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Lesbar - Typografie in der Wissensvermittlung
DE HC NW
ISBN: 9783038630395 bzw. 303863039X, in Deutsch, Triest Verlag, gebundenes Buch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Lesbar: Was wäre, wenn wir spielend lernen könnten, alles Wissen als Film vorläge oder wenigstens Bilder wirklich mehr sagten als Tausend Worte Aber: Wissensvermittlung kommt bis heute nicht ohne Text aus. Und immer ist es die Typografie, die für die Sichtbarkeit des Inhalts sorgt und weit darüber hinaus ihre Wirkung entfaltet. Ihre Bedeutung in der Wissensvermittlung kann nicht hoch genug geschätzt werden und ist doch eine wenig bekannte Gr?sse. Schrift - und mit ihr die Leserlichkeit - wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Lesbarkeit - also die Anordnung von Text, die Verbindung von Inhalt und Medium, die Verdeutlichung des Inhalts durch die Form, die Arbeit an und mit visuellen Konventionen - als Betätigungsfeld der Typografie ist dagegen weitgehend unbekannt. Ihre Wirkung, insbesondere die Wirkung didaktischer Typografie, erläutert dieses Buch. Dazu schreiben 25 Autorinnen und Autoren mit disziplinübergreifenden Ansätzen aus der Lesbarkeitsforschung. Das Schulbuch rückt - zu Recht - in den Fokus. Lesen als Vorgang wird endlich auch aus Sicht von Typografinnen und Typografen beschrieben. über wegweisende Projekte wird berichtet, in denen Typografie intensiv und hochkarätig eingesetzt ist oder vermittelt wird. Nicht zuletzt gibt es eine kleine Einführung in die Grundlagen. Das Kompendium erläutert, was genau zu guter Lesbarkeit fährt. Es lotet aus, wo und wie Typografie wirken kann und wie sie beschaffen sein muss, damit sie wirkt. Mit Beiträgen von: Martin Tiefenthaler, Jürgen Spitzm?ller, Miriam Mayrhofer, Ulrike Borinski, Florian Adler, Saskia Kraft, Ren? Spitz, Christina Bugge, Clemens-G.G?ller, Sabina Sieghart, Rosalie Heinen, Susanne Heinicke, Silvia Werfel, Rudolf Paulus Gorbach, Michael Schlierbach, Verena Kiesel, Lisa Neuhalfen, Jan Filek, Antonia Cornelius, Björn Schumacher, Albert Jan Pool, Sabine an Huef, Petra W?hrmann, Roland Stieger. Buch.
Lesbar: Was wäre, wenn wir spielend lernen könnten, alles Wissen als Film vorläge oder wenigstens Bilder wirklich mehr sagten als Tausend Worte Aber: Wissensvermittlung kommt bis heute nicht ohne Text aus. Und immer ist es die Typografie, die für die Sichtbarkeit des Inhalts sorgt und weit darüber hinaus ihre Wirkung entfaltet. Ihre Bedeutung in der Wissensvermittlung kann nicht hoch genug geschätzt werden und ist doch eine wenig bekannte Gr?sse. Schrift - und mit ihr die Leserlichkeit - wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Lesbarkeit - also die Anordnung von Text, die Verbindung von Inhalt und Medium, die Verdeutlichung des Inhalts durch die Form, die Arbeit an und mit visuellen Konventionen - als Betätigungsfeld der Typografie ist dagegen weitgehend unbekannt. Ihre Wirkung, insbesondere die Wirkung didaktischer Typografie, erläutert dieses Buch. Dazu schreiben 25 Autorinnen und Autoren mit disziplinübergreifenden Ansätzen aus der Lesbarkeitsforschung. Das Schulbuch rückt - zu Recht - in den Fokus. Lesen als Vorgang wird endlich auch aus Sicht von Typografinnen und Typografen beschrieben. über wegweisende Projekte wird berichtet, in denen Typografie intensiv und hochkarätig eingesetzt ist oder vermittelt wird. Nicht zuletzt gibt es eine kleine Einführung in die Grundlagen. Das Kompendium erläutert, was genau zu guter Lesbarkeit fährt. Es lotet aus, wo und wie Typografie wirken kann und wie sie beschaffen sein muss, damit sie wirkt. Mit Beiträgen von: Martin Tiefenthaler, Jürgen Spitzm?ller, Miriam Mayrhofer, Ulrike Borinski, Florian Adler, Saskia Kraft, Ren? Spitz, Christina Bugge, Clemens-G.G?ller, Sabina Sieghart, Rosalie Heinen, Susanne Heinicke, Silvia Werfel, Rudolf Paulus Gorbach, Michael Schlierbach, Verena Kiesel, Lisa Neuhalfen, Jan Filek, Antonia Cornelius, Björn Schumacher, Albert Jan Pool, Sabine an Huef, Petra W?hrmann, Roland Stieger. Buch.
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Lesbar - Typografie in der Wissensvermittlung
DE HC NW
ISBN: 9783038630395 bzw. 303863039X, in Deutsch, Triest Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Lesbar: Was wäre, wenn wir spielend lernen könnten, alles Wissen als Film vorläge oder wenigstens Bilder wirklich mehr sagten als Tausend Worte Aber: Wissensvermittlung kommt bis heute nicht ohne Text aus. Und immer ist es die Typografie, die für die Sichtbarkeit des Inhalts sorgt und weit darüber hinaus ihre Wirkung entfaltet. Ihre Bedeutung in der Wissensvermittlung kann nicht hoch genug geschätzt werden und ist doch eine wenig bekannte Grösse. Schrift - und mit ihr die Leserlichkeit - wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Lesbarkeit - also die Anordnung von Text, die Verbindung von Inhalt und Medium, die Verdeutlichung des Inhalts durch die Form, die Arbeit an und mit visuellen Konventionen - als Betätigungsfeld der Typografie ist dagegen weitgehend unbekannt. Ihre Wirkung, insbesondere die Wirkung didaktischer Typografie, erläutert dieses Buch. Dazu schreiben 25 Autorinnen und Autoren mit disziplinübergreifenden Ansätzen aus der Lesbarkeitsforschung. Das Schulbuch rückt - zu Recht - in den Fokus. Lesen als Vorgang wird endlich auch aus Sicht von Typografinnen und Typografen beschrieben. Über wegweisende Projekte wird berichtet, in denen Typografie intensiv und hochkarätig eingesetzt ist oder vermittelt wird. Nicht zuletzt gibt es eine kleine Einführung in die Grundlagen. Das Kompendium erläutert, was genau zu guter Lesbarkeit führt. Es lotet aus, wo und wie Typografie wirken kann und wie sie beschaffen sein muss, damit sie wirkt. Mit Beiträgen von: Martin Tiefenthaler, Jürgen Spitzmüller, Miriam Mayrhofer, Ulrike Borinski, Florian Adler, Saskia Kraft, René Spitz, Christina Bugge, Clemens-G.Göller, Sabina Sieghart, Rosalie Heinen, Susanne Heinicke, Silvia Werfel, Rudolf Paulus Gorbach, Michael Schlierbach, Verena Kiesel, Lisa Neuhalfen, Jan Filek, Antonia Cornelius, Björn Schumacher, Albert Jan Pool, Sabine an Huef, Petra Wöhrmann, Roland Stieger. Buch.
Lesbar: Was wäre, wenn wir spielend lernen könnten, alles Wissen als Film vorläge oder wenigstens Bilder wirklich mehr sagten als Tausend Worte Aber: Wissensvermittlung kommt bis heute nicht ohne Text aus. Und immer ist es die Typografie, die für die Sichtbarkeit des Inhalts sorgt und weit darüber hinaus ihre Wirkung entfaltet. Ihre Bedeutung in der Wissensvermittlung kann nicht hoch genug geschätzt werden und ist doch eine wenig bekannte Grösse. Schrift - und mit ihr die Leserlichkeit - wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Lesbarkeit - also die Anordnung von Text, die Verbindung von Inhalt und Medium, die Verdeutlichung des Inhalts durch die Form, die Arbeit an und mit visuellen Konventionen - als Betätigungsfeld der Typografie ist dagegen weitgehend unbekannt. Ihre Wirkung, insbesondere die Wirkung didaktischer Typografie, erläutert dieses Buch. Dazu schreiben 25 Autorinnen und Autoren mit disziplinübergreifenden Ansätzen aus der Lesbarkeitsforschung. Das Schulbuch rückt - zu Recht - in den Fokus. Lesen als Vorgang wird endlich auch aus Sicht von Typografinnen und Typografen beschrieben. Über wegweisende Projekte wird berichtet, in denen Typografie intensiv und hochkarätig eingesetzt ist oder vermittelt wird. Nicht zuletzt gibt es eine kleine Einführung in die Grundlagen. Das Kompendium erläutert, was genau zu guter Lesbarkeit führt. Es lotet aus, wo und wie Typografie wirken kann und wie sie beschaffen sein muss, damit sie wirkt. Mit Beiträgen von: Martin Tiefenthaler, Jürgen Spitzmüller, Miriam Mayrhofer, Ulrike Borinski, Florian Adler, Saskia Kraft, René Spitz, Christina Bugge, Clemens-G.Göller, Sabina Sieghart, Rosalie Heinen, Susanne Heinicke, Silvia Werfel, Rudolf Paulus Gorbach, Michael Schlierbach, Verena Kiesel, Lisa Neuhalfen, Jan Filek, Antonia Cornelius, Björn Schumacher, Albert Jan Pool, Sabine an Huef, Petra Wöhrmann, Roland Stieger. Buch.
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ISBN: 9783038630395 bzw. 303863039X, vermutlich in Deutsch, Triest Verlag, neu.
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Was wäre, wenn wir spielend lernen könnten, alles Wissen als Film vorläge oder wenigstens Bilder wirklich mehr sagten als Tausend Worte?Aber: Wissensvermittlung kommt bis heute nicht ohne Text aus. Und immer ist es die Typografie, die für die Sichtbarkeit des Inhalts sorgt und weit darüber hinaus ihre Wirkung entfaltet. Ihre Bedeutung in der Wissensvermittlung kann nicht hoch genug geschätzt werden und ist doch eine wenig bekannte Grösse.Schrift - und mit ihr die Leserlichkeit - wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Lesbarkeit - also die Anordnung vonText, die Verbindung von Inhalt und Medium, die Verdeutlichung des Inhalts durch die Form, die Arbeit an und mit visuellen Konventionen - als Betätigungsfeld der Typografie ist dagegen weitgehend unbekannt.Ihre Wirkung, insbesondere die Wirkung didaktischer Typografie, erläutert dieses Buch.Dazu schreiben 25 Autorinnen und Autoren mit disziplinübergreifenden Ansätzen aus der Lesbarkeitsforschung.Das Schulbuch rückt - zu Recht - in den Fokus. Lesen als Vorgang wird endlich auch aus Sicht von Typografinnen und Typografenbeschrieben. Über wegweisende Projekte wird berichtet, in denen Typografie intensiv und hochkarätig eingesetzt ist oder vermittelt wird.Nicht zuletzt gibt es eine kleine Einführung in die Grundlagen.Das Kompendium erläutert, was genau zu guter Lesbarkeit führt. Es lotet aus, wo und wie Typografie wirken kann und wie sie beschaffen sein muss, damit sie wirkt.Mit Beiträgen von: Martin Tiefenthaler, Jürgen Spitzmüller, Miriam Mayrhofer, Ulrike Borinski, Florian Adler, Saskia Kraft, René Spitz, Christina Bugge, Clemens-G.Göller, Sabina Sieghart, Rosalie Heinen, Susanne Heinicke, Silvia Werfel, Rudolf Paulus Gorbach, Michael Schlierbach, Verena Kiesel, Lisa Neuhalfen, Jan Filek, Antonia Cornelius, Björn Schumacher, Albert Jan Pool, Sabine an Huef, Petra Wöhrmann, Roland Stieger.
Was wäre, wenn wir spielend lernen könnten, alles Wissen als Film vorläge oder wenigstens Bilder wirklich mehr sagten als Tausend Worte?Aber: Wissensvermittlung kommt bis heute nicht ohne Text aus. Und immer ist es die Typografie, die für die Sichtbarkeit des Inhalts sorgt und weit darüber hinaus ihre Wirkung entfaltet. Ihre Bedeutung in der Wissensvermittlung kann nicht hoch genug geschätzt werden und ist doch eine wenig bekannte Grösse.Schrift - und mit ihr die Leserlichkeit - wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Lesbarkeit - also die Anordnung vonText, die Verbindung von Inhalt und Medium, die Verdeutlichung des Inhalts durch die Form, die Arbeit an und mit visuellen Konventionen - als Betätigungsfeld der Typografie ist dagegen weitgehend unbekannt.Ihre Wirkung, insbesondere die Wirkung didaktischer Typografie, erläutert dieses Buch.Dazu schreiben 25 Autorinnen und Autoren mit disziplinübergreifenden Ansätzen aus der Lesbarkeitsforschung.Das Schulbuch rückt - zu Recht - in den Fokus. Lesen als Vorgang wird endlich auch aus Sicht von Typografinnen und Typografenbeschrieben. Über wegweisende Projekte wird berichtet, in denen Typografie intensiv und hochkarätig eingesetzt ist oder vermittelt wird.Nicht zuletzt gibt es eine kleine Einführung in die Grundlagen.Das Kompendium erläutert, was genau zu guter Lesbarkeit führt. Es lotet aus, wo und wie Typografie wirken kann und wie sie beschaffen sein muss, damit sie wirkt.Mit Beiträgen von: Martin Tiefenthaler, Jürgen Spitzmüller, Miriam Mayrhofer, Ulrike Borinski, Florian Adler, Saskia Kraft, René Spitz, Christina Bugge, Clemens-G.Göller, Sabina Sieghart, Rosalie Heinen, Susanne Heinicke, Silvia Werfel, Rudolf Paulus Gorbach, Michael Schlierbach, Verena Kiesel, Lisa Neuhalfen, Jan Filek, Antonia Cornelius, Björn Schumacher, Albert Jan Pool, Sabine an Huef, Petra Wöhrmann, Roland Stieger.
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Was wäre, wenn wir spielend lernen könnten, alles Wissen als Film vorläge oder wenigstens Bilder wirklich mehr sagten als Tausend Worte?Aber: Wissensvermittlung kommt bis heute nicht ohne Text aus. Und immer ist es die Typografie, die für die Sichtbarkeit des Inhalts sorgt und weit darüber hinaus ihre Wirkung entfaltet. Ihre Bedeutung in der Wissensvermittlung kann nicht hoch genug geschätzt werden und ist doch eine wenig bekannte Grösse.Schrift - und mit ihr die Leserlichkeit - wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Lesbarkeit - also die Anordnung vonText, die Verbindung von Inhalt und Medium, die Verdeutlichung des Inhalts durch die Form, die Arbeit an und mit visuellen Konventionen - als Betätigungsfeld der Typografie ist dagegen weitgehend unbekannt.Ihre Wirkung, insbesondere die Wirkung didaktischer Typografie, erläutert dieses Buch.Dazu schreiben 25 Autorinnen und Autoren mit disziplinübergreifenden Ansätzen aus der Lesbarkeitsforschung.Das Schulbuch rückt - zu Recht - in den Fokus. Lesen als Vorgang wird endlich auch aus Sicht von Typografinnen und Typografenbeschrieben. Über wegweisende Projekte wird berichtet, in denen Typografie intensiv und hochkarätig eingesetzt ist oder vermittelt wird.Nicht zuletzt gibt es eine kleine Einführung in die Grundlagen.Das Kompendium erläutert, was genau zu guter Lesbarkeit führt. Es lotet aus, wo und wie Typografie wirken kann und wie sie beschaffen sein muss, damit sie wirkt.Mit Beiträgen von: Martin Tiefenthaler, Jürgen Spitzmüller, Miriam Mayrhofer, Ulrike Borinski, Florian Adler, Saskia Kraft, René Spitz, Christina Bugge, Clemens-G.Göller, Sabina Sieghart, Rosalie Heinen, Susanne Heinicke, Silvia Werfel, Rudolf Paulus Gorbach, Michael Schlierbach, Verena Kiesel, Lisa Neuhalfen, Jan Filek, Antonia Cornelius, Björn Schumacher, Albert Jan Pool, Sabine an Huef, Petra Wöhrmann, Roland Stieger.
Was wäre, wenn wir spielend lernen könnten, alles Wissen als Film vorläge oder wenigstens Bilder wirklich mehr sagten als Tausend Worte?Aber: Wissensvermittlung kommt bis heute nicht ohne Text aus. Und immer ist es die Typografie, die für die Sichtbarkeit des Inhalts sorgt und weit darüber hinaus ihre Wirkung entfaltet. Ihre Bedeutung in der Wissensvermittlung kann nicht hoch genug geschätzt werden und ist doch eine wenig bekannte Grösse.Schrift - und mit ihr die Leserlichkeit - wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Lesbarkeit - also die Anordnung vonText, die Verbindung von Inhalt und Medium, die Verdeutlichung des Inhalts durch die Form, die Arbeit an und mit visuellen Konventionen - als Betätigungsfeld der Typografie ist dagegen weitgehend unbekannt.Ihre Wirkung, insbesondere die Wirkung didaktischer Typografie, erläutert dieses Buch.Dazu schreiben 25 Autorinnen und Autoren mit disziplinübergreifenden Ansätzen aus der Lesbarkeitsforschung.Das Schulbuch rückt - zu Recht - in den Fokus. Lesen als Vorgang wird endlich auch aus Sicht von Typografinnen und Typografenbeschrieben. Über wegweisende Projekte wird berichtet, in denen Typografie intensiv und hochkarätig eingesetzt ist oder vermittelt wird.Nicht zuletzt gibt es eine kleine Einführung in die Grundlagen.Das Kompendium erläutert, was genau zu guter Lesbarkeit führt. Es lotet aus, wo und wie Typografie wirken kann und wie sie beschaffen sein muss, damit sie wirkt.Mit Beiträgen von: Martin Tiefenthaler, Jürgen Spitzmüller, Miriam Mayrhofer, Ulrike Borinski, Florian Adler, Saskia Kraft, René Spitz, Christina Bugge, Clemens-G.Göller, Sabina Sieghart, Rosalie Heinen, Susanne Heinicke, Silvia Werfel, Rudolf Paulus Gorbach, Michael Schlierbach, Verena Kiesel, Lisa Neuhalfen, Jan Filek, Antonia Cornelius, Björn Schumacher, Albert Jan Pool, Sabine an Huef, Petra Wöhrmann, Roland Stieger.
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ISBN: 9783038630395 bzw. 303863039X, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Was wäre, wenn wir spielend lernen könnten, alles Wissen als Film vorläge oder wenigstens Bilder wirklich mehr sagten als Tausend Worte?Aber: Wissensvermittlung kommt bis heute nicht ohne Text aus. Und immer ist es die Typografie, die für die Sichtbarkeit des Inhalts sorgt und weit darüber hinaus ihre Wirkung entfaltet. Ihre Bedeutung in der Wissensvermittlung kann nicht hoch genug geschätzt werden und ist doch eine wenig bekannte Grösse.Schrift - und mit ihr die Leserlichkeit - wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Lesbarkeit - also die Anordnung vonText, die Verbindung von Inhalt und Medium, die Verdeutlichung des Inhalts durch die Form, die Arbeit an und mit visuellen Konventionen - als Betätigungsfeld der Typografie ist dagegen weitgehend unbekannt.Ihre Wirkung, insbesondere die Wirkung didaktischer Typografie, erläutert dieses Buch.Dazu schreiben 25 Autorinnen und Autoren mit disziplinübergreifenden Ansätzen aus der Lesbarkeitsforschung.Das Schulbuch rückt - zu Recht - in den Fokus. Lesen als Vorgang wird endlich auch aus Sicht von Typografinnen und Typografenbeschrieben. Über wegweisende Projekte wird berichtet, in denen Typografie intensiv und hochkarätig eingesetzt ist oder vermittelt wird.Nicht zuletzt gibt es eine kleine Einführung in die Grundlagen.Das Kompendium erläutert, was genau zu guter Lesbarkeit führt. Es lotet aus, wo und wie Typografie wirken kann und wie sie beschaffen sein muss, damit sie wirkt.Mit Beiträgen von: Martin Tiefenthaler, Jürgen Spitzmüller, Miriam Mayrhofer, Ulrike Borinski, Florian Adler, Saskia Kraft, René Spitz, Christina Bugge, Clemens-G.Göller, Sabina Sieghart, Rosalie Heinen, Susanne Heinicke, Silvia Werfel, Rudolf Paulus Gorbach, Michael Schlierbach, Verena Kiesel, Lisa Neuhalfen, Jan Filek, Antonia Cornelius, Björn Schumacher, Albert Jan Pool, Sabine an Huef, Petra Wöhrmann, Roland Stieger.
Was wäre, wenn wir spielend lernen könnten, alles Wissen als Film vorläge oder wenigstens Bilder wirklich mehr sagten als Tausend Worte?Aber: Wissensvermittlung kommt bis heute nicht ohne Text aus. Und immer ist es die Typografie, die für die Sichtbarkeit des Inhalts sorgt und weit darüber hinaus ihre Wirkung entfaltet. Ihre Bedeutung in der Wissensvermittlung kann nicht hoch genug geschätzt werden und ist doch eine wenig bekannte Grösse.Schrift - und mit ihr die Leserlichkeit - wird in der Öffentlichkeit wahrgenommen. Die Lesbarkeit - also die Anordnung vonText, die Verbindung von Inhalt und Medium, die Verdeutlichung des Inhalts durch die Form, die Arbeit an und mit visuellen Konventionen - als Betätigungsfeld der Typografie ist dagegen weitgehend unbekannt.Ihre Wirkung, insbesondere die Wirkung didaktischer Typografie, erläutert dieses Buch.Dazu schreiben 25 Autorinnen und Autoren mit disziplinübergreifenden Ansätzen aus der Lesbarkeitsforschung.Das Schulbuch rückt - zu Recht - in den Fokus. Lesen als Vorgang wird endlich auch aus Sicht von Typografinnen und Typografenbeschrieben. Über wegweisende Projekte wird berichtet, in denen Typografie intensiv und hochkarätig eingesetzt ist oder vermittelt wird.Nicht zuletzt gibt es eine kleine Einführung in die Grundlagen.Das Kompendium erläutert, was genau zu guter Lesbarkeit führt. Es lotet aus, wo und wie Typografie wirken kann und wie sie beschaffen sein muss, damit sie wirkt.Mit Beiträgen von: Martin Tiefenthaler, Jürgen Spitzmüller, Miriam Mayrhofer, Ulrike Borinski, Florian Adler, Saskia Kraft, René Spitz, Christina Bugge, Clemens-G.Göller, Sabina Sieghart, Rosalie Heinen, Susanne Heinicke, Silvia Werfel, Rudolf Paulus Gorbach, Michael Schlierbach, Verena Kiesel, Lisa Neuhalfen, Jan Filek, Antonia Cornelius, Björn Schumacher, Albert Jan Pool, Sabine an Huef, Petra Wöhrmann, Roland Stieger.
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Herausgeber: Rudolf Paulus Gorbach, Mitwirkende: Rudolf Paulus Gorbach, Herausgeber: Ulrike Borinski, Mitwirkende: Ulrike Borinski, Mitwirkende: Martin Tiefenthaler, Mitwirkende: Jürgen Spitzmüller, Mitwirkende: Miriam Mayrhofer, Mitwirkende: Florian Ad
Lesbar: Typografie in der Wissensvermittlung (2019)
DE HC NW FE
ISBN: 9783038630395 bzw. 303863039X, in Deutsch, 304 Seiten, Triest Verlag, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Lesbar (2019)
~DE HC NW
ISBN: 9783038630395 bzw. 303863039X, vermutlich in Deutsch, gebundenes Buch, neu.
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