Judäa - Syria Palästina: Die Auseinandersetzung einer Provinz mit römischer Politik und Kultur (Texts and Studies in Ancient Judaism, Band 157)
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XIV, 307 S., mit 2 s/w-Abb. Gr.-8°, Ln. m.SU. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die hier versammelten Aufsätze von Werner Eck sind im Laufe von mehr als zwei Jahrzehnten verfasst worden, vor allem im Kontext der Erarbeitung eines Inschriftenwerks (Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae), das alle Inschriften erfasst, und zwar in allen Sprachen, die in der Zeit von Alexander d. Gr. (letztes Drittel des 4. Jh. v. Chr.) bis zur Eroberung dieser Region durch die Muslime 640 n. Chr. für Aufzeichnungen verwendet wurden. Der Schwerpunkt der Aufsätze liegt auf den inschriftlichen Texten, die mit den Trägern der römischen Politik und Administration verbunden sind, den Statthaltern, Prokuratoren und dem Heer, oder die sich mit der staatlichen Macht und deren Einfluss auf Leben und Kultur befassen, somit vor allem mit lateinischen oder griechischen Texten, den beiden Herrschaftssprachen in Judäa. Werner Eck analysiert verschiedene Texte in ihrer Einzelwirkung, andere vor allem im Hinblick auf ihre Wirkung in der Kommunikation mit den Untertanen; dabei werden nicht nur die Texte, sondern auch die Monumente, auf die sie geschrieben wurden, als Mittel der Kommunikation verstanden. Viele Inschriften, die sich auf das römische Heer beziehen, zeichnen insbesondere ein deutlich anderes Bild von der Schwere des Bar Kochba Aufstandes. Sie ersetzen partiell, dass ein Historiker wie Josephus fehlt, der sich seinerseits freilich als problematische Quelle für die Beurteilung der Politik der römischen Präfekten vor dem ersten Aufstand erweist. Letztlich lassen inzwischen vor allem die nichtliterarischen Quellen erkennen, dass Judäa für Rom eine Provinz wie jede andere war, nicht aber eine, die nach Sonderregeln leben durfte. ISBN: 9783161530265 Versand D: 5,90 EUR, Angelegt am: 02.08.2016.

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XIV, 307 S., mit 2 s/w-Abb. Gr.-8, Ln. m.SU. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die hier versammelten Aufsätze von Werner Eck sind im Laufe von mehr als zwei Jahrzehnten verfasst worden, vor allem im Kontext der Erarbeitung eines Inschriftenwerks (Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae), das alle Inschriften erfasst, und zwar in allen Sprachen, die in der Zeit von Alexander d. Gr. (letztes Drittel des 4. Jh. v. Chr.) bis zur Eroberung dieser Region durch die Muslime 640 n. Chr. für Aufzeichnungen verwendet wurden. Der Schwerpunkt der Aufsätze liegt auf den inschriftlichen Texten, die mit den Trägern der römischen Politik und Administration verbunden sind, den Statthaltern, Prokuratoren und dem Heer, oder die sich mit der staatlichen Macht und deren Einfluss auf Leben und Kultur befassen, somit vor allem mit lateinischen oder griechischen Texten, den beiden Herrschaftssprachen in Judäa. Werner Eck analysiert verschiedene Texte in ihrer Einzelwirkung, andere vor allem im Hinblick auf ihre Wirkung in der Kommunikation mit den Untertanen dabei werden nicht nur die Texte, sondern auch die Monumente, auf die sie geschrieben wurden, als Mittel der Kommunikation verstanden. Viele Inschriften, die sich auf das römische Heer beziehen, zeichnen insbesondere ein deutlich anderes Bild von der Schwere des Bar Kochba Aufstandes. Sie ersetzen partiell, dass ein Historiker wie Josephus fehlt, der sich seinerseits freilich als problematische Quelle für die Beurteilung der Politik der römischen Präfekten vor dem ersten Aufstand erweist. Letztlich lassen inzwischen vor allem die nichtliterarischen Quellen erkennen, dass Judäa für Rom eine Provinz wie jede andere war, nicht aber eine, die nach Sonderregeln leben durfte. ISBN: 9783161530265, 2014. 617g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Die hier versammelten Aufsätze von Werner Eck sind im Laufe von mehr als zwei Jahrzehnten verfasst worden, vor allem im Kontext der Erarbeitung eines Inschriftenwerks (Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae), das alle Inschriften erfasst, und zwar in allen Sprachen, die in der Zeit von Alexander d. Gr. (letztes Drittel des 4. Jh. v. Chr.) bis zur Eroberung dieser Region durch die Muslime 640 n. Chr. für Aufzeichnungen verwendet wurden. Der Schwerpunkt der Aufsätze liegt auf den inschriftlichen Texten, die mit den Trägern der römischen Politik und Administration verbunden sind, den Statthaltern, Prokuratoren und dem Heer, oder die sich mit der staatlichen Macht und deren Einfluss auf Leben und Kultur befassen, somit vor allem mit lateinischen oder griechischen Texten, den beiden Herrschaftssprachen in Judäa. Werner Eck analysiert verschiedene Texte in ihrer Einzelwirkung, andere vor allem im Hinblick auf ihre Wirkung in der Kommunikation mit den Untertanen; dabei werden nicht nur die Texte, sondern auch die Monumente, auf die sie geschrieben wurden, als Mittel der Kommunikation verstanden. Viele Inschriften, die sich auf das römische Heer beziehen, zeichnen insbesondere ein deutlich anderes Bild von der Schwere des Bar Kochba Aufstandes. Sie ersetzen partiell, dass ein Historiker wie Josephus fehlt, der sich seinerseits freilich als problematische Quelle für die Beurteilung der Politik der römischen Präfekten vor dem ersten Aufstand erweist. Letztlich lassen inzwischen vor allem die nichtliterarischen Quellen erkennen, dass Judäa für Rom eine Provinz wie jede andere war, nicht aber eine, die nach Sonderregeln leben durfte. von Eck, Werner, Neu.

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Die hier versammelten Aufsätze von Werner Eck sind im Laufe von mehr als zwei Jahrzehnten verfasst worden, vor allem im Kontext der Erarbeitung eines Inschriftenwerks (Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae), das alle Inschriften erfasst, und zwar in allen Sprachen, die in der Zeit von Alexander d. Gr. (letztes Drittel des 4. Jh. v. Chr.) bis zur Eroberung dieser Region durch die Muslime 640 n. Chr. für Aufzeichnungen verwendet wurden. Der Schwerpunkt der Aufsätze liegt auf den inschriftlichen Texten, die mit den Trägern der römischen Politik und Administration verbunden sind, den Statthaltern, Prokuratoren und dem Heer, oder die sich mit der staatlichen Macht und deren Einfluss auf Leben und Kultur befassen, somit vor allem mit lateinischen oder griechischen Texten, den beiden Herrschaftssprachen in Judäa. Werner Eck analysiert verschiedene Texte in ihrer Einzelwirkung, andere vor allem im Hinblick auf ihre Wirkung in der Kommunikation mit den Untertanen, dabei werden nicht nur die Texte, sondern auch die Monumente, auf die sie geschrieben wurden, als Mittel der Kommunikation verstanden. Viele Inschriften, die sich auf das römische Heer beziehen, zeichnen insbesondere ein deutlich anderes Bild von der Schwere des Bar Kochba Aufstandes. Sie ersetzen partiell, dass ein Historiker wie Josephus fehlt, der sich seinerseits freilich als problematische Quelle für die Beurteilung der Politik der römischen Präfekten vor dem ersten Aufstand erweist. Letztlich lassen inzwischen vor allem die nichtliterarischen Quellen erkennen, dass Judäa für Rom eine Provinz wie jede andere war, nicht aber eine, die nach Sonderregeln leben durfte.

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Die Auseinandersetzung einer Provinz mit römischer Politik und Kultur, Buch, Hardcover, Die hier versammelten Aufsätze von Werner Eck sind im Laufe von mehr als zwei Jahrzehnten verfasst worden, vor allem im Kontext der Erarbeitung eines Inschriftenwerks (Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae), das alle Inschriften erfasst, und zwar in allen Sprachen, die in der Zeit von Alexander d. Gr. (letztes Drittel des 4. Jh. v. Chr.) bis zur Eroberung dieser Region durch die Muslime 640 n. Chr. für Aufzeichnungen verwendet wurden. Der Schwerpunkt der Aufsätze liegt auf den inschriftlichen Texten, die mit den Trägern der römischen Politik und Administration verbunden sind, den Statthaltern, Prokuratoren und dem Heer, oder die sich mit der staatlichen Macht und deren Einfluss auf Leben und Kultur befassen, somit vor allem mit lateinischen oder griechischen Texten, den beiden Herrschaftssprachen in Judäa. Werner Eck analysiert verschiedene Texte in ihrer Einzelwirkung, andere vor allem im Hinblick auf ihre Wirkung in der Kommunikation mit den Untertanen; dabei werden nicht nur die Texte, sondern auch die Monumente, auf die sie geschrieben wurden, als Mittel der Kommunikation verstanden. Viele Inschriften, die sich auf das römische Heer beziehen, zeichnen insbesondere ein deutlich anderes Bild von der Schwere des Bar Kochba Aufstandes. Sie ersetzen partiell, dass ein Historiker wie Josephus fehlt, der sich seinerseits freilich als problematische Quelle für die Beurteilung der Politik der römischen Präfekten vor dem ersten Aufstand erweist. Letztlich lassen inzwischen vor allem die nichtliterarischen Quellen erkennen, dass Judäa für Rom eine Provinz wie jede andere war, nicht aber eine, die nach Sonderregeln leben durfte. Die hier versammelten Aufsätze von Werner Eck sind im Laufe von mehr als zwei Jahrzehnten verfasst worden, vor allem im Kontext der Erarbeitung eines Inschriftenwerks (Corpus Inscriptionum Iudaeae/Palaestinae), das alle Inschriften erfasst, und zwar in allen Sprachen, die in der Zeit von Alexander d. Gr. (letztes Drittel des 4. Jh. v. Chr.) bis zur Eroberung dieser Region durch die Muslime 640 n. Chr. für Aufzeichnungen verwendet wurden. Der Schwerpunkt der Aufsätze liegt auf den inschriftlichen Texten, die mit den Trägern der römischen Politik und Administration verbunden sind, den Statthaltern, Prokuratoren und dem Heer, oder die sich mit der staatlichen Macht und deren Einfluss auf Leben und Kultur befassen, somit vor allem mit lateinischen oder griechischen Texten, den beiden Herrschaftssprachen in Judäa. Werner Eck analysiert verschiedene Texte in ihrer Einzelwirkung, andere vor allem im Hinblick auf ihre Wirkung in der Kommunikation mit den Untertanen; dabei werden nicht nur die Texte, sondern auch die Monumente, auf die sie geschrieben wurden, als Mittel der Kommunikation verstanden. Viele Inschriften, die sich auf das römische Heer beziehen, zeichnen insbesondere ein deutlich anderes Bild von der Schwere des Bar Kochba Aufstandes. Sie ersetzen partiell, dass ein Historiker wie Josephus fehlt, der sich seinerseits freilich als problematische Quelle für die Beurteilung der Politik der römischen Präfekten vor dem ersten Aufstand erweist. Letztlich lassen inzwischen vor allem die nichtliterarischen Quellen erkennen, dass Judäa für Rom eine Provinz wie jede andere war, nicht aber eine, die nach Sonderregeln leben durfte.

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Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Viele Aspekte der Geschichte einer Provinz fehlen in der literarischen Überlieferung. Für die Provinz Judäa sind in den letzten Jahrzehnten zahlreiche epigraphische, papyrologische, numismatische und archäologische Quellen neu erschlossen worden, die ein wesentlich neueres und realistischeres Bild der Provinz Judäa / Syria Palästina entstehen lassen, als es bisher, vor allem unter dem Einfluss der Aussagen von Mischna und Talmud, entwickelt wurde. Die hier versammelten Aufsätze von Werner Eck zeigen, welche neue Sichtweise Inschriften, speziell lateinische und griechische, auf die römische Herrschaft in Judäa erlauben und welche katastrophalen Folgen der Bar Kochba Aufstand für das Land hatte. Daneben wird eine skeptische Sicht auf Josephus entwickelt, dessen Schilderung der römischen Präfekten vor dem ersten Aufstand als eine bewusste Diffamierung entlarvt wird. 307 pp. Deutsch, Books.

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Von Händler/Antiquariat, Book Deals [60506629], Lewiston, NY, U.S.A.
This Book is in Good Condition. Clean Copy With Light Amount of Wear. 100% Guaranteed. Summary: Viele Aspekte der Geschichte einer Provinz fehlen in der literarischen berlieferung. Fr die Provinz Juda sind in den letzten Jahrzehnten zahlreiche epigraphische, papyrologische, numismatische und archologische Quellen neu erschlossen worden, die ein wesentlich neueres und realistischeres Bild der Provinz Juda / Syria Palstina entstehen lassen, als es bisher, vor allem unter dem Einfluss der Aussagen von Mischna und Talmud, entwickelt wurde. Die hier versammelten Aufstze von Werner Eck zeigen, welche neue Sichtweise Inschriften, speziell lateinische und griechische, auf die rmische Herrschaft in Juda erlauben und welche katastrophalen Folgen der Bar Kochba Aufstand fr das Land hatte. Daneben wird eine skeptische Sicht auf Josephus entwickelt, dessen Schilderung der rmischen Prfekten vor dem ersten Aufstand als eine bewusste Diffamierung entlarvt wird.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], Slough, United Kingdom.
Language: German Brand New Book. English summary: Narrative tradition omits many aspects of the history of a province. Over the course of recent decades, a range of epigraphic, papyrological, numismatic and archaeological source material has been reassessed with regard to the province of Judea which provides a much more up to date and realistic impression of the province of Judea / Syria Palestine than that which had developed previously, in particular through the influence of the statements in the Mishnah and the Talmud. This collection of essays by Werner Eck reveals new perspectives on Roman rule in Judea gained from inscriptions, especially in Latin and Greek, and shows the disastrous consequences that the Bar Kochba revolt had for the country. At the same time it puts forward a skeptical view of Josephus, whose depiction of the Roman prefect before the first uprising is exposed as a deliberate defamation. German description: Viele Aspekte der Geschichte einer Provinz fehlen in der literarischen Uberlieferung. Fur die Provinz Judaa sind in den letzten Jahrzehnten zahlreiche epigraphische, papyrologische, numismatische und archaologische Quellen neu erschlossen worden, die ein wesentlich neueres und realistischeres Bild der Provinz Judaa / Syria Palastina entstehen lassen, als es bisher, vor allem unter dem Einfluss der Aussagen von Mischna und Talmud, entwickelt wurde. Die hier versammelten Aufsatze von Werner Eck zeigen, welche neue Sichtweise Inschriften, speziell lateinische und griechische, auf die romische Herrschaft in Judaa erlauben und welche katastrophalen Folgen der Bar Kochba Aufstand fur das Land hatte. Daneben wird eine skeptische Sicht auf Josephus entwickelt, dessen Schilderung der romischen Prafekten vor dem ersten Aufstand als eine bewusste Diffamierung entlarvt wird.