Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding`. - Mein Leben [Gebundene Ausgabe] (Autor)
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Niemand hatte Hilde Zadek in die Wiege gelegt, gefeierter Opernstar in aller Welt zu werden. Die Kammersängerin der Wiener Staatsoper, der sie bis 1971 angehörte, wurde 1917 in Bromberg geboren, wuchs in Stettin auf und musste 1935 als Jüdin nach Palästina auswandern. Als Krankenschwester und Schuhverkäuferin musste sie sich durchbringen. Am Abend besuchte sie das Konservatorium. Ein Stipendium brache sie 1945 nach Zürich. Ein glücklicher Zufall führte sie schon 1947 nach Wien, wo ihr Staatsoperndirektor Franz Salmhofer die "Aida" anbot, die sie in fünf Tagen lernen und ohne Probe singen muss. Von da an begann eine Traumkarriere als lyrisch-dramatische Sängerin im Mozart-, Verdi-, Wagner- und Richard Strauss-Fach. Nicht nur in Wien, auch in Düsseldorf, in Berlin, in London und New York war sie ebenso zuhause wie an den anderen großen Opernhäusern und Konzertsälen der Welt. Die Magda Sorel in Menottis "Der Konsul" wurde ihre Schicksalspartie. Bis 1971 sang sie große Opernpartien wie die Aida, die Leonore, die Marschallin u. A. 1971 zog sie sich von der Opernbühne zurück und widmet sich seitdem ihrem zweiten TraumberufDer Gesangspädagogik. Zadek-Schüler singen an vielen Opernhäusern oder unterrichten von New York bis Tokio. Die sensible kluge Frau nimmt heute noch am Operngeschehen teil und begeistert sich für jede Form von Kunst. Sie betreut ihre Schüler, gibt Meisterkurse, sammelt schöne Bilder und resümiert ihr bewegtes Leben. Über den Autor:Volkmar Parschalk, bis 1995 Kulturchef des ORF-Hörfunks, langjähriger Opern- und Schauspielkritiker, Gestalter von großen Interview-Serien, war aufmerksamer Zuhörer von Hilde Zadeks Lebensschilderungen und hat sie aufgezeichnet. Ihre plastische Erzählkunst und ihre lebendigen Erinnerungen hat er möglichst authentisch beibehalten. In deutscher Sprache. 179 pages. 22 x 14,7 x 2,2 cm, Books.
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2001 Hardcover 179 S. 22 x 14,7 x 2,2 cm Zustand: gebraucht - sehr gut, Niemand hatte Hilde Zadek in die Wiege gelegt, gefeierter Opernstar in aller Welt zu werden. Die Kammersängerin der Wiener Staatsoper, der sie bis 1971 angehörte, wurde 1917 in Bromberg geboren, wuchs in Stettin auf und musste 1935 als Jüdin nach Palästina auswandern. Als Krankenschwester und Schuhverkäuferin musste sie sich durchbringen. Am Abend besuchte sie das Konservatorium. Ein Stipendium brache sie 1945 nach Zürich. Ein glücklicher Zufall führte sie schon 1947 nach Wien, wo ihr Staatsoperndirektor Franz Salmhofer die "Aida" anbot, die sie in fünf Tagen lernen und ohne Probe singen muss. Von da an begann eine Traumkarriere als lyrisch-dramatische Sängerin im Mozart-, Verdi-, Wagner- und Richard Strauss-Fach. Nicht nur in Wien, auch in Düsseldorf, in Berlin, in London und New York war sie ebenso zuhause wie an den anderen großen Opernhäusern und Konzertsälen der Welt. Die Magda Sorel in Menottis "Der Konsul" wurde ihre Schicksalspartie. Bis 1971 sang sie große Opernpartien wie die Aida, die Leonore, die Marschallin u. A. 1971 zog sie sich von der Opernbühne zurück und widmet sich seitdem ihrem zweiten TraumberufDer Gesangspädagogik. Zadek-Schüler singen an vielen Opernhäusern oder unterrichten von New York bis Tokio. Die sensible kluge Frau nimmt heute noch am Operngeschehen teil und begeistert sich für jede Form von Kunst. Sie betreut ihre Schüler, gibt Meisterkurse, sammelt schöne Bilder und resümiert ihr bewegtes Leben. Über den Autor:Volkmar Parschalk, bis 1995 Kulturchef des ORF-Hörfunks, langjähriger Opern- und Schauspielkritiker, Gestalter von großen Interview-Serien, war aufmerksamer Zuhörer von Hilde Zadeks Lebensschilderungen und hat sie aufgezeichnet. Ihre plastische Erzählkunst und ihre lebendigen Erinnerungen hat er möglichst authentisch beibehalten. Versand D: 6,99 EUR Niemand hatte Hilde Zadek in die Wiege gelegt, gefeierter Opernstar in aller Welt zu werden. Die Kammersängerin der Wiener Staatsoper, der sie bis 1971 angehörte, wurde 1917 in Bromberg geboren, wuchs in Stettin auf und musste 1935 als Jüdin nach Palästina auswandern. Als Krankenschwester und Schuhverkäuferin musste sie sich durchbringen. Am Abend besuchte sie das Konservatorium. Ein Stipendium brache sie 1945 nach Zürich. Ein glücklicher Zufall führte sie schon 1947 nach Wien, wo ihr Staatsoperndirektor Franz Salmhofer die "Aida" anbot, die sie in fünf Tagen lernen und ohne Probe singen muss. Von da an begann eine Traumkarriere als lyrisch-dramatische Sängerin im Mozart-, Verdi-, Wagner- und Richard Strauss-Fach. Nicht nur in Wien, auch in Düsseldorf, in Berlin, in London und New York war sie ebenso zuhause wie an den anderen großen Opernhäusern und Konzertsälen der Welt. Die Magda Sorel in Menottis "Der Konsul" wurde ihre Schicksalspartie. Bis 1971 sang sie große Opernpartien wie die Aida, die Leonore, die Marschallin u. A. 1971 zog sie sich von der Opernbühne zurück und widmet sich seitdem ihrem zweiten TraumberufDer Gesangspädagogik. Zadek-Schüler singen an vielen Opernhäusern oder unterrichten von New York bis Tokio. Die sensible kluge Frau nimmt heute noch am Operngeschehen teil und begeistert sich für jede Form von Kunst. Sie betreut ihre Schüler, gibt Meisterkurse, sammelt schöne Bilder und resümiert ihr bewegtes Leben. Über den Autor:Volkmar Parschalk, bis 1995 Kulturchef des ORF-Hörfunks, langjähriger Opern- und Schauspielkritiker, Gestalter von großen Interview-Serien, war aufmerksamer Zuhörer von Hilde Zadeks Lebensschilderungen und hat sie aufgezeichnet. Ihre plastische Erzählkunst und ihre lebendigen Erinnerungen hat er möglichst authentisch beibehalten. Angelegt am: 22.05.2012.
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3205993624 - Hilde Zadek: Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding`. - Mein Leben [Gebundene Ausgabe] (Autor)
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Die Zeit, die ist ein sonderbar Ding'. - Mein Leben [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2001)

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ISBN: 9783205993629 bzw. 3205993624, in Deutsch, 179 Seiten, 2001. Ausgabe, Böhlau Wien, gebundenes Buch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Niemand hatte Hilde Zadek in die Wiege gelegt, gefeierter Opernstar in aller Welt zu werden. Die Kammersängerin der Wiener Staatsoper, der sie bis 1971 angehörte, wurde 1917 in Bromberg geboren, wuchs in Stettin auf und musste 1935 als Jüdin nach Palästina auswandern. Als Krankenschwester und Schuhverkäuferin musste sie sich durchbringen. Am Abend besuchte sie das Konservatorium. Ein Stipendium brache sie 1945 nach Zürich. Ein glücklicher Zufall führte sie schon 1947 nach Wien, wo ihr Staatsoperndirektor Franz Salmhofer die "Aida" anbot, die sie in fünf Tagen lernen und ohne Probe singen muss. Von da an begann eine Traumkarriere als lyrisch-dramatische Sängerin im Mozart-, Verdi-, Wagner- und Richard Strauss-Fach. Nicht nur in Wien, auch in Düsseldorf, in Berlin, in London und New York war sie ebenso zuhause wie an den anderen großen Opernhäusern und Konzertsälen der Welt. Die Magda Sorel in Menottis "Der Konsul" wurde ihre Schicksalspartie. Bis 1971 sang sie große Opernpartien wie die Aida, die Leonore, die Marschallin u. A. 1971 zog sie sich von der Opernbühne zurück und widmet sich seitdem ihrem zweiten TraumberufDer Gesangspädagogik. Zadek-Schüler singen an vielen Opernhäusern oder unterrichten von New York bis Tokio. Die sensible kluge Frau nimmt heute noch am Operngeschehen teil und begeistert sich für jede Form von Kunst. Sie betreut ihre Schüler, gibt Meisterkurse, sammelt schöne Bilder und resümiert ihr bewegtes Leben. Über den Autor:Volkmar Parschalk, bis 1995 Kulturchef des ORF-Hörfunks, langjähriger Opern- und Schauspielkritiker, Gestalter von großen Interview-Serien, war aufmerksamer Zuhörer von Hilde Zadeks Lebensschilderungen und hat sie aufgezeichnet. Ihre plastische Erzählkunst und ihre lebendigen Erinnerungen hat er möglichst authentisch beibehalten. 2001, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 22 x 14,7 x 2,2 cm, 2000g, 2001, 179, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), PayPal, Banküberweisung.
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