1910 - 2001. Vier Wände 1973 - 1977. Ausstellung im Museumsquartier, in Wien vom 21. Januar bis 2. Mai 2004. Hrsg. vom Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig, Wien. Übers.: Peter Waugh. Text: Matthias Boeckl.
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112 S. : Ill. ; 29 cm; illustr. Orig.-Pappband. Gutes Ex. - Max Weiler (* 27. August 1910 in Absam; † 29. Jänner 2001 in Wien) war ein österreichischer Maler. Zu Weilers Arbeiten gehörten neben Ölgemälden, Zeichnungen und Fresken auch Mosaike, Keramiken und Betonglasfenster (Kapelle der Eucharistie-Schwestern in Salzburg-Herrnau) sowie Entwürfe für Wandteppiche. Im Jahr 1955 nahm Weiler an der III. Biennale von São Paulo teil. 1960 repräsentierte er Österreich auf der XXX. Biennale von Venedig. In diesem Jahr begann Weiler seine Selbstreflexionen in den Tag- und Nachtheften niederzulegen (20 Bände bis 1991). ... (wiki) // Der Bilderzyklus „Vier Wände", entstanden 1973 bis 1977, markiert einen Wendepunkt der neueren Kunstgeschichte. Max Weiler (1910-2001) realisierte in den vier großformatigen Bildern das dreidimensionale Modell einer damals wie heute aktuellen spirituellen Beziehung zu einer mehr denn je gefährdeten Natur. Als einer der größten Bilderzyklen des 20. Jahrhunderts steht er am Beginn eines neuen Kunstbegriffs, der künstlerische Analogien zur natürlichen Schöpfung als Alternative zu den gängigen Reflexen der hochtechnisierten Zivilisation in den Mittelpunkt des Interesses rückt. Das Buch beschreibt die Genese und den Kontext dieses Schlüsselwerks am Übergang der historischen Moderne in die aktuelle Gegenwart. In Vergleichen mit Weilers bereits in den 1930er Jahren selbst gewählten Vorbildern in der Malerei der alten Chinesen, der Renaissance und der Romantik werden die kunsthistorischen Wurzeln des Bilderzyklus dokumentiert. In Gegenüberstellungen mit relevanten anderen künstlerischen Interpretationen von Natur und Spiritualität von Mark Rothko und Gerhard Richter wird die spezifische Struktur und der Rang der „ Vier Wände" dargestellt. Großformatige Reproduktionen der Bilder sowie eine ausführliche Bild-Text-Chronologie zu Leben und Werk Weilers vermitteln einen anschaulichen Einstieg in eine faszinierende, spirituell geprägte künstlerische Vorstellungswelt jenseits der gängigen Alltagsreflexe in der Kunst. (Verlagstext) ISBN 9783211490037 Versand D: 5,50 EUR Weiler, Max ; Malerei ; Geschichte 1973-1977 ; Ausstellung ; Wien, Malerei, Angelegt am: 11.09.2018.
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112 S. Text auch englisch. Einband leicht berieben. - Der Bilderzyklus „Vier Wände", entstanden 1973 bis 1977, markiert einen Wendepunkt der neueren Kunstgeschichte. Max Weiler (1910-2001) realisierte in den vier großformatigen Bildern das dreidimensionale Modell einer damals wie heute aktuellen spirituellen Beziehung zu einer mehr denn je gefährdeten Natur. Als einer der größten Bilderzyklen des 20. Jahrhunderts steht er am Beginn eines neuen Kunstbegriffs, der künstlerische Analogien zur natürlichen Schöpfung als Alternative zu den gängigen Reflexen der hochtechnisierten Zivilisation in den Mittelpunkt des Interesses rückt. Das Buch beschreibt die Genese und den Kontext dieses Schlüsselwerks am Übergang der historischen Moderne in die aktuelle Gegenwart. In Vergleichen mit Weilers bereits in den 1930er Jahren selbst gewählten Vorbildern in der Malerei der alten Chinesen, der Renaissance und der Romantik werden die kunsthistorischen Wurzeln des Bilderzyklus dokumentiert. In Gegenüberstellungen mit relevanten anderen künstlerischen Interpretationen von Natur und Spiritualität von Mark Rothko und Gerhard Richter wird die spezifische Struktur und der Rang der „ Vier Wände" dargestellt. Großformatige Reproduktionen der Bilder sowie eine ausführliche Bild-Text-Chronologie zu Leben und Werk Weilers vermitteln einen anschaulichen Einstieg in eine faszinierende, spirituell geprägte künstlerische Vorstellungswelt jenseits der gängigen Alltagsreflexe in der Kunst. ISBN 9783211490037 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 Mit zahlr. auch farb. Abb. Originalhardcover. Books.
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