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242 (2) S. mit Abb. i Txt u. A. Tfln. Gr.-8, OKart. / OPpbd. mit Schutzumschlag. Schutzumschlag / Rücken / Ecken etwas bestossen, sonst sehr gutes Expl. "Die bekannte Eiskunstläuferin und TV-Moderatorin Ingrid Wendl gibt einen Lebensbericht über ihre Karriere als Spitzensportlerin bis zu ihrer erfolgreichen Laufbahn als Journalistin und Kommentatorin. Das harte Training, die ersten Erfolge und die große Rivalität auf dem Platz des Traditionsklubs "Wiener Eislaufverein" fallen in die Zeit der Nachkriegsjahre, in eine Zeit, in der alle Kräfte mobilisiert wurden, um den Hunger nach Anerkennung, nach einer besseren Zukunft, zu stillen. Nach zwei Europameister-Titeln, der Vizeweltmeisterschaft, Bronze bei Olympischen Spielen schafft sie den Abschluss im Humanistischen Gymnasium und wird Star der Wiener Eisrevue, wo Robert Stolz zwei große Soli für sie schreibt, und der US-Show "Ice Capades". Zwölf Tourneejahre in Europa und den USA, mit bis zu 400 Vorstellungen im Jahr, prägen das Heranwachsen vom Mädchen zur jungen Frau entscheidend. Nach 25 Jahren Totaleinsatz für den Sport startet sie ihre Karriere beim österreichischen Fernsehe n als Sprecherin und Sportkommentatorin. Sie präsentiert große Liveshows, ist Mitglied in Robert Lembkes Rateteam "Was bin ich?" und interviewt im Dauerbrenner "Seniorenclub" über 400 Stargäste. Ihre Heirat mit dem Fagottisten Milan Turkovic bildet schließlich eine wichtige Wegmarke im geglückten Leben der hoffnungslosen Optimistin Ingrid Wendl. "Über den eigenen Schatten springen, so nenn ich mein Lebensmotto, suchen, ob nicht in neuen Dingen, vor denen ich Angst habe, eine tolle Chance liegt." Die Wiener Eisrevue war durch das geschickte Management von Adolf Eder und die Regie von Will Petter seit ihrem Neubeginn im Winter 1945/46 zu einem großen Unternehmen gewachsen. Als Karl Schäfer-Revue hatten die Eisläufer am 14. März 1945 die letzte Vorstellung vor deutschen Soldaten gegeben, wenige Kilometer entfernt rückten schon die sowjetischen Truppen an. Die Revuemitglieder waren die letzten, die vor der Sprengung der Donaubrücke noch nach Österreich zurückkamen. Bezeichnend für die Zeit des Kriegsendes und des Beginns eines neuen Lebens in Österreich war der unbedingte Wille weiterzumachen und sich selbst und den anderen das Gefühl zu geben, dass man in einem normalen Umfeld seine Ideen und Pläne umsetzen kann ... Am Ende der ersten Revuesaison drehte Eduard von Borsody mit der Wiener Eisrevue den Film Traumrevue. Es war der 3. Spielfilm nach Frühling auf dem Eis, 1950, und Symphonie in Gold, 156, bei dem das Ensemble der Show den glamourösen Rahmen für die Spielszenen gab. Eva Pawlik hatte in Frühling auf dem Eis neben ihren Revueszenen auch eine große Schauspielrolle. Hans Holt, Albin Skoda, Ernst Waldbrunn, Oskar Sima und Heinz Conrads waren dabei ihre Partner ... "Die Wiener Eisrevue war durch das geschickte Management von Adolf Eder und die Regie von Will Petter seit ihrem Neubeginn im Winter 1945/46 zu einem großen Unternehmen gewachsen. Als Karl Schäfer-Revue hatten die Eisläufer am 14. März 1945 die letzte Vorstellung vor deutschen Soldaten gegeben, wenige Kilometer entfernt rückten schon die sowjetischen Truppen an. Die Revuemitglieder waren die letzten, die vor der Sprengung der Donaubrücke noch nach Österreich zurückkamen. Bezeichnend für die Zeit des Kriegsendes und des Beginns eines neuen Lebens in Österreich war der unbedingte Wille weiterzumachen und sich selbst und den anderen das Gefühl zu geben, dass man in einem normalen Umfeld seine Ideen und Pläne umsetzen kann ..." "Am Ende der ersten Revuesaison drehte Eduard von Borsody mit der Wiener Eisrevue den Film Traumrevue. Es war der 3. Spielfilm nach Frühling auf dem Eis, 1950, und Symphonie in Gold, 156, bei dem das Ensemble der Show den glamourösen Rahmen für die Spielszenen gab. Eva Pawlik hatte in Frühling auf dem Eis neben ihren Revueszenen auch eine große Schauspielrolle. Hans Holt, Albin Skoda, Ernst Waldbrunn, Oskar Sima und Heinz Conrads waren dabei ihre Partner ..." ISBN dieser Ausgabe: 3205994655, gebraucht sehr gut, 790g, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, offene Rechnung, Banküberweisung.

Bücherriecher, [3192704].
Die bekannte Eiskunstläuferin und TV-Moderatorin Ingrid Wendl gibt einenLebensbericht über ihre Karriere als Spitzensportlerin bis zu ihrer erfolgreichenLaufbahn als Journalistin und Kommentatorin. Das harte Training, die erstenErfolge und die große Rivalität auf dem Platz des Traditionsklubs "WienerEislaufverein" fallen in die Zeit der Nachkriegsjahre, in eine Zeit, inder alle Kräfte mobilisiert wurden, um den Hunger nach Anerkennung, nacheiner besseren Zukunft, zu stillen. Nach zwei Europameister-Titeln, derVizeweltmeisterschaft, Bronze bei Olympischen Spielen schafft sie den Abschlussim Humanistischen Gymnasium und wird Star der Wiener Eisrevue, wo RobertStolz zwei große Soli für sie schreibt, und der US-Show "Ice Capates".Zwölf Tourneejahre in Europa und den USA, mit bis zu 400 Vorstellungenim Jahr, prägen das Heranwachsen vom Mädchen zur jungen Frau entscheidend.Nach 25 Jahren Totaleinsatz für den Sport startet sie ihre Karriere beimösterreichischen Fernsehen als Sprecherin, Kommentatorin und Moderatorin,die ihr überraschende Popularität bringt: Sie wird prominente Teilnehmerinim Robert Lembkes Show "Was bin ich". Mit Heinz Fischer Karwin gestaltetsie die Hörfunksendung "Sonntag in Wien". Sie moderiert die ersten großenLive-Shows wie "Allein gegen alle", und Teddy Podgorsky macht sie zur erstenweiblichen Sportmoderatorin im gesamten deutschsprachigen Fernsehraum.Im Dauerbrenner "Seniorenklub" wirkt sie über acht Jahre mit. Ihre Heiratmit dem Fagottisten Milan Turkovic bildet schließlich eine wichtige Wegmarkeim geglückten Leben der hoffnungslosen Optimistin Ingrid Wendl. "Über deneigenen Schatten springen, so nenn' ich mein Lebensmotto, suchen, ob nichtin neuen Dingen, vor denen ich Angst habe, eine tolle Chance liegt."mit fotos, Gebunden.

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