Zur Dialektik von Religion und Gesellschaft. Elemente einer soziologischen Theorie
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Max Schur Das Es und die Regulationsprinzipien des psychischen Geschehens Fischer Frankfurt 1973 IX + 190 Seiten, Hardcover etwa 20,5 cm hoch, 1,7 cm breit, 13 cm tief etwa 270 g schwer guter, sauberer Zustand Preis: 5 EUR Textauszüge Inhalt Vorbemerkung des Autors IX Einleitung 1 ERSTER TEIL 1. Der Begriff des Es 7 2. Die Geschichte des Es-Begriffs 12 3. Unklarheiten in der Begriffsbestimmung des Es 16 4. Allgemeine Aussagen über das Es 25 5. Die Funktionen des Es 31 6. Die Entwicklung des Es 35 7. Die Entwicklung des Wunsches 46 8. Reifungs- und Entwicklungsfaktoren des Es 49 9. Der Primärprozess 58 10. Das Es und der Aggressionstrieb 95 ZWEITER TEIL 11. Die Regulationsprinzipien des psychischen Geschehens 101 12. Das Unlustprinzip 104 13. Das Lustprinzip 111 14. Die Unterscheidung zwischen Lust- und Unlustprinzip in Freuds späterem Werk 118 15. Jenseits des Lustprinzips und der Wiederholungszwang 124 16. Wiederholung als Anpassungs- und Regressionsphänomen 159 17. Zusammenfassung 163 Liste der Abkürzungen 168 Literaturverzeichnis 169 Register 183 Notiz über den Autor 189 Klappentext hinten Jahrzehntelang haben sich die Psychoanalytiker insbesondere um eine Klärung des Ichs und seiner Leistungen bemüht. Dabei ist das Es, von dessen Erforschung die Psychoanalyse ihren Ausgang genommen und dessen basale Bedeutung für das psychische Geschehen Freud immer wieder betont hatte, im Dunkel geblieben. Max Schur unternimmt im vorliegenden Buch den Versuch, Freuds Es-Begriff und andere damit zusammenhängende Grundkonzepte anhand der Quellentexte herauszuarbeiten und zu präzisieren. Jüngste Ergebnisse verschiedener anderer humanwissenschaftlicher Disziplinen (darunter Verhaltensforschung, Evolutionstheorie, experimentelle Schlaf- und Traumforschung, Entwicklungspsychologie) werden berücksichtigt. Klappentext innen In den letzten Jahrzehnten war es unter den von Freud beschriebenen Provinzen der Psyche - Es, Ich, Überich - vor allem das Ich, das das theoretische Interesse der Analytiker fesselte. Die großen Fortschritte auf dem Gebiet der Ich-Psychologie, der systematischen Erforschung des Ichs und seiner Leistungen, haben wenig dazu getan, die Vorstellungen von der Es-Instanz entsprechend zu erhellen. Freud hatte zwar in der Neuen Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse eingeräumt, das Es lasse sich nur negativ, d. h. im Gegensatz zum Ich beschreiben, sei überhaupt dem begrifflichen Denken schwer zugänglich. Wir nennen es ein Chaos, einen Kessel voll brodelnder Erregungen. Wir stellen uns vor, es sei am Ende gegen das Somatische offen, nehme da die Triebbedürfnisse in sich auf aber es hat keine Organisation. Andererseits wird die basale Bedeutung des Es immer wieder betont. Noch im posthum erschienenen Abriss steht, dass es den Kern unseres Wesens bilde: Dieser älteste Teil des psychischen Apparates bleibt durchs ganze Leben der wichtigste. Umso bedeutsamer ist es, dass Max Schur - Ende der zwanziger Jahre in Wien ausgebildet, Internist und Psychoanalytiker - sich in seinem theoretischen Hauptwerk das Ziel gesetzt hat, Freuds Es-Konzept aus dessen zahlreichen Formulierungen textanalytisch herauszuarbeiten, verschiedene Stufen von Bedeutungswandel aufzuzeigen sowie Mehrdeutigkeiten und Widersprüche womöglich aufzulösen. Der Autor bemüht sich indessen nicht nur um eine Präzisierung des Es-Begriffs anhand der Freudschen Arbeiten, sondern auch um seine Aktualisierung. Es wird der Versuch gemacht, jüngste Ergebnisse anderer humanwissenschaftlicher, insbesondere biologischer Forschungsrichtungen (darunter Verhaltensforschung, Genetik, Evolutionstheorie, Neurophysiologie, experimentelle Schlaf- und Traumforschung, Entwicklungspsychologie) in einen modernen Es-Begriff einzubringen. Damit fördert Schur zugleich die Integration der Psychoanalyse in einen übergeordneten anthropologisch-biologischen Rahmen. Im Unterschied zu manchen klassischen Konzeptualisierungen sieht Schur zwischen Es und Ich keine scharfen Abgrenzungen beide Bereiche gingen vielmehr in der Form des Kontinuums ineinander über. Das Es habe man sich überdies strukturiert (also nicht amorph-chaotisch) vorzustellen, phylogenetisch wie ontogenetisch Entwicklungs- und Reifungsprozessen unterworfen (also nicht ein für allemal konstitutionell festgelegt) sowie gewisser Lern- und Anpassungsleistungen fähig. Schurs Untersuchung beschränkt sich nicht auf das Es. Insbesondere im zweiten Teil des Buches werden viele mit ihm zusammenhängende Konzepte - vor allem die Regulationsprinzipien von Lust und Unlust, der Aggressions- bzw. Todestrieb, der Wiederholungszwang - analysiert. Überraschende, für Theorie und Behandlungstechnik gleichermaßen wichtige Neuformulierungen und Präzisierungen sind das Ergebnis. Beispielsweise zeigt Schur, dass es keine schlüssigen Beweise für die Existenz eines Todestriebes gibt. Bei alledem wird einsichtig, dass die Klärung ihrer Grundkonzepte für die Psychoanalyse wie für jede Wissenschaft mehr bedeutet als eine mehr oder weniger müßige Übung in semantischem Spürsinn für den Fortgang der Theoriebildung und die Steigerung der therapeutischen Effektivität ist die ständige begriffsanalytische Anstrengung unerlässlich. Biographisches Max Schur wurde 1897 in Stanislau geboren. Er studierte an der Universität Wien Medizin und promovierte 1921. Zunächst praktizierte, forschte und publizierte er auf dem Feld der Inneren Medizin. Schon früh hatte er sich jedoch für die Psychoanalyse zu interessieren begonnen, so hörte er als junger Medizinstudent 1915-16 Freuds berühmte Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. 1925-1930 absolvierte er seine psychoanalytische Ausbildung und machte eine Lehranalyse bei Ruth Mack-Brunswick 1931 wurde er assoziiertes Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. 1928 hatte Freud, schon seit Jahren unheilbar an Krebs erkrankt, Schur zu seinem persönlichen Arzt bestimmt. Diese Beziehung bewährte sich bis zum Tode Freuds 1939 in London. Später emigrierte Schur mit seiner Familie nach USA. Er wurde Mitglied der New York Psychoanalytic Society und praktizierte noch mehrere Jahre gleichzeitig als Internist und Psychoanalytiker. Nach 1953 konzentrierte er sich vor allem auf Forschung und Lehre. Zunächst unterrichtete er an der Division of Psychoanalytic Education der State University, New York, später berief ihn diese Universität auf den Lehrstuhl für Psychiatrie. Er war Mitbegründer und Präsident der Psychoanalytic Association of New York, ferner Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Organisationen, u. A. der American Psychosomatic Society, der New York Academy of Sciences, der Royal Society of Medicine, London. Schur starb 1969 in New York. Max Schur hat eine Fülle bedeutender Arbeiten publiziert. Seiner zweifachen Ausbildung und praktischen Erfahrung entsprechend, hat er internistische, psychoanalytische wie auch psychosomatische Schriften veröffentlicht, zumeist in Aufsatzform in Fachzeitschriften. Impressum Conditio humana Ergebnisse aus den Wissenschaften vom Menschen Herausgegeben von Thure von Uexküll und Ilse Grubrich-Simitis Berater: Johannes Cremerius, Hans J. Eggers, Thomas Luckmann Max Schur Das Es und die Regulationsprinzipien des psychischen Geschehens Übersetzt von Käte Hügel S. Fischer Verlag Titel der amerikanischen Originalausgabe: The Id and the Regulatory Principles of Mental Functioning. Erschienen bei International Universities Press, New York. by International Universities Press, Inc., 1966. Für die deutsche Ausgabe: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1973. Satz und Druck: Buchdruckerei Eugen Göbel, Tübingen. Bindearbeiten: G. Lachenmaier, Reutlingen. Printed in Germany 1973. ISBN 3-10-807102-5. 1973, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,5 cm hoch, 1,7 cm breit, 13 cm tief, 270g, Erstausgabe, IX + 190 Seiten, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Max Schur Das Es und die Regulationsprinzipien des psychischen Geschehens Fischer Frankfurt 1973 IX + 190 Seiten, Hardcover etwa 20,5 cm hoch, 1,7 cm breit, 13 cm tief etwa 270 g schwer guter, sauberer Zustand Preis: 5 EUR Textauszüge Inhalt Vorbemerkung des Autors IX Einleitung 1 ERSTER TEIL 1. Der Begriff des Es 7 2. Die Geschichte des Es-Begriffs 12 3. Unklarheiten in der Begriffsbestimmung des Es 16 4. Allgemeine Aussagen über das Es 25 5. Die Funktionen des Es 31 6. Die Entwicklung des Es 35 7. Die Entwicklung des Wunsches 46 8. Reifungs- und Entwicklungsfaktoren des Es 49 9. Der Primärprozess 58 10. Das Es und der Aggressionstrieb 95 ZWEITER TEIL 11. Die Regulationsprinzipien des psychischen Geschehens 101 12. Das Unlustprinzip 104 13. Das Lustprinzip 111 14. Die Unterscheidung zwischen Lust- und Unlustprinzip in Freuds späterem Werk 118 15. Jenseits des Lustprinzips und der Wiederholungszwang 124 16. Wiederholung als Anpassungs- und Regressionsphänomen 159 17. Zusammenfassung 163 Liste der Abkürzungen 168 Literaturverzeichnis 169 Register 183 Notiz über den Autor 189 Klappentext hinten Jahrzehntelang haben sich die Psychoanalytiker insbesondere um eine Klärung des Ichs und seiner Leistungen bemüht. Dabei ist das Es, von dessen Erforschung die Psychoanalyse ihren Ausgang genommen und dessen basale Bedeutung für das psychische Geschehen Freud immer wieder betont hatte, im Dunkel geblieben. Max Schur unternimmt im vorliegenden Buch den Versuch, Freuds Es-Begriff und andere damit zusammenhängende Grundkonzepte anhand der Quellentexte herauszuarbeiten und zu präzisieren. Jüngste Ergebnisse verschiedener anderer humanwissenschaftlicher Disziplinen (darunter Verhaltensforschung, Evolutionstheorie, experimentelle Schlaf- und Traumforschung, Entwicklungspsychologie) werden berücksichtigt. Klappentext innen In den letzten Jahrzehnten war es unter den von Freud beschriebenen Provinzen der Psyche - Es, Ich, Überich - vor allem das Ich, das das theoretische Interesse der Analytiker fesselte. Die großen Fortschritte auf dem Gebiet der Ich-Psychologie, der systematischen Erforschung des Ichs und seiner Leistungen, haben wenig dazu getan, die Vorstellungen von der Es-Instanz entsprechend zu erhellen. Freud hatte zwar in der Neuen Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse eingeräumt, das Es lasse sich nur negativ, d. h. im Gegensatz zum Ich beschreiben, sei überhaupt dem begrifflichen Denken schwer zugänglich. Wir nennen es ein Chaos, einen Kessel voll brodelnder Erregungen. Wir stellen uns vor, es sei am Ende gegen das Somatische offen, nehme da die Triebbedürfnisse in sich auf aber es hat keine Organisation. Andererseits wird die basale Bedeutung des Es immer wieder betont. Noch im posthum erschienenen Abriss steht, dass es den Kern unseres Wesens bilde: Dieser älteste Teil des psychischen Apparates bleibt durchs ganze Leben der wichtigste. Umso bedeutsamer ist es, dass Max Schur - Ende der zwanziger Jahre in Wien ausgebildet, Internist und Psychoanalytiker - sich in seinem theoretischen Hauptwerk das Ziel gesetzt hat, Freuds Es-Konzept aus dessen zahlreichen Formulierungen textanalytisch herauszuarbeiten, verschiedene Stufen von Bedeutungswandel aufzuzeigen sowie Mehrdeutigkeiten und Widersprüche womöglich aufzulösen. Der Autor bemüht sich indessen nicht nur um eine Präzisierung des Es-Begriffs anhand der Freudschen Arbeiten, sondern auch um seine Aktualisierung. Es wird der Versuch gemacht, jüngste Ergebnisse anderer humanwissenschaftlicher, insbesondere biologischer Forschungsrichtungen (darunter Verhaltensforschung, Genetik, Evolutionstheorie, Neurophysiologie, experimentelle Schlaf- und Traumforschung, Entwicklungspsychologie) in einen modernen Es-Begriff einzubringen. Damit fördert Schur zugleich die Integration der Psychoanalyse in einen übergeordneten anthropologisch-biologischen Rahmen. Im Unterschied zu manchen klassischen Konzeptualisierungen sieht Schur zwischen Es und Ich keine scharfen Abgrenzungen beide Bereiche gingen vielmehr in der Form des Kontinuums ineinander über. Das Es habe man sich überdies strukturiert (also nicht amorph-chaotisch) vorzustellen, phylogenetisch wie ontogenetisch Entwicklungs- und Reifungsprozessen unterworfen (also nicht ein für allemal konstitutionell festgelegt) sowie gewisser Lern- und Anpassungsleistungen fähig. Schurs Untersuchung beschränkt sich nicht auf das Es. Insbesondere im zweiten Teil des Buches werden viele mit ihm zusammenhängende Konzepte - vor allem die Regulationsprinzipien von Lust und Unlust, der Aggressions- bzw. Todestrieb, der Wiederholungszwang - analysiert. Überraschende, für Theorie und Behandlungstechnik gleichermaßen wichtige Neuformulierungen und Präzisierungen sind das Ergebnis. Beispielsweise zeigt Schur, dass es keine schlüssigen Beweise für die Existenz eines Todestriebes gibt. Bei alledem wird einsichtig, dass die Klärung ihrer Grundkonzepte für die Psychoanalyse wie für jede Wissenschaft mehr bedeutet als eine mehr oder weniger müßige Übung in semantischem Spürsinn für den Fortgang der Theoriebildung und die Steigerung der therapeutischen Effektivität ist die ständige begriffsanalytische Anstrengung unerlässlich. Biographisches Max Schur wurde 1897 in Stanislau geboren. Er studierte an der Universität Wien Medizin und promovierte 1921. Zunächst praktizierte, forschte und publizierte er auf dem Feld der Inneren Medizin. Schon früh hatte er sich jedoch für die Psychoanalyse zu interessieren begonnen, so hörte er als junger Medizinstudent 1915-16 Freuds berühmte Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. 1925-1930 absolvierte er seine psychoanalytische Ausbildung und machte eine Lehranalyse bei Ruth Mack-Brunswick 1931 wurde er assoziiertes Mitglied der Wiener Psychoanalytischen Vereinigung. 1928 hatte Freud, schon seit Jahren unheilbar an Krebs erkrankt, Schur zu seinem persönlichen Arzt bestimmt. Diese Beziehung bewährte sich bis zum Tode Freuds 1939 in London. Später emigrierte Schur mit seiner Familie nach USA. Er wurde Mitglied der New York Psychoanalytic Society und praktizierte noch mehrere Jahre gleichzeitig als Internist und Psychoanalytiker. Nach 1953 konzentrierte er sich vor allem auf Forschung und Lehre. Zunächst unterrichtete er an der Division of Psychoanalytic Education der State University, New York, später berief ihn diese Universität auf den Lehrstuhl für Psychiatrie. Er war Mitbegründer und Präsident der Psychoanalytic Association of New York, ferner Mitglied zahlreicher wissenschaftlicher Organisationen, u. A. der American Psychosomatic Society, der New York Academy of Sciences, der Royal Society of Medicine, London. Schur starb 1969 in New York. Max Schur hat eine Fülle bedeutender Arbeiten publiziert. Seiner zweifachen Ausbildung und praktischen Erfahrung entsprechend, hat er internistische, psychoanalytische wie auch psychosomatische Schriften veröffentlicht, zumeist in Aufsatzform in Fachzeitschriften. Impressum Conditio humana Ergebnisse aus den Wissenschaften vom Menschen Herausgegeben von Thure von Uexküll und Ilse Grubrich-Simitis Berater: Johannes Cremerius, Hans J. Eggers, Thomas Luckmann Max Schur Das Es und die Regulationsprinzipien des psychischen Geschehens Übersetzt von Käte Hügel S. Fischer Verlag Titel der amerikanischen Originalausgabe: The Id and the Regulatory Principles of Mental Functioning. Erschienen bei International Universities Press, New York. by International Universities Press, Inc., 1966. Für die deutsche Ausgabe: S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main 1973. Satz und Druck: Buchdruckerei Eugen Göbel, Tübingen. Bindearbeiten: G. Lachenmaier, Reutlingen. Printed in Germany 1973. ISBN 3-10-807102-5. 1973, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, etwa 20,5 cm hoch, 1,7 cm breit, 13 cm tief, 270g, Erstausgabe, IX + 190 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Buch ist neu, aus priv. Verlag / Jahr. Unser Preis. von Berger, Peter L. Format / Einband. Zur Dialektik von Religion und Gesellschaft : Elemente einer soziologischen Theorie [Neubuch] Conditio humana Ergebnisse aus den Wissenschaften vonm Menschen von Berger, Peter L.:Autor(en) Berger, Peter L.:Verlag / Jahr S. Fischer, 1973.Format / Einband broschiert XIII, 21 cm, 195 Seiten mit Literaturverzeichnis und Register.Sprache DeutschGewicht ca. 277 gISBN 3108071025EAN 9783108071028Bestell-Nr 534241Bemerkungen Buch ist neu, aus priv. Vorbesitz, ungelesen, riginaltitel: The sacred canopy; deutsch von Monika Plessner ISBN: 9783108071028Schlagworte ReligionssoziologieUnser Preis EUR 34,80(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsWir versenden am nächsten Tag, Mo - Fr.Aufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2021-11-02), Festpreisangebot, Bestes Angebot, EAN: 9783108071028, Thema: Soziologie, Sprache: Deutsch.

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Conditio humana. Schlagworte: Religionssoziologie. Sprache: Deutsch. ArtikeldetailsZur Dialektik von Religion und Gesellschaft : Elemente einer soziolog. Theorie. Conditio humana. Berger, Peter L., Frankfurt (am Main) : S. Fischer, 1973. XIII, 195 S.; Sprache: DeutschISBN: 3108071025 EAN: 9783108071028Bestell-Nr: 1391429Bemerkungen: Das Buch befindet sich in gutem Zustand. 9783108071028Schlagworte: ReligionssoziologieEUR 11,36 (inkl. MwSt.) Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2021-11-08), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Buchtitel: Zur Dialektik von Religion und Gesellschaft : Elemente einer soz, Sprache: Deutsch, Produktart: Bücher, EAN: 9783108071028.

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Dt. Ausg. IX, 190 S.; ; 21 cm Pp., Softcover/Paperback mit Pappdeckel, Exemplar in gutem Erhaltungszustand Psych 5 9783108071028 Versand D: 2,50 EUR Freud, Sigmund ; Unbewusste, Das (05/04) ; Lust (05/01), b Psychologie, a Medizin, Psychoanalyse Psychoanalytiker, Psychologie / Lebenshilfe / Psychologe /, Angelegt am: 23.10.2019.

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Broschiert, Label: Fischer S. Verlag GmbH, Fischer S. Verlag GmbH, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1982-11, Studio: Fischer S. Verlag GmbH, Verkaufsrang: 1433685.