Richard Bernaschek: Odyssee eines Rebellen (Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung)
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9783203505725 - Kykal, Inez und Karl R. Stadler: Richard Bernaschek - Odyssee eines Rebellen.
Kykal, Inez und Karl R. Stadler

Richard Bernaschek - Odyssee eines Rebellen. (1976)

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ISBN: 9783203505725 bzw. 320350572X, vermutlich in Deutsch, Europa-Verlags AG, Wien, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
317 Seiten Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Richard Bernaschek (geboren am 12. Juni 1888 in Elisabethdorf bei Budapest; gestorben am 18. April 1945 im KZ Mauthausen) war ein österreichischer Politiker (Parteisekretär der SDAP von Oberösterreich), Widerstandskämpfer und Schutzbundführer. Er war eine der Hauptfiguren des Österreichischen Bürgerkriegs, der am 12. Februar 1934 im Hotel Schiff in Linz ausbrach und sich innerhalb kurzer Zeit auf Wien und Industrieregionen wie Steyr oder die Obersteiermark ausbreitete. Autorenporträt : Karl R. Stadler, geboren als Karl Stavarits (geboren am 8. Oktober 1913 in Wien; gestorben am 7. Juli 1987 in Linz), war ein österreichischer Historiker. Nach der Matura begann er 1931 in Wien ein Studium der Rechtswissenschaften. Dies motivierte ihn nur kurz und er wechselte bald zum Sprachstudium. Von 1934 war er mit seinem Jugendfreund Christian Broda Mitglied der KPÖ und beim illegalen Kommunistischen Jugendverband Österreichs tätig, aus dem beide 1936 wegen fraktioneller Tätigkeit (Trotzkismus) ausgeschlossen wurden. 1938 emigrierte er nach Großbritannien, wo er sich der Sozialdemokratie annäherte, sich mit verschiedenen Jobs über Wasser hielt und sein Studium fortsetzte. Nach dem deutschen Überfall auf die Niederlande wurde Stadler für ein halbes Jahr interniert. Später fand er eine Stelle in der Erwachsenenbildung in Derby. Nach dem Krieg fand Stadler Arbeit bei der Re-education des Informationsministeriums und 1946 bekam er eine Lehrstelle an der Universität Nottingham. Seinen Studienschwerpunkt hatte er mittlerweile auf die Zeitgeschichte verlegt, seine Studien schloss er extern an der Universität London ab. Neben seiner Lehrtätigkeit unternahm er Reisen zu verschiedenen Archiven. 1962 wurde er Senior Lecturer an der Universität Nottingham. Von 1964 bis 1966 wurde er dort beurlaubt, um das von Bruno Kreisky initiierte Wiener Institut für Entwicklungsfragen aufzubauen. Daneben wirkte er als Gastprofessor am Institut für Höhere Studien und an der Diplomatischen Akademie. 1963 wurde er auf Antrag von Broda (mittlerweile Justizminister) Mitarbeiter bei einem von der österreichischen Bundesregierung beauftragten Projekt zur wissenschaftlichen Darstellung des Beitrags Österreichs zu seiner Befreiung im Sinne der Moskauer Deklaration. Auf Vorschlag des Projektleiters Ludwig Jedlicka behandelte er dabei den Themenkomplex der Emigration und forschte dafür viel in US-amerikanischen Archiven. 1968 erfolgte der Ruf an die neugegründete Universität Linz, wo er bis 1983 Professor für Zeitgeschichte war und wo er das Ludwig Boltzmann Institut für die Geschichte der Arbeiterbewegung (heute: Gesellschafts- und Kulturgeschichte) gründete und leitete. Stadler wurde 1973 Rektor des Renner-Instituts der SPÖ und war von 1970 bis 1984 Präsident des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen. 1982 wurde Stadler der Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften verliehen. Der Nachlass von Karl R. Stadler liegt im Österreichischen Volkshochschularchiv.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 378 OLeinen mit OSchutzumschlag ("Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung"), 20,2 x 13 cm, Books.
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9783203505725 - Kykal, Inez und Karl R. Stadler: Richard Bernaschek - Odyssee eines Rebellen.
Symbolbild
Kykal, Inez und Karl R. Stadler

Richard Bernaschek - Odyssee eines Rebellen. (1976)

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317 Seiten OLeinen mit OSchutzumschlag ("Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung"), 20,2 x 13 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag. Richard Bernaschek (geboren am 12. Juni 1888 in Elisabethdorf bei Budapest gestorben am 18. April 1945 im KZ Mauthausen) war ein österreichischer Politiker (Parteisekretär der SDAP von Oberösterreich), Widerstandskämpfer und Schutzbundführer. Er war eine der Hauptfiguren des Österreichischen Bürgerkriegs, der am 12. Februar 1934 im Hotel Schiff in Linz ausbrach und sich innerhalb kurzer Zeit auf Wien und Industrieregionen wie Steyr oder die Obersteiermark ausbreitete. Autorenporträt : Karl R. Stadler, geboren als Karl Stavarits (geboren am 8. Oktober 1913 in Wien gestorben am 7. Juli 1987 in Linz), war ein österreichischer Historiker. Nach der Matura begann er 1931 in Wien ein Studium der Rechtswissenschaften. Dies motivierte ihn nur kurz und er wechselte bald zum Sprachstudium. Von 1934 war er mit seinem Jugendfreund Christian Broda Mitglied der KPÖ und beim illegalen Kommunistischen Jugendverband Österreichs tätig, aus dem beide 1936 wegen fraktioneller Tätigkeit (Trotzkismus) ausgeschlossen wurden. 1938 emigrierte er nach Großbritannien, wo er sich der Sozialdemokratie annäherte, sich mit verschiedenen Jobs über Wasser hielt und sein Studium fortsetzte. Nach dem deutschen Überfall auf die Niederlande wurde Stadler für ein halbes Jahr interniert. Später fand er eine Stelle in der Erwachsenenbildung in Derby. Nach dem Krieg fand Stadler Arbeit bei der Re-education des Informationsministeriums und 1946 bekam er eine Lehrstelle an der Universität Nottingham. Seinen Studienschwerpunkt hatte er mittlerweile auf die Zeitgeschichte verlegt, seine Studien schloss er extern an der Universität London ab. Neben seiner Lehrtätigkeit unternahm er Reisen zu verschiedenen Archiven. 1962 wurde er Senior Lecturer an der Universität Nottingham. Von 1964 bis 1966 wurde er dort beurlaubt, um das von Bruno Kreisky initiierte Wiener Institut für Entwicklungsfragen aufzubauen. Daneben wirkte er als Gastprofessor am Institut für Höhere Studien und an der Diplomatischen Akademie. 1963 wurde er auf Antrag von Broda (mittlerweile Justizminister) Mitarbeiter bei einem von der österreichischen Bundesregierung beauftragten Projekt zur wissenschaftlichen Darstellung des Beitrags Österreichs zu seiner Befreiung im Sinne der Moskauer Deklaration. Auf Vorschlag des Projektleiters Ludwig Jedlicka behandelte er dabei den Themenkomplex der Emigration und forschte dafür viel in US-amerikanischen Archiven. 1968 erfolgte der Ruf an die neugegründete Universität Linz, wo er bis 1983 Professor für Zeitgeschichte war und wo er das Ludwig Boltzmann Institut für die Geschichte der Arbeiterbewegung (heute: Gesellschafts- und Kulturgeschichte) gründete und leitete. Stadler wurde 1973 Rektor des Renner-Instituts der SPÖ und war von 1970 bis 1984 Präsident des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen. 1982 wurde Stadler der Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften verliehen. Der Nachlass von Karl R. Stadler liegt im Österreichischen Volkshochschularchiv.(aus Wikipedia). 1976. gebraucht gut, 378g, Internationaler Versand, Kreditkarte, Selbstabholung und Barzahlung, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783203505725 - Karl R. Stadler Ines Kykal: Richard Bernaschek - Odyssee eines Rebellen
Karl R. Stadler Ines Kykal

Richard Bernaschek - Odyssee eines Rebellen (1976)

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Es gibt zahlreiche Darstellungen des 12.02.1934 un der Ereignisse, die mit der Niederlage der Arbeiterschaft und der Errichtung der des ständestaatlichen Systems in Österreich endeten. Doch Richard Bernaschek, der Mann, der entgegen der Weisung Otto Bauers und des sozialdemokratischen Parteivorstands die Kämpfe in Linz auslöste, ist außerhalb seiner engeren Heimat weitgehend unbekannt geblieben. Die Verfasser sind in diesem Buch den Spuren Bernascheks gefolgt. Gebundene Ausgabe, Label: Europaverlag Wien, Europaverlag Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1976, Studio: Europaverlag Wien.
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9783203505725 - Karl R. Stadler Ines Kykal: Richard Bernaschek - Odyssee eines Rebellen
Karl R. Stadler Ines Kykal

Richard Bernaschek - Odyssee eines Rebellen (1976)

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Es gibt zahlreiche Darstellungen des 12.02.1934 un der Ereignisse, die mit der Niederlage der Arbeiterschaft und der Errichtung der des ständestaatlichen Systems in Österreich endeten. Doch Richard Bernaschek, der Mann, der entgegen der Weisung Otto Bauers und des sozialdemokratischen Parteivorstands die Kämpfe in Linz auslöste, ist außerhalb seiner engeren Heimat weitgehend unbekannt geblieben. Die Verfasser sind in diesem Buch den Spuren Bernascheks gefolgt. Gebundene Ausgabe, Label: Europaverlag Wien, Europaverlag Wien, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1976, Studio: Europaverlag Wien, Verkaufsrang: 5656154.
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9783203505725 - Inez Kykal, Karl R. Stadler: Richard Bernaschek - Odysee eines Rebellen
Symbolbild
Inez Kykal, Karl R. Stadler

Richard Bernaschek - Odysee eines Rebellen (1976)

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9783203505725 - Inez Kykal: Richard Bernaschek: Odyssee eines Rebellen (Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung)
Inez Kykal

Richard Bernaschek: Odyssee eines Rebellen (Veröffentlichungen des Ludwig Boltzmann Instituts für Geschichte der Arbeiterbewegung) (1976)

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