestalten über ihr. Tödliches Entsetzen überkommt sie, als sie in die Gesichter der Untoten blic.
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9781537312972 - Paul B Mueller: Zombies in Veenhusen
Paul B Mueller

Zombies in Veenhusen

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Eine 86-jährige Frau wird tot auf dem Friedhof der Alten Reformierten Kirche in Veenhusen aufgefunden. Die Todesursache lautet: Tod durch Erschrecken. Wer hat ihr so viel Angst eingejagt, dass ihr Herz stehenblieb? Kurz darauf fliehen zwei Frauen von Entsetzen ergriffen vom Friedhofsgelände direkt vor eine in Panik dahinrasende Rinderherde. Eine von ihnen wird zu Tode getrampelt, die andere schwer verletzt. Wer oder was verbreitet dort Angst und Schrecken? Schon bald ist von Zombies die Rede. Leseprobe: Ein kalter Schauer läuft ihr über den Rücken. Sie hat ihr Leben lang nicht an Geister oder irgendwelchen Spuk geglaubt, aber das hier belehrt sie eines Besseren! Die Gestalt ist inzwischen völlig unsichtbar, und damit kann es sich doch nur um einen Geist handeln, oder?Wenn die unheimliche Erscheinung so weitergeht wie bisher, denkt Gesine, müsste sie gleich einen anderen Bereich mit dichtem Nebel erreichen. Ob ihre Konturen dann wohl wieder auszumachen sind? Und tatsächlich! Voller Unbehagen beobachtet sie, wie die Umrisse im Nebel wieder sichtbar werden. Gesine beschlieBt, den Friedhof zu verlassen, ohne das Grab ihres vor zwei Jahren verstorbenen Mannes besucht zu haben. Aber bevor sie diesen Entschluss in die Tat umsetzen kann, wechselt die unheimliche Erscheinung die Richtung und kommt direkt auf sie zu!Für eine Flucht ist es jetzt zu spät. Gesine wartet deshalb klopfenden Herzens darauf, dass die Gestalt näher kommt und sich als Mensch aus Fleisch und Blut und nicht als Geist entpuppt. Und das scheint der Fall zu sein. Mit jedem Schritt, den die Gestalt auf Gesine zukommt, werden ihre Konturen deutlicher. Es ist ein Mann. Seine Kleidung ist zerlumpt und wie sie feststellt, nicht aus dieser Zeit. Gesine hat ähnliche schon in einem Museum auf Bildern gesehen. So etwas trug man vor vielen Jahrhunderten! Der Mann kommt weiter auf sie zu. Sein Gesicht ist jetzt für sie zu erkennen. Aber, ist das das Gesicht eines Lebenden? Die Wangen sind eingefallen, u.
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