Ein Wiener Palais erzählt. Das Rosenkavalierpalais Auersperg. Texte von Frederika und
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9783205990932 - Richter, Friederika, Thomas Lippert und Artur Hartlieb-Wallthor: Ein Wiener Palais erzählt Das Rosenkavalierpalais Auersperg
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Richter, Friederika, Thomas Lippert und Artur Hartlieb-Wallthor

Ein Wiener Palais erzählt Das Rosenkavalierpalais Auersperg (1999)

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132 S. Artur Hartlieb-Wallthor/Friederike Richter/Thomas Lippert (Hg.)Ein Wiener Palais erzähltDas Rosenkavalierpalais AuerspergDas heutige Wiener Palais Auersperg, zwischen 1706 und 1710 wahrscheinlich nach Plänen von Lukas von Hildebrandt im Barock-Stil erbaut, 1721/22 nach dem Erwerb durch Marchese Rofrano umgebaut und 1855 durch Fürst Auersperg im Stil des Historismus verändert, ist eng mit der österreichischen Geschichte und der Musikgeschichte verbunden. Es erzählt hier seine faszinierende Geschichte. Wer weiß schon, daß Hugo von Hofmannsthal im Rosenkavalier” der Familie Rofrano und dem Palais ein Denkmal setzte und Richard Strauss sich für die Bühnewirksamkeit seiner Oper davon inspirieren ließ? Oder daß Mozarts Oper Idomeneo” hier ihre konzertante Wiener Erstaufführung fand? Über Uraufführungen von Werken von Joseph Haydn und anderen Komponisten wird ebenso erzählt wie von bekannten Persönlichkeiten, etwa Christoph Willibald Gluck und den Librettisten Metastasio und da Ponte. Und wer weiß schon, wann Prinz Sachsen-Hildburghausen, der längstdienende österreichische Feldmarschall, hier wohnte und als Musikmäzen wirkte? Heute erinnern Bezeichnungen wie Rosenkavalier-Saal, Gluck-Galerie, Rofrano-Saal oder Idomeneo-Saal an die glanzvolle Geschichte des Hauses. Der Leser erlebt im zeitgeschichtlichen Rahmen der letzten 300 Jahre das wechselvolle Schicksal eines Wiener Palais, das zeitweilig sogar als schwedischer Exilhof diente und in den Apriltagen des Jahres 1945 schließlich Sitz der österreichischen Widerstandsbewegung O5” war.Artur Hartlieb-Wallthor ist selbständiger Unternehmensberater. Seit 1985 beschäftigt er sich intensiv mit dem Libretto zum Rosenkavalier”; zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zum Thema.Friederike Richter, freischaffende Künstlerin, Ausbildung durch Prof. Herbert Stepan in Graphik und Aquarellmalerei. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.Thomas Lippert studierte Schulmusik und Musikwissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt. ISBN 3205990935 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Richter, Friederika, Thomas Lippert und Artur Hartlieb-Wallthor

Ein Wiener Palais erzählt Das Rosenkavalierpalais Auersperg (1999)

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132 S. gebunden Artur Hartlieb-Wallthor/Friederike Richter/Thomas Lippert (Hg.)Ein Wiener Palais erzähltDas Rosenkavalierpalais AuerspergDas heutige Wiener Palais Auersperg, zwischen 1706 und 1710 wahrscheinlich nach Plänen von Lukas von Hildebrandt im Barock-Stil erbaut, 1721/22 nach dem Erwerb durch Marchese Rofrano umgebaut und 1855 durch Fürst Auersperg im Stil des Historismus verändert, ist eng mit der österreichischen Geschichte und der Musikgeschichte verbunden. Es erzählt hier seine faszinierende Geschichte. Wer weiß schon, daß Hugo von Hofmannsthal im Rosenkavalier” der Familie Rofrano und dem Palais ein Denkmal setzte und Richard Strauss sich für die Bühnewirksamkeit seiner Oper davon inspirieren ließ? Oder daß Mozarts Oper Idomeneo” hier ihre konzertante Wiener Erstaufführung fand? Über Uraufführungen von Werken von Joseph Haydn und anderen Komponisten wird ebenso erzählt wie von bekannten Persönlichkeiten, etwa Christoph Willibald Gluck und den Librettisten Metastasio und da Ponte. Und wer weiß schon, wann Prinz Sachsen-Hildburghausen, der längstdienende österreichische Feldmarschall, hier wohnte und als Musikmäzen wirkte? Heute erinnern Bezeichnungen wie Rosenkavalier-Saal, Gluck-Galerie, Rofrano-Saal oder Idomeneo-Saal an die glanzvolle Geschichte des Hauses. Der Leser erlebt im zeitgeschichtlichen Rahmen der letzten 300 Jahre das wechselvolle Schicksal eines Wiener Palais, das zeitweilig sogar als schwedischer Exilhof diente und in den Apriltagen des Jahres 1945 schließlich Sitz der österreichischen Widerstandsbewegung O5” war.Artur Hartlieb-Wallthor ist selbständiger Unternehmensberater. Seit 1985 beschäftigt er sich intensiv mit dem Libretto zum Rosenkavalier”; zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zum Thema.Friederike Richter, freischaffende Künstlerin, Ausbildung durch Prof. Herbert Stepan in Graphik und Aquarellmalerei. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.Thomas Lippert studierte Schulmusik und Musikwissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt. ISBN 3205990935 Versand D: 3,45 EUR.
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Artur Hartlieb-Wallthor/Friederike Richter/Thomas Lippert (Hg.)Ein Wiener Palais erzähltDas Rosenkavalierpalais AuerspergDas heutige Wiener Palais Auersperg, zwischen 1706 und 1710 wahrscheinlich nach Plänen von Lukas von Hildebrandt im Barock-Stil erbaut, 1721/22 nach dem Erwerb durch Marchese Rofrano umgebaut und 1855 durch Fürst Auersperg im Stil des Historismus verändert, ist eng mit der österreichischen Geschichte und der Musikgeschichte verbunden. Es erzählt hier seine faszinierende Geschichte. Artur Hartlieb-Wallthor/Friederike Richter/Thomas Lippert (Hg.)Ein Wiener Palais erzähltDas Rosenkavalierpalais AuerspergDas heutige Wiener Palais Auersperg, zwischen 1706 und 1710 wahrscheinlich nach Plänen von Lukas von Hildebrandt im Barock-Stil erbaut, 1721/22 nach dem Erwerb durch Marchese Rofrano umgebaut und 1855 durch Fürst Auersperg im Stil des Historismus verändert, ist eng mit der österreichischen Geschichte und der Musikgeschichte verbunden. Es erzählt hier seine faszinierende Geschichte. Wer weiß schon, daß Hugo von Hofmannsthal im Rosenkavalier der Familie Rofrano und dem Palais ein Denkmal setzte und Richard Strauss sich für die Bühnewirksamkeit seiner Oper davon inspirieren ließ? Oder daß Mozarts Oper Idomeneo hier ihre konzertante Wiener Erstaufführung fand? Über Uraufführungen von Werken von Joseph Haydn und anderen Komponisten wird ebenso erzählt wie von bekannten Persönlichkeiten, etwa Christoph Willibald Gluck und den Librettisten Metastasio und da Ponte. Und wer weiß schon, wann Prinz Sachsen-Hildburghausen, der längstdienende österreichische Feldmarschall, hier wohnte und als Musikmäzen wirkte? Heute erinnern Bezeichnungen wie Rosenkavalier-Saal, Gluck-Galerie, Rofrano-Saal oder Idomeneo-Saal an die glanzvolle Geschichte des Hauses. Der Leser erlebt im zeitgeschichtlichen Rahmen der letzten 300 Jahre das wechselvolle Schicksal eines Wiener Palais, das zeitweilig sogar als schwedischer Exilhof diente und in den Apriltagen des Jahres 1945 schließlich Sitz der österreichischen Widerstandsbewegung O5 war.Artur Hartlieb-Wallthor ist selbständiger Unternehmensberater. Seit 1985 beschäftigt er sich intensiv mit dem Libretto zum Rosenkavalier; zahlreiche Vorträge und Veröffentlichungen zum Thema.Friederike Richter, freischaffende Künstlerin, Ausbildung durch Prof. Herbert Stepan in Graphik und Aquarellmalerei. Zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland.Thomas Lippert studierte Schulmusik und Musikwissenschaften an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt.
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