"Moderner Stil" und "Heimisches Bauen": Architekturreform in Graz um 1900 (Kulturstudien) (German Edition)
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Moderner Stil" und "Heimisches Bauen", Architekturreform in Graz um 1900 (2001)
DE NW
ISBN: 9783205992844 bzw. 3205992849, in Deutsch, Böhlau Wien, 04.2001. neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
459 S. Auf der Suche nach Alternativen zum "Wahnsinnsgebäude" (Otto Wagner) des Historismus orientierte sich die Architektur in Graz um 1900 zum einen an der Wiener Moderne, im Speziellen dem Kreis um Otto Wagner, zum anderen an den Vorstellungen eines "bodenständigen", "heimischen" Bauens, wie sie von Theodor Fischer und Paul Schultze-Naumburg vertreten wurden. Im Zentrum steht hier die Frage nach der Umsetzung der unterschiedlichen Erneuerungsbestrebungen der Architektur der Jahrhundertwende im kulturellen Kräftefeld einer zentraleuropäischen Stadt "zweiter Ordnung": Auf welche Weise konnten sich bestimmte Reformkonzepte gegenüber anderen durchsetzen? Welche gesellschaftlichen Leitbilder und Rahmenbedingungen steuerten die Rezeptionsprozesse? Lassen sich überhaupt trennscharfe Linien zwischen den verschiedenen Positionen der Architekten und Vereine, der Kulturpolitik und Architekturpublizistik ziehen? Und wie wirkten sich die vielfältigen Auseinandersetzungen konkret auf Bauten und Projekte aus? Ausgangspunkt sind dabei nicht die späteren normativen Vorstellungen von "Moderne" und "Antimoderne", sondern die zeitgenössischen Diskurse, Bedeutungszuschreibungen und Kodierungen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein interdisziplinär verstandener kulturwissenschaftlicher Ansatz, der auf "Rekontextualisierung" und Rekonstruktion von Mehrdeutigkeit angelegt ist, eröffnet neue Sichtweisen auf die Vielfalt der Architektur der frühen Moderne. ISBN 3205992849 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
459 S. Auf der Suche nach Alternativen zum "Wahnsinnsgebäude" (Otto Wagner) des Historismus orientierte sich die Architektur in Graz um 1900 zum einen an der Wiener Moderne, im Speziellen dem Kreis um Otto Wagner, zum anderen an den Vorstellungen eines "bodenständigen", "heimischen" Bauens, wie sie von Theodor Fischer und Paul Schultze-Naumburg vertreten wurden. Im Zentrum steht hier die Frage nach der Umsetzung der unterschiedlichen Erneuerungsbestrebungen der Architektur der Jahrhundertwende im kulturellen Kräftefeld einer zentraleuropäischen Stadt "zweiter Ordnung": Auf welche Weise konnten sich bestimmte Reformkonzepte gegenüber anderen durchsetzen? Welche gesellschaftlichen Leitbilder und Rahmenbedingungen steuerten die Rezeptionsprozesse? Lassen sich überhaupt trennscharfe Linien zwischen den verschiedenen Positionen der Architekten und Vereine, der Kulturpolitik und Architekturpublizistik ziehen? Und wie wirkten sich die vielfältigen Auseinandersetzungen konkret auf Bauten und Projekte aus? Ausgangspunkt sind dabei nicht die späteren normativen Vorstellungen von "Moderne" und "Antimoderne", sondern die zeitgenössischen Diskurse, Bedeutungszuschreibungen und Kodierungen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein interdisziplinär verstandener kulturwissenschaftlicher Ansatz, der auf "Rekontextualisierung" und Rekonstruktion von Mehrdeutigkeit angelegt ist, eröffnet neue Sichtweisen auf die Vielfalt der Architektur der frühen Moderne. ISBN 3205992849 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Moderner Stil" und "Heimisches Bauen", Architekturreform in Graz um 1900 (2001)
DE NW
ISBN: 9783205992844 bzw. 3205992849, in Deutsch, Böhlau Wien, 04.2001. neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
459 S. Auf der Suche nach Alternativen zum "Wahnsinnsgebäude" (Otto Wagner) des Historismus orientierte sich die Architektur in Graz um 1900 zum einen an der Wiener Moderne, im Speziellen dem Kreis um Otto Wagner, zum anderen an den Vorstellungen eines "bodenständigen", "heimischen" Bauens, wie sie von Theodor Fischer und Paul Schultze-Naumburg vertreten wurden. Im Zentrum steht hier die Frage nach der Umsetzung der unterschiedlichen Erneuerungsbestrebungen der Architektur der Jahrhundertwende im kulturellen Kräftefeld einer zentraleuropäischen Stadt "zweiter Ordnung": Auf welche Weise konnten sich bestimmte Reformkonzepte gegenüber anderen durchsetzen? Welche gesellschaftlichen Leitbilder und Rahmenbedingungen steuerten die Rezeptionsprozesse? Lassen sich überhaupt trennscharfe Linien zwischen den verschiedenen Positionen der Architekten und Vereine, der Kulturpolitik und Architekturpublizistik ziehen? Und wie wirkten sich die vielfältigen Auseinandersetzungen konkret auf Bauten und Projekte aus? Ausgangspunkt sind dabei nicht die späteren normativen Vorstellungen von "Moderne" und "Antimoderne", sondern die zeitgenössischen Diskurse, Bedeutungszuschreibungen und Kodierungen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein interdisziplinär verstandener kulturwissenschaftlicher Ansatz, der auf "Rekontextualisierung" und Rekonstruktion von Mehrdeutigkeit angelegt ist, eröffnet neue Sichtweisen auf die Vielfalt der Architektur der frühen Moderne. ISBN 3205992849 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
459 S. Auf der Suche nach Alternativen zum "Wahnsinnsgebäude" (Otto Wagner) des Historismus orientierte sich die Architektur in Graz um 1900 zum einen an der Wiener Moderne, im Speziellen dem Kreis um Otto Wagner, zum anderen an den Vorstellungen eines "bodenständigen", "heimischen" Bauens, wie sie von Theodor Fischer und Paul Schultze-Naumburg vertreten wurden. Im Zentrum steht hier die Frage nach der Umsetzung der unterschiedlichen Erneuerungsbestrebungen der Architektur der Jahrhundertwende im kulturellen Kräftefeld einer zentraleuropäischen Stadt "zweiter Ordnung": Auf welche Weise konnten sich bestimmte Reformkonzepte gegenüber anderen durchsetzen? Welche gesellschaftlichen Leitbilder und Rahmenbedingungen steuerten die Rezeptionsprozesse? Lassen sich überhaupt trennscharfe Linien zwischen den verschiedenen Positionen der Architekten und Vereine, der Kulturpolitik und Architekturpublizistik ziehen? Und wie wirkten sich die vielfältigen Auseinandersetzungen konkret auf Bauten und Projekte aus? Ausgangspunkt sind dabei nicht die späteren normativen Vorstellungen von "Moderne" und "Antimoderne", sondern die zeitgenössischen Diskurse, Bedeutungszuschreibungen und Kodierungen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein interdisziplinär verstandener kulturwissenschaftlicher Ansatz, der auf "Rekontextualisierung" und Rekonstruktion von Mehrdeutigkeit angelegt ist, eröffnet neue Sichtweisen auf die Vielfalt der Architektur der frühen Moderne. ISBN 3205992849 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Moderner Stil" und "Heimisches Bauen" Architekturreform in Graz um 1900
DE NW
ISBN: 9783205992844 bzw. 3205992849, in Deutsch, Böhlau Wien, neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
459 S. gebundenAuf der Suche nach Alternativen zum "Wahnsinnsgebäude" (Otto Wagner) des Historismus orientierte sich die Architektur in Graz um 1900 zum einen an der Wiener Moderne, im Speziellen dem Kreis um Otto Wagner, zum anderen an den Vorstellungen eines "bodenständigen", "heimischen" Bauens, wie sie von Theodor Fischer und Paul Schultze-Naumburg vertreten wurden. Im Zentrum steht hier die Frage nach der Umsetzung der unterschiedlichen Erneuerungsbestrebungen der Architektur der Jahrhundertwende im kulturellen Kräftefeld einer zentraleuropäischen Stadt "zweiter Ordnung": Auf welche Weise konnten sich bestimmte Reformkonzepte gegenüber anderen durchsetzen? Welche gesellschaftlichen Leitbilder und Rahmenbedingungen steuerten die Rezeptionsprozesse? Lassen sich überhaupt trennscharfe Linien zwischen den verschiedenen Positionen der Architekten und Vereine, der Kulturpolitik und Architekturpublizistik ziehen? Und wie wirkten sich die vielfältigen Auseinandersetzungen konkret auf Bauten und Projekte aus? Ausgangspunkt sind dabei nicht die späteren normativen Vorstellungen von "Moderne" und "Antimoderne", sondern die zeitgenössischen Diskurse, Bedeutungszuschreibungen und Kodierungen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein interdisziplinär verstandener kulturwissenschaftlicher Ansatz, der auf "Rekontextualisierung" und Rekonstruktion von Mehrdeutigkeit angelegt ist, eröffnet neue Sichtweisen auf die Vielfalt der Architektur der frühen Moderne. ISBN 3205992849.
459 S. gebundenAuf der Suche nach Alternativen zum "Wahnsinnsgebäude" (Otto Wagner) des Historismus orientierte sich die Architektur in Graz um 1900 zum einen an der Wiener Moderne, im Speziellen dem Kreis um Otto Wagner, zum anderen an den Vorstellungen eines "bodenständigen", "heimischen" Bauens, wie sie von Theodor Fischer und Paul Schultze-Naumburg vertreten wurden. Im Zentrum steht hier die Frage nach der Umsetzung der unterschiedlichen Erneuerungsbestrebungen der Architektur der Jahrhundertwende im kulturellen Kräftefeld einer zentraleuropäischen Stadt "zweiter Ordnung": Auf welche Weise konnten sich bestimmte Reformkonzepte gegenüber anderen durchsetzen? Welche gesellschaftlichen Leitbilder und Rahmenbedingungen steuerten die Rezeptionsprozesse? Lassen sich überhaupt trennscharfe Linien zwischen den verschiedenen Positionen der Architekten und Vereine, der Kulturpolitik und Architekturpublizistik ziehen? Und wie wirkten sich die vielfältigen Auseinandersetzungen konkret auf Bauten und Projekte aus? Ausgangspunkt sind dabei nicht die späteren normativen Vorstellungen von "Moderne" und "Antimoderne", sondern die zeitgenössischen Diskurse, Bedeutungszuschreibungen und Kodierungen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein interdisziplinär verstandener kulturwissenschaftlicher Ansatz, der auf "Rekontextualisierung" und Rekonstruktion von Mehrdeutigkeit angelegt ist, eröffnet neue Sichtweisen auf die Vielfalt der Architektur der frühen Moderne. ISBN 3205992849.
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"Moderner Stil" und "Heimisches Bauen"
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Architekturreform in Graz um 1900, Auf der Suche nach Alternativen zum "Wahnsinnsgebäude" (Otto Wagner) des Historismus orientierte sich die Architektur in Graz um 1900 zum einen an der Wiener Moderne, im Speziellen dem Kreis um Otto Wagner, zum anderen an den Vorstellungen eines "bodenständigen", "heimischen" Bauens, wie sie von Theodor Fischer und Paul Schultze-Naumburg vertreten wurden. Im Zentrum steht hier die Frage nach der Umsetzung der unterschiedlichen Erneuerungsbestrebungen der Architektur der Jahrhundertwende im kulturellen Kräftefeld einer zentraleuropäischen Stadt "zweiter Ordnung": Auf welche Weise konnten sich bestimmte Reformkonzepte gegenüber anderen durchsetzen? Welche gesellschaftlichen Leitbilder und Rahmenbedingungen steuerten die Rezeptionsprozesse? Lassen sich überhaupt trennscharfe Linien zwischen den verschiedenen Positionen der Architekten und Vereine, der Kulturpolitik und Architekturpublizistik ziehen? Und wie wirkten sich die vielfältigen Auseinandersetzungen konkret auf Bauten und Projekte aus? Ausgangspunkt sind dabei nicht die späteren normativen Vorstellungen von "Moderne" und "Antimoderne", sondern die zeitgenössischen Diskurse, Bedeutungszuschreibungen und Kodierungen am Beginn des 20. Jahrhunderts. Ein interdisziplinär verstandener kulturwissenschaftlicher Ansatz, der auf "Rekontextualisierung" und Rekonstruktion von Mehrdeutigkeit angelegt ist, eröffnet neue Sichtweisen auf die Vielfalt der Architektur der frühen Moderne.
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'Moderner Stil' und 'Heimisches Bauen' (2001)
DE HC NW
ISBN: 9783205992844 bzw. 3205992849, in Deutsch, 459 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu.
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