Von dem Buch Demosthenes spricht gegen die Brandung. Erzählungen. Mit einem Nachwort von Wolfgang Kraus. Umschlaggestaltung und Typographie von G. M. Prechtl. (= Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wolfgang Kraus. Band 4). Erstausgabe. haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Demosthenes spricht gegen die Brandung. Erzählungen. Mit einem Nachwort von Wolfgang Kraus. Umschlaggestaltung und Typographie von G. M. Prechtl. (= Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wolfgang Kraus. Band 4). Erstausgabe.100%: Zand, Herbert: Demosthenes spricht gegen die Brandung. Erzählungen. Mit einem Nachwort von Wolfgang Kraus. Umschlaggestaltung und Typographie von G. M. Prechtl. (= Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wolfgang Kraus. Band 4). Erstausgabe. (ISBN: 9783203504032) 1972, in Deutsch, Band: 1972, Broschiert.
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Erben des Feuers. Mit einem Nachwort von Wolfgang Kraus. Umschlaggestaltung und Typographie von G. M. Prechtl. (= Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wolfgang Kraus. Band 3).55%: Zand, Herbert: Erben des Feuers. Mit einem Nachwort von Wolfgang Kraus. Umschlaggestaltung und Typographie von G. M. Prechtl. (= Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wolfgang Kraus. Band 3). (ISBN: 9783203503998) 1972, in Deutsch, Band: 3, Broschiert.
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Demosthenes spricht gegen die Brandung. Erzählungen. Mit einem Nachwort von Wolfgang Kraus. Umschlaggestaltung und Typographie von G. M. Prechtl. (= Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wolfgang Kraus. Band 4). Erstausgabe.
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9783203503998 - Zand, Herbert: Erben des Feuers. Mit einem Nachwort von Wolfgang Kraus. Umschlaggestaltung und Typographie von G. M. Prechtl. (= Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wolfgang Kraus. Band 3).
Zand, Herbert

Erben des Feuers. Mit einem Nachwort von Wolfgang Kraus. Umschlaggestaltung und Typographie von G. M. Prechtl. (= Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wolfgang Kraus. Band 3). (1972)

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ISBN: 9783203503998 bzw. 3203503999, Band: 3, in Deutsch, Europa Verlag, Wien, Frankfurt am Main, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fadengehefteter Ganzleineneinband mit montiertem Rückenschild und illustriertem Schutzumschlag in gutem Erhaltungszustand. "Im Villenviertel einer Großstadt (man kann Wien kaum verkennen) geschieht eine Reihe rätselhafter nächtlicher Mordanschläge. Im Verlauf der Handlung erweisen sie sich als zusammenhängend, als ein einziger Amoklauf eines begabten und verzweifelten jungen Mannes, der sich zur Rettung des väterlichen Unternehmens ins Feuer schicken ließ, jede Orientierung verlor und auf der Flucht nach vorne in die nihilistische Aggression geriet. Er wird aufgespürt und vor die Entscheidung gestellt, seine Schuld zu bekennen und zu sühnen. Aber er verweigert das Gericht über sich selbst und läßt sich in die dämonische Welt des Geldes und der Gesellschaft zurückholen. Er läßt zu, daß alle Spuren verwischt werden, alles wieder verdeckt wird vom Schein. Schauplatz: Wien. Innere Haltung: Österreich. Bekenntnis: Menschenwürde. Herbert Zand weicht dem Unausweichlichen nicht aus: Er konfrontiert eine Gesellschaft, die wohl auf einer alten, auf der habsburgischen Tradition fußt, aber innerlich verwest, mit der modernen Welt, die amorph und scheinheilig ist, Werte aufplustert, die keine sind. Aus solchem Prozeß - sterbendes Altes und nicht geborenes Neues suchen sich zu verschmelzen - kann keine dritte Kraft werden, die Krise wird nicht ausgetragen, nicht bewältigt. Es siegt die Scheinfassade, der neue Rückzug in den alten Kompromiss. Die Wahrheit ist nicht, noch nicht gefunden. Daß dies aus Zands Roman erhellt, ist bei allem negativen Ausgang ins Ausweglose ein positives, zukunftsverheißendes Element: daß dies nicht die Wahrheit ist, daß diese eine andere ist. Erstaunlich, wie dies ohne gewalttätiges Umstülpen epischer Formen und Mittel, in ruhigem Fluß der Handlung und deutlicher, aber nicht exhibitionistisch-psychoanalytischer Zeichnung der Charaktere erzählt wird, spannend und zugleich verhalten. Und eine volle, reiche Sprache, der man anmerkt, daß Zand sie beherrscht und überwacht. Neue Zürcher Zeitung" (Verlagstext) In deutscher Sprache. 262 pages. 8° (133 x 207mm).
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3203504030 - Zand, Herbert: Demosthenes spricht gegen die Brandung
Symbolbild
Zand, Herbert

Demosthenes spricht gegen die Brandung (1972)

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ISBN: 3203504030 bzw. 9783203504032, in Deutsch, Euopaverlag, Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard H?cher Buch- Kunst- Musik Gerhard H?cher, 1080 Wien.
OLeinen mit OSchutzumschlag ("Gesammelte Werke"), 20,8 x 13,5 cm 280 Seiten Leinen Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (ein kleiner, sauber geklebter Randeinri?, ansonsten sehr gut). Autorenporträt :Herbert Zand (geboren am 14. November 1923 in Knoppen (Gemeinde Pichl-Kainisch), Salzkammergut, gestorben am 14. Juli 1970 in Wien) war ein österreichischer Erzähler, Lyriker, Essayist und Übersetzer. Er wurde im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront schwer verwundet, lebte ab 1954 als Verlagslektor in Wien, 1961 Mitarbeiter der österreichischen Gesellschaft für Literatur. Sein erzählerisches Werk ist geprägt von der traumatischen Erfahrung des Kriegs, Leitmotive sind Tod und Ausweglosigkeit. Konflikte in der Wiener Nachkriegsgesellschaft thematisiert sein Hauptwerk "Erben des Feuers"(1961). Der Krieg als Thema hat ihn auf Grund seiner traumatischen Erfahrung ein Leben lang beschäftigt. In einem Interview sagte er 1953: Der Anlass ein Kriegsbuch zu schreiben, war das leiden, das ich mitansehen musste und die Erschütterung darüber, nicht etwa die Versuchung, ein sensationelles Buch auf den Markt zu bringen, und ich habe auch auf alle Kunstgriffe dieser Art verzichtet. Die Menschen leiden noch immer, sie leiden noch auf ähnliche Art, und insofern ist es eigentlich kein Buch über den zweiten Weltkrieg, vielmehr ein Buch über den modernen Krieg überhaupt geworden. (Nachla? Herbert Zand; österreichisches Literaturarchiv; Signatur 1/W200/1). Herbert Zands poetische Kraft, sein tiefer Ernst in Bezug auf sein literarisches Schaffen und seine zahlreichen kulturpolitischen Essays und Statements machen ihn zu einem der herausragendsten Autoren der fünfziger und sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Der in kleinbäuerlichen Verhältnissen geborene Herbert Zand starb 47jährig an den Folgen seiner Kriegsverletzungen. Am Haus in der Wiener Oppolzergasse 8, in dem er einige Jahre seines Lebens gewohnt und gearbeitet hat, wurde ihm zu Ehren eine Gedenktafel angebracht. Herbert Zand erhielt 1966 den Anton-Wildgans-Preis.(aus Wikipedia). österreichische Literatur des 20. Jahrhunderts, Austriaca, Nachkriegsliteratur, gebraucht; gut.
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3203504030 - Zand, Herbert: Demosthenes spricht gegen die Brandung
Symbolbild
Zand, Herbert

Demosthenes spricht gegen die Brandung (1972)

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280 Seiten OLeinen mit OSchutzumschlag ("Gesammelte Werke"), 20,8 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriß, ansonsten sehr gut). Autorenporträt :Herbert Zand (geboren am 14. November 1923 in Knoppen (Gemeinde Pichl-Kainisch), Salzkammergut, gestorben am 14. Juli 1970 in Wien) war ein österreichischer Erzähler, Lyriker, Essayist und Übersetzer. Er wurde im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront schwer verwundet, lebte ab 1954 als Verlagslektor in Wien, 1961 Mitarbeiter der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Sein erzählerisches Werk ist geprägt von der traumatischen Erfahrung des Kriegs, Leitmotive sind Tod und Ausweglosigkeit. Konflikte in der Wiener Nachkriegsgesellschaft thematisiert sein Hauptwerk "Erben des Feuers"(1961). Der Krieg als Thema hat ihn auf Grund seiner traumatischen Erfahrung ein Leben lang beschäftigt. In einem Interview sagte er 1953: Der Anlass ein Kriegsbuch zu schreiben, war das leiden, das ich mitansehen musste und die Erschütterung darüber, nicht etwa die Versuchung, ein sensationelles Buch auf den Markt zu bringen, und ich habe auch auf alle Kunstgriffe dieser Art verzichtet. Die Menschen leiden noch immer, sie leiden noch auf ähnliche Art, und insofern ist es eigentlich kein Buch über den zweiten Weltkrieg, vielmehr ein Buch über den modernen Krieg überhaupt geworden. (Nachlaß Herbert Zand; Österreichisches Literaturarchiv; Signatur 1/W200/1). Herbert Zands poetische Kraft, sein tiefer Ernst in Bezug auf sein literarisches Schaffen und seine zahlreichen kulturpolitischen Essays und Statements machen ihn zu einem der herausragendsten Autoren der fünfziger und sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Der in kleinbäuerlichen Verhältnissen geborene Herbert Zand starb 47jährig an den Folgen seiner Kriegsverletzungen. Am Haus in der Wiener Oppolzergasse 8, in dem er einige Jahre seines Lebens gewohnt und gearbeitet hat, wurde ihm zu Ehren eine Gedenktafel angebracht. Herbert Zand erhielt 1966 den Anton-Wildgans-Preis.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Österreichische Literatur des 20. Jahrhunderts, Austriaca, Nachkriegsliteratur.
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9783203503998 - Zand, Herbert: Erben des Feuers. Mit einem Nachwort von Wolfgang Kraus. Umschlaggestaltung und Typographie von G. M. Prechtl. (= Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wolfgang Kraus. Band 3).
Zand, Herbert

Erben des Feuers. Mit einem Nachwort von Wolfgang Kraus. Umschlaggestaltung und Typographie von G. M. Prechtl. (= Gesammelte Werke. Herausgegeben von Wolfgang Kraus. Band 3). (1972)

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ISBN: 9783203503998 bzw. 3203503999, Band: 3, in Deutsch, 262 Seiten, Europa Verlag, Wien, Frankfurt am Main, Zürich, gebundenes Buch, gebraucht.

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Fadengehefteter Ganzleineneinband mit montiertem Rückenschild und illustriertem Schutzumschlag in gutem Erhaltungszustand. "Im Villenviertel einer Großstadt (man kann Wien kaum verkennen) geschieht eine Reihe rätselhafter nächtlicher Mordanschläge. Im Verlauf der Handlung erweisen sie sich als zusammenhängend, als ein einziger Amoklauf eines begabten und verzweifelten jungen Mannes, der sich zur Rettung des väterlichen Unternehmens ins Feuer schicken ließ, jede Orientierung verlor und auf der Flucht nach vorne in die nihilistische Aggression geriet. Er wird aufgespürt und vor die Entscheidung gestellt, seine Schuld zu bekennen und zu sühnen. Aber er verweigert das Gericht über sich selbst und läßt sich in die dämonische Welt des Geldes und der Gesellschaft zurückholen. Er läßt zu, daß alle Spuren verwischt werden, alles wieder verdeckt wird vom Schein... Schauplatz: Wien. Innere Haltung: Österreich. Bekenntnis: Menschenwürde. Herbert Zand weicht dem Unausweichlichen nicht aus: Er konfrontiert eine Gesellschaft, die wohl auf einer alten, auf der habsburgischen Tradition fußt, aber innerlich verwest, mit der modernen Welt, die amorph und scheinheilig ist, Werte aufplustert, die keine sind. Aus solchem Prozeß - sterbendes Altes und nicht geborenes Neues suchen sich zu verschmelzen - kann keine dritte Kraft werden, die Krise wird nicht ausgetragen, nicht bewältigt. Es siegt die Scheinfassade, der neue Rückzug in den alten Kompromiss. Die Wahrheit ist nicht, noch nicht gefunden. Daß dies aus Zands Roman erhellt, ist bei allem negativen Ausgang ins Ausweglose ein positives, zukunftsverheißendes Element: daß dies nicht die Wahrheit ist, daß diese eine andere ist. Erstaunlich, wie dies ohne gewalttätiges Umstülpen epischer Formen und Mittel, in ruhigem Fluß der Handlung und deutlicher, aber nicht exhibitionistisch-psychoanalytischer Zeichnung der Charaktere erzählt wird, spannend und zugleich verhalten. Und eine volle, reiche Sprache, der man anmerkt, daß Zand sie beherrscht und überwacht. Neue Zürcher Zeitung" (Verlagstext), 1972, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 8 (133 x 207mm), 335g, Erste Aufl. 262, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783203504032 - Zand, Herbert: Demosthenes spricht gegen die Brandung
Symbolbild
Zand, Herbert

Demosthenes spricht gegen die Brandung (1972)

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280 Seiten OLeinen mit OSchutzumschlag ("Gesammelte Werke"), 20,8 x 13,5 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren (ein kleiner, sauber geklebter Randeinriß, ansonsten sehr gut). Autorenporträt :Herbert Zand (geboren am 14. November 1923 in Knoppen (Gemeinde Pichl-Kainisch), Salzkammergut, gestorben am 14. Juli 1970 in Wien) war ein österreichischer Erzähler, Lyriker, Essayist und Übersetzer. Er wurde im Zweiten Weltkrieg an der Ostfront schwer verwundet, lebte ab 1954 als Verlagslektor in Wien, 1961 Mitarbeiter der Österreichischen Gesellschaft für Literatur. Sein erzählerisches Werk ist geprägt von der traumatischen Erfahrung des Kriegs, Leitmotive sind Tod und Ausweglosigkeit. Konflikte in der Wiener Nachkriegsgesellschaft thematisiert sein Hauptwerk "Erben des Feuers"(1961). Der Krieg als Thema hat ihn auf Grund seiner traumatischen Erfahrung ein Leben lang beschäftigt. In einem Interview sagte er 1953: Der Anlass ein Kriegsbuch zu schreiben, war das leiden, das ich mitansehen musste und die Erschütterung darüber, nicht etwa die Versuchung, ein sensationelles Buch auf den Markt zu bringen, und ich habe auch auf alle Kunstgriffe dieser Art verzichtet. Die Menschen leiden noch immer, sie leiden noch auf ähnliche Art, und insofern ist es eigentlich kein Buch über den zweiten Weltkrieg, vielmehr ein Buch über den modernen Krieg überhaupt geworden. (Nachlaß Herbert Zand Österreichisches Literaturarchiv Signatur 1/W200/1). Herbert Zands poetische Kraft, sein tiefer Ernst in Bezug auf sein literarisches Schaffen und seine zahlreichen kulturpolitischen Essays und Statements machen ihn zu einem der herausragendsten Autoren der fünfziger und sechziger Jahre des zwanzigsten Jahrhunderts. Der in kleinbäuerlichen Verhältnissen geborene Herbert Zand starb 47jährig an den Folgen seiner Kriegsverletzungen. Am Haus in der Wiener Oppolzergasse 8, in dem er einige Jahre seines Lebens gewohnt und gearbeitet hat, wurde ihm zu Ehren eine Gedenktafel angebracht. Herbert Zand erhielt 1966 den Anton-Wildgans-Preis.(aus Wikipedia). 1972. gebraucht gut, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3203504030 - zand, herbert: demosthenes spricht gegen die brandung, erzählungen
Symbolbild
zand, herbert

demosthenes spricht gegen die brandung, erzählungen (1972)

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ISBN: 3203504030 bzw. 9783203504032, in Deutsch, wien - münchen - zürich: europaverlag. 1972, gebundenes Buch.

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Von Händler/Antiquariat, Alt-Saarbrücker-Antiquariat, 66119 Saarbrücken.
1.auflage oktav. Hardcover sehr gutes exemplar. erstausgabe, ungelesen,237 seiten, gebundene ausgabe, org.farb.leinen mit farb.rückenschild, mit org.farb.Ill.schutzumschlag, in der reihe: herbert zand - gesammelte werke (Hrsg. von wolfgang kraus), minimale gebrauchsspuren ansonsten tadelloser zustand, 20,5 cm x 13 cm Versand D: 2,00 EUR.
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9783203503998 - Zand, Herbert: Erben des Feuers -
Zand, Herbert

Erben des Feuers - (1972)

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ISBN: 9783203503998 bzw. 3203503999, in Deutsch, Wien, Europa Verlag, gebundenes Buch, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Deinbacher, 3142 Murstetten.
1.Auflage, 262 Seiten 8° , Leinen- Hardcover/Pappeinband mit Schutzumschlag, Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand 9783203503998 Versand D: 4,60 EUR.
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3203503999 - Zand, Herbert: Erben des Feuers -
Zand, Herbert

Erben des Feuers - (1972)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Deinbacher Andreas Deinbacher, 3142 Murstetten.
1.Auflage, Unbekannter Einband Schutzumschlag etwas berieben und kl. Randeinrisse, sonst guter und sauberer Zustand 9783203503998, gebraucht; gut.
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3203504030 - Zand, Herbert: demosthenes spricht gegen die brandung, erzählungen
Zand, Herbert

demosthenes spricht gegen die brandung, erzählungen (1972)

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ISBN: 3203504030 bzw. 9783203504032, Band: 1972, in Deutsch, wien - mönchen - zürich: europaverlag, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquarische Fundgrube Yilmaz Taner, 1090 Wien.
Unbekannter Einband 1972 // Su berieben u. bestaubt u. etw. rissig N03, gebraucht; gut.
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9783203503998 - Herbert Zand: Erben des Feuers.
Herbert Zand

Erben des Feuers. (1972)

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ISBN: 9783203503998 bzw. 3203503999, in Deutsch, Europaverl, gebundenes Buch.

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