Canossa by Hardcover | Indigo Chapters - 7 Angebote vergleichen
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Canossa
DE NW
ISBN: 9783050056838 bzw. 3050056835, in Deutsch, De Gruyter, neu.
Canossa war keine Wende. Canossa führte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsächlich schlossen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als „neue Legende“ voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen. Johannes Fried, 24.6 x 17.5 x 1.6 cm, Buch.
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Symbolbild
Canossa (2012)
DE NW
ISBN: 9783050056838 bzw. 3050056835, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Apr 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, sparbuchladen [52968077], Göttingen, Germany.
Neuware - Canossa war keine Wende. Canossa führte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsächlich schlossen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als 'neue Legende' voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen. 181 pp. Deutsch.
Neuware - Canossa war keine Wende. Canossa führte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsächlich schlossen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als 'neue Legende' voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen. 181 pp. Deutsch.
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Symbolbild
Canossa (2012)
DE NW
ISBN: 9783050056838 bzw. 3050056835, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh Apr 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, NDS, Germany.
Neuware - Canossa war keine Wende. Canossa führte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsächlich schlossen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als neue Legende voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen. 181 pp. Deutsch.
Neuware - Canossa war keine Wende. Canossa führte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsächlich schlossen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als neue Legende voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen. 181 pp. Deutsch.
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Canossa - Entlarvung einer Legende. Eine Streitschrift
DE HC NW
ISBN: 9783050056838 bzw. 3050056835, in Deutsch, Akademie Verlag Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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Canossa: Canossa war keine Wende. Canossa führte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsächlich schlossen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als `neue Legende` voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen. Buch.
Canossa: Canossa war keine Wende. Canossa führte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tatsächlich schlossen Papst Gregor VII. und König Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als `neue Legende` voreilig dem Vergessen überantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenwärtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Gedächtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen führt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und König, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der Führungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch annähernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konfliktträchtigen Gegenkönigtum im römisch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen. Buch.
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Canossa by Johannes Fried Hardcover | Indigo Chapters
~EN HC NW
ISBN: 9783050056838 bzw. 3050056835, vermutlich in Englisch, Akademie Verlag, Berlin, Deutschland, gebundenes Buch, neu.
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Canossa war keine Wende. Canossa f uuml;hrte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tats auml;chlich schlossen Papst Gregor VII. und K ouml;nig Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als ""neue Legende"" voreilig dem Vergessen berantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenw rtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Ged chtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen f hrt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und K nig, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der F hrungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch ann hernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konflikttr chtigen Gegenk nigtum im r misch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen. | Canossa by Johannes Fried Hardcover | Indigo Chapters.
Canossa war keine Wende. Canossa f uuml;hrte zu keiner Entzauberung der Welt. Dieses Canossa war ein Mythos, eine Legende. Tats auml;chlich schlossen Papst Gregor VII. und K ouml;nig Heinrich IV. in Canossa einen Friedensvertrag. Erinnerungsunkritische Kritik wollte diesen Pakt in Zweifel ziehen, als ""neue Legende"" voreilig dem Vergessen berantworten. Die vorliegende Streitschrift setzt sich mit dieser Kritik auseinander und zeigt, wie auch die gegenw rtige Geschichtsforschung der Modulationsmacht des Ged chtnisses ausgeliefert ist und damit zu Fehlurteilen f hrt. Sie verweist auf wesentliche Inhalte und Ziele des Vertrags von Canossa, den wechselseitigen Schutz der Ehre von Papst und K nig, die angestrebte Konsenserneuerung im Reich der Deutschen, zeigt aber auch sein Scheitern durch die Uneinigkeit der F hrungseliten dort und in der Lombardei. Nicht Heinrichs Rekonziliation in Canossa, nicht die Kirchenreform, kein nach Weltherrschaft greifender Papst brachten die Wende, den Auftakt zu einem durch ann hernd dreihundert Jahre immer wieder erneuerten, konflikttr chtigen Gegenk nigtum im r misch-deutschen Imperium, sondern interne Konflikte, der Hader unter den Deutschen. | Canossa by Johannes Fried Hardcover | Indigo Chapters.
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Canossa: Entlarvung einer Legende. Eine Streitschrift (2012)
DE HC US
ISBN: 9783050056838 bzw. 3050056835, in Deutsch, 181 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, gebraucht.
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Canossa: Entlarvung einer Legende. Eine Streitschrift (2012)
DE HC NW
ISBN: 9783050056838 bzw. 3050056835, in Deutsch, 181 Seiten, Oldenbourg Akademieverlag, gebundenes Buch, neu.
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