Ferien - Interpretationen und Popularisierung eines Bedürfnisses - Schweiz 1890 - 1950.
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Ferien Interpretationen und Popularisierung eines Bedürfnisses. Schweiz 1890-1950
DE PB
ISBN: 3205994116 bzw. 9783205994114, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. 418 S. Paperback Ferien sind uns längst selbstverständlich geworden. Als fest eingeplanter Ausstieg aus dem Alltag, als unverzichtbarer Schrittmacher im Rhythmus des Jahres oder als gesichertes Refugium eines temporär "anderen" Lebens sind sie zu einer machtvollen Institution mit weitreichender gesellschaftlicher Wirkung geworden. Der Ort der Träume wird indessen nur ungern intellektueller Reflexion unterzogen. Dieses Buch ist ein Versuch dazu. Es fragt nach, wie Ferien in den Status eines unverzichtbaren Bedürfnisses aller aufgerückt sind. Mit der Historisierung von Ferien nimmt es eine Perspektive auf, welche die historische Tourismusforschung bislang kaum als Gegenstand eigener Bedeutung erkannt hat. Der damit eröffnete Horizont ist weit, die Form der Untersuchung jedoch exemplarisch. In den Blick rückt eine Reihe von Fallstudien. Ihr Spektrum reicht von der Rezeption physiologischer Erkenntnisse und der Ferienpraxis des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis zu den selbsternannten Ferienmachern für die "kleinen Leute" in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Zwei Dinge halten sie zusammen: Sie sind Untersuchungsfelder, in denen die soziale Konstruktion von Ferien fassbar wird, und sie beziehen sich auf die Schweiz. Deren vergleichsweise hohe gesellschaftspolitische Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung bieten eine ideale Voraussetzung für eine Studie, die sich in einer Zeit radikaler politischer und wirtschaftlicher Umbrüche bewegt. Als klassisches Reiseland bietet die Schweiz zudem einen Hintergrund, der die gesellschaftliche Herausbildung eines allgemeinen Ferienbedürfnisses in besonderer Weise akzentuiert. Die Studie ist durch diskursanalytische Methoden im Anschluss an Foucault inspiriert und erprobt einen erweiterten sozialgeschichtlichen Zugang. Sie nimmt außerdem kulturwissenschaftliche Ansätze zur Erforschung von Popularisierung und Konsumformen auf und integriert Perspektiven der Genderforschung. ISBN 3205994116 Versand D: 3,45 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1. 418 S. Paperback Ferien sind uns längst selbstverständlich geworden. Als fest eingeplanter Ausstieg aus dem Alltag, als unverzichtbarer Schrittmacher im Rhythmus des Jahres oder als gesichertes Refugium eines temporär "anderen" Lebens sind sie zu einer machtvollen Institution mit weitreichender gesellschaftlicher Wirkung geworden. Der Ort der Träume wird indessen nur ungern intellektueller Reflexion unterzogen. Dieses Buch ist ein Versuch dazu. Es fragt nach, wie Ferien in den Status eines unverzichtbaren Bedürfnisses aller aufgerückt sind. Mit der Historisierung von Ferien nimmt es eine Perspektive auf, welche die historische Tourismusforschung bislang kaum als Gegenstand eigener Bedeutung erkannt hat. Der damit eröffnete Horizont ist weit, die Form der Untersuchung jedoch exemplarisch. In den Blick rückt eine Reihe von Fallstudien. Ihr Spektrum reicht von der Rezeption physiologischer Erkenntnisse und der Ferienpraxis des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis zu den selbsternannten Ferienmachern für die "kleinen Leute" in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Zwei Dinge halten sie zusammen: Sie sind Untersuchungsfelder, in denen die soziale Konstruktion von Ferien fassbar wird, und sie beziehen sich auf die Schweiz. Deren vergleichsweise hohe gesellschaftspolitische Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung bieten eine ideale Voraussetzung für eine Studie, die sich in einer Zeit radikaler politischer und wirtschaftlicher Umbrüche bewegt. Als klassisches Reiseland bietet die Schweiz zudem einen Hintergrund, der die gesellschaftliche Herausbildung eines allgemeinen Ferienbedürfnisses in besonderer Weise akzentuiert. Die Studie ist durch diskursanalytische Methoden im Anschluss an Foucault inspiriert und erprobt einen erweiterten sozialgeschichtlichen Zugang. Sie nimmt außerdem kulturwissenschaftliche Ansätze zur Erforschung von Popularisierung und Konsumformen auf und integriert Perspektiven der Genderforschung. ISBN 3205994116 Versand D: 3,45 EUR.
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Symbolbild
Ferien, Interpretationen und Popularisierung eines Bedürfnisses. Schweiz 1890-1950 (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783205994114 bzw. 3205994116, in Deutsch, Böhlau Wien, 03.2002. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, Germany.
418 S. Ferien sind uns längst selbstverständlich geworden. Als fest eingeplanter Ausstieg aus dem Alltag, als unverzichtbarer Schrittmacher im Rhythmus des Jahres oder als gesichertes Refugium eines temporär "anderen" Lebens sind sie zu einer machtvollen Institution mit weitreichender gesellschaftlicher Wirkung geworden. Der Ort der Träume wird indessen nur ungern intellektueller Reflexion unterzogen. Dieses Buch ist ein Versuch dazu. Es fragt nach, wie Ferien in den Status eines unverzichtbaren Bedürfnisses aller aufgerückt sind. Mit der Historisierung von Ferien nimmt es eine Perspektive auf, welche die historische Tourismusforschung bislang kaum als Gegenstand eigener Bedeutung erkannt hat. Der damit eröffnete Horizont ist weit, die Form der Untersuchung jedoch exemplarisch. In den Blick rückt eine Reihe von Fallstudien. Ihr Spektrum reicht von der Rezeption physiologischer Erkenntnisse und der Ferienpraxis des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis zu den selbsternannten Ferienmachern für die "kleinen Leute" in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Zwei Dinge halten sie zusammen: Sie sind Untersuchungsfelder, in denen die soziale Konstruktion von Ferien fassbar wird, und sie beziehen sich auf die Schweiz. Deren vergleichsweise hohe gesellschaftspolitische Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung bieten eine ideale Voraussetzung für eine Studie, die sich in einer Zeit radikaler politischer und wirtschaftlicher Umbrüche bewegt. Als klassisches Reiseland bietet die Schweiz zudem einen Hintergrund, der die gesellschaftliche Herausbildung eines allgemeinen Ferienbedürfnisses in besonderer Weise akzentuiert. Die Studie ist durch diskursanalytische Methoden im Anschluss an Foucault inspiriert und erprobt einen erweiterten sozialgeschichtlichen Zugang. Sie nimmt außerdem kulturwissenschaftliche Ansätze zur Erforschung von Popularisierung und Konsumformen auf und integriert Perspektiven der Genderforschung. ISBN 3205994116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
418 S. Ferien sind uns längst selbstverständlich geworden. Als fest eingeplanter Ausstieg aus dem Alltag, als unverzichtbarer Schrittmacher im Rhythmus des Jahres oder als gesichertes Refugium eines temporär "anderen" Lebens sind sie zu einer machtvollen Institution mit weitreichender gesellschaftlicher Wirkung geworden. Der Ort der Träume wird indessen nur ungern intellektueller Reflexion unterzogen. Dieses Buch ist ein Versuch dazu. Es fragt nach, wie Ferien in den Status eines unverzichtbaren Bedürfnisses aller aufgerückt sind. Mit der Historisierung von Ferien nimmt es eine Perspektive auf, welche die historische Tourismusforschung bislang kaum als Gegenstand eigener Bedeutung erkannt hat. Der damit eröffnete Horizont ist weit, die Form der Untersuchung jedoch exemplarisch. In den Blick rückt eine Reihe von Fallstudien. Ihr Spektrum reicht von der Rezeption physiologischer Erkenntnisse und der Ferienpraxis des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis zu den selbsternannten Ferienmachern für die "kleinen Leute" in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Zwei Dinge halten sie zusammen: Sie sind Untersuchungsfelder, in denen die soziale Konstruktion von Ferien fassbar wird, und sie beziehen sich auf die Schweiz. Deren vergleichsweise hohe gesellschaftspolitische Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung bieten eine ideale Voraussetzung für eine Studie, die sich in einer Zeit radikaler politischer und wirtschaftlicher Umbrüche bewegt. Als klassisches Reiseland bietet die Schweiz zudem einen Hintergrund, der die gesellschaftliche Herausbildung eines allgemeinen Ferienbedürfnisses in besonderer Weise akzentuiert. Die Studie ist durch diskursanalytische Methoden im Anschluss an Foucault inspiriert und erprobt einen erweiterten sozialgeschichtlichen Zugang. Sie nimmt außerdem kulturwissenschaftliche Ansätze zur Erforschung von Popularisierung und Konsumformen auf und integriert Perspektiven der Genderforschung. ISBN 3205994116 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Symbolbild
Ferien, Interpretationen und Popularisierung eines Bedürfnisses. Schweiz 1890-1950 (2002)
DE PB NW
ISBN: 9783205994114 bzw. 3205994116, in Deutsch, Böhlau Wien, 03.2002. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
418 S. Ferien sind uns längst selbstverständlich geworden. Als fest eingeplanter Ausstieg aus dem Alltag, als unverzichtbarer Schrittmacher im Rhythmus des Jahres oder als gesichertes Refugium eines temporär "anderen" Lebens sind sie zu einer machtvollen Institution mit weitreichender gesellschaftlicher Wirkung geworden. Der Ort der Träume wird indessen nur ungern intellektueller Reflexion unterzogen. Dieses Buch ist ein Versuch dazu. Es fragt nach, wie Ferien in den Status eines unverzichtbaren Bedürfnisses aller aufgerückt sind. Mit der Historisierung von Ferien nimmt es eine Perspektive auf, welche die historische Tourismusforschung bislang kaum als Gegenstand eigener Bedeutung erkannt hat. Der damit eröffnete Horizont ist weit, die Form der Untersuchung jedoch exemplarisch. In den Blick rückt eine Reihe von Fallstudien. Ihr Spektrum reicht von der Rezeption physiologischer Erkenntnisse und der Ferienpraxis des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis zu den selbsternannten Ferienmachern für die "kleinen Leute" in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Zwei Dinge halten sie zusammen: Sie sind Untersuchungsfelder, in denen die soziale Konstruktion von Ferien fassbar wird, und sie beziehen sich auf die Schweiz. Deren vergleichsweise hohe gesellschaftspolitische Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung bieten eine ideale Voraussetzung für eine Studie, die sich in einer Zeit radikaler politischer und wirtschaftlicher Umbrüche bewegt. Als klassisches Reiseland bietet die Schweiz zudem einen Hintergrund, der die gesellschaftliche Herausbildung eines allgemeinen Ferienbedürfnisses in besonderer Weise akzentuiert. Die Studie ist durch diskursanalytische Methoden im Anschluss an Foucault inspiriert und erprobt einen erweiterten sozialgeschichtlichen Zugang. Sie nimmt außerdem kulturwissenschaftliche Ansätze zur Erforschung von Popularisierung und Konsumformen auf und integriert Perspektiven der Genderforschung. ISBN 3205994116 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
418 S. Ferien sind uns längst selbstverständlich geworden. Als fest eingeplanter Ausstieg aus dem Alltag, als unverzichtbarer Schrittmacher im Rhythmus des Jahres oder als gesichertes Refugium eines temporär "anderen" Lebens sind sie zu einer machtvollen Institution mit weitreichender gesellschaftlicher Wirkung geworden. Der Ort der Träume wird indessen nur ungern intellektueller Reflexion unterzogen. Dieses Buch ist ein Versuch dazu. Es fragt nach, wie Ferien in den Status eines unverzichtbaren Bedürfnisses aller aufgerückt sind. Mit der Historisierung von Ferien nimmt es eine Perspektive auf, welche die historische Tourismusforschung bislang kaum als Gegenstand eigener Bedeutung erkannt hat. Der damit eröffnete Horizont ist weit, die Form der Untersuchung jedoch exemplarisch. In den Blick rückt eine Reihe von Fallstudien. Ihr Spektrum reicht von der Rezeption physiologischer Erkenntnisse und der Ferienpraxis des ausgehenden 19. Jahrhunderts bis zu den selbsternannten Ferienmachern für die "kleinen Leute" in den dreißiger Jahren des 20. Jahrhunderts. Zwei Dinge halten sie zusammen: Sie sind Untersuchungsfelder, in denen die soziale Konstruktion von Ferien fassbar wird, und sie beziehen sich auf die Schweiz. Deren vergleichsweise hohe gesellschaftspolitische Stabilität und wirtschaftliche Entwicklung bieten eine ideale Voraussetzung für eine Studie, die sich in einer Zeit radikaler politischer und wirtschaftlicher Umbrüche bewegt. Als klassisches Reiseland bietet die Schweiz zudem einen Hintergrund, der die gesellschaftliche Herausbildung eines allgemeinen Ferienbedürfnisses in besonderer Weise akzentuiert. Die Studie ist durch diskursanalytische Methoden im Anschluss an Foucault inspiriert und erprobt einen erweiterten sozialgeschichtlichen Zugang. Sie nimmt außerdem kulturwissenschaftliche Ansätze zur Erforschung von Popularisierung und Konsumformen auf und integriert Perspektiven der Genderforschung. ISBN 3205994116 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Ferien (2002)
DE PB NW FE
ISBN: 9783205994114 bzw. 3205994116, in Deutsch, 418 Seiten, Böhlau Wien, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
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Ferien (2002)
DE PB US FE
ISBN: 9783205994114 bzw. 3205994116, in Deutsch, 418 Seiten, Böhlau Wien, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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