Von dem Buch Der schwarze Freitag der SA : d. Vernichtung d. revolutionären Flügels d. NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. [Aus d. Franz. übertr. von Carl Schönfeldt] / Ein Molden-Taschenbuch , 72 haben wir 2 gleiche oder sehr ähnliche Ausgaben identifiziert!

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Der schwarze Freitag der SA : d. Vernichtung d. revolutionären Flügels d. NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. [Aus d. Franz. übertr. von Carl Schönfeldt] / Ein Molden-Taschenbuch , 72100%: Gallo, Max: Der schwarze Freitag der SA : d. Vernichtung d. revolutionären Flügels d. NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. [Aus d. Franz. übertr. von Carl Schönfeldt] / Ein Molden-Taschenbuch , 72 (ISBN: 9783217050723) Erstausgabe, in Deutsch.
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Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934.65%: Gallo, Max: Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. (ISBN: 9783217004153) Erstausgabe, in Deutsch, Broschiert.
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Der schwarze Freitag der SA : d. Vernichtung d. revolutionären Flügels d. NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. [Aus d. Franz. übertr. von Carl Schönfeldt] / Ein Molden-Taschenbuch , 72
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9783217004153 - Max Gallo: Der schwarze Freitag der SA von | | Zustand gut
Max Gallo

Der schwarze Freitag der SA von | | Zustand gut (2021)

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ISBN: 9783217004153 bzw. 3217004159, vermutlich in Deutsch, Max Gallo, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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9783217004153 - Gallo, Max: Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934.
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Gallo, Max

Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. (1972)

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
319 Seiten, Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag und das Vorsatzblatt fehlt. Aus dem Französischen ("La Nuit des Long Couteaux", 1970) übertragen von Carl Schönfeldt. Autorenporträt : Max Gallo (geboren am 7. Januar 1932 in Nizza; gestorben am 18. Juli 2017 in Vaison-la-Romaine) war ein französischer Schriftsteller, Historiker und Politiker. Max Gallo kam 1932 in Nizza als Kind einer italienischstämmigen Familie in bescheidenen Verhältnissen zur Welt. Sein Vater war Elektriker und hatte im Ersten Weltkrieg in der Marine gedient. Seine Mutter las ihm nach seinen eigenen Angaben als Kind aus der Göttlichen Komödie Dantes vor. Er machte zunächst eine Ausbildung zum Maschinenschlosser (Mécanicien-ajusteur), die er mit 16 Jahren abschloss, dann ein mathematisch-technisches Baccalauréat. Anschließend arbeitete er als Techniker bei dem Fernsehsender Radiodiffusion-Télévision Française. Neben der Arbeit studierte er Geschichtswissenschaften. Er erreichte im ersten Versuch die Agrégation in Geschichte. Später wurde er Doktor für Zeitgeschichte sowie Docteur ès lettres. Von 1960 bis 1965 war Gallo Gymnasiallehrer an einem Lycée in Nizza, anschließend von 1965 bis 1970 Assistent (Maître assistant) an der Universität Nizza und 1970 bis 1975 Maître de conférences an Sciences Po in Paris. Beim Verlag Éditions Robert Laffont leitete er mehrerer Publikationsreihen, zudem war er von 1971 bis 1981 Kolumnist der Wochenzeitschrift L’Express. Bis 1956 war Max Gallo Mitglied des Parti communiste français. Später unterstützte er den Parti socialiste; schließlich schloss er sich der bürgerlichen Rechten an, unterstützte die Präsidentschaftskandidatur Nicolas Sarkozys und schrieb für Sarkozy, nachdem dieser 2007 Staatspräsident geworden war, mehrere Reden, so diejenige auf Lazare Ponticelli, den letzten französischen Kriegsteilnehmer des Ersten Weltkriegs. Vom 23. März 1983 bis 18. Juni 1984 war er Staatssekretär und Regierungssprecher der französischen Regierung unter Premierminister Pierre Mauroy, von der Europawahl 1984 bis 1994 Abgeordneter im Europäischen Parlament. Seit dem 31. Mai 2007 war Gallo Mitglied der Académie française und hatte dort den Fauteuil 24 inne. Der vorherige Inhaber dieses Sitzes war Jean-François Revel gewesen. Neben Werken zur Geschichte veröffentlichte Gallo eine Reihe von Biographien etwa über Ludwig XIV., Rosa Luxemburg (1993), Charles de Gaulle (1998), Napoléon (2009) sowie eine Reihe von Romanen, in denen er die Geschichte Frankreichs farbig und populär beschrieb. Gallos Geschichtsbild war sehr traditionell. Für ihn waren es weniger soziale Umwälzungen und gesellschaftliche Strukturen als große Männer, die Geschichte machten. 2015 machte Gallo bekannt, dass er unter der Parkinson-Krankheit litt. Sie war bereits kurze Zeit nach seiner Wahl in die Académie française 2008 diagnostiziert worden; Gallo publizierte dennoch noch jahrelang mehrere Bücher im Jahr. Gallo starb im Juli 2017 in Vaison-la-Romaine im Département Vaucluse.(aus Wikipedia). Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 426 OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,6 x 14,2 cm, Books.
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9783217004153 - Gallo, Max: Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934.
Symbolbild
Gallo, Max

Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. (1972)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
319 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,6 x 14,2 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag und das Vorsatzblatt fehlt. Aus dem Französischen ("La Nuit des Long Couteaux", 1970) übertragen von Carl Schönfeldt. Autorenporträt : Max Gallo (geboren am 7. Januar 1932 in Nizza; gestorben am 18. Juli 2017 in Vaison-la-Romaine) war ein französischer Schriftsteller, Historiker und Politiker. Max Gallo kam 1932 in Nizza als Kind einer italienischstämmigen Familie in bescheidenen Verhältnissen zur Welt. Sein Vater war Elektriker und hatte im Ersten Weltkrieg in der Marine gedient. Seine Mutter las ihm nach seinen eigenen Angaben als Kind aus der Göttlichen Komödie Dantes vor. Er machte zunächst eine Ausbildung zum Maschinenschlosser (Mécanicien-ajusteur), die er mit 16 Jahren abschloss, dann ein mathematisch-technisches Baccalauréat. Anschließend arbeitete er als Techniker bei dem Fernsehsender Radiodiffusion-Télévision Française. Neben der Arbeit studierte er Geschichtswissenschaften. Er erreichte im ersten Versuch die Agrégation in Geschichte. Später wurde er Doktor für Zeitgeschichte sowie Docteur ès lettres. Von 1960 bis 1965 war Gallo Gymnasiallehrer an einem Lycée in Nizza, anschließend von 1965 bis 1970 Assistent (Maître assistant) an der Universität Nizza und 1970 bis 1975 Maître de conférences an Sciences Po in Paris. Beim Verlag Éditions Robert Laffont leitete er mehrerer Publikationsreihen, zudem war er von 1971 bis 1981 Kolumnist der Wochenzeitschrift L’Express. Bis 1956 war Max Gallo Mitglied des Parti communiste français. Später unterstützte er den Parti socialiste; schließlich schloss er sich der bürgerlichen Rechten an, unterstützte die Präsidentschaftskandidatur Nicolas Sarkozys und schrieb für Sarkozy, nachdem dieser 2007 Staatspräsident geworden war, mehrere Reden, so diejenige auf Lazare Ponticelli, den letzten französischen Kriegsteilnehmer des Ersten Weltkriegs. Vom 23. März 1983 bis 18. Juni 1984 war er Staatssekretär und Regierungssprecher der französischen Regierung unter Premierminister Pierre Mauroy, von der Europawahl 1984 bis 1994 Abgeordneter im Europäischen Parlament. Seit dem 31. Mai 2007 war Gallo Mitglied der Académie française und hatte dort den Fauteuil 24 inne. Der vorherige Inhaber dieses Sitzes war Jean-François Revel gewesen. Neben Werken zur Geschichte veröffentlichte Gallo eine Reihe von Biographien etwa über Ludwig XIV., Rosa Luxemburg (1993), Charles de Gaulle (1998), Napoléon (2009) sowie eine Reihe von Romanen, in denen er die Geschichte Frankreichs farbig und populär beschrieb. Gallos Geschichtsbild war sehr traditionell. Für ihn waren es weniger soziale Umwälzungen und gesellschaftliche Strukturen als große Männer, die Geschichte machten. 2015 machte Gallo bekannt, dass er unter der Parkinson-Krankheit litt. Sie war bereits kurze Zeit nach seiner Wahl in die Académie française 2008 diagnostiziert worden; Gallo publizierte dennoch noch jahrelang mehrere Bücher im Jahr. Gallo starb im Juli 2017 in Vaison-la-Romaine im Département Vaucluse.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Nationalsozialismus, NSDAP; Sturmabteilung (SA), "Röhm-Putsch", Deutsche Geschichte, Angelegt am: 20.07.2017.
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9783217004153 - Gallo, Max: Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934.
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Gallo, Max

Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. (1972)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
319 Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,6 x 14,2 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag und das Vorsatzblatt fehlt. Aus dem Französischen ("La Nuit des Long Couteaux", 1970) übertragen von Carl Schönfeldt. Autorenporträt : Max Gallo (geboren am 7. Januar 1932 in Nizza; gestorben am 18. Juli 2017 in Vaison-la-Romaine) war ein französischer Schriftsteller, Historiker und Politiker. Max Gallo kam 1932 in Nizza als Kind einer italienischstämmigen Familie in bescheidenen Verhältnissen zur Welt. Sein Vater war Elektriker und hatte im Ersten Weltkrieg in der Marine gedient. Seine Mutter las ihm nach seinen eigenen Angaben als Kind aus der Göttlichen Komödie Dantes vor. Er machte zunächst eine Ausbildung zum Maschinenschlosser (Mécanicien-ajusteur), die er mit 16 Jahren abschloss, dann ein mathematisch-technisches Baccalauréat. Anschließend arbeitete er als Techniker bei dem Fernsehsender Radiodiffusion-Télévision Française. Neben der Arbeit studierte er Geschichtswissenschaften. Er erreichte im ersten Versuch die Agrégation in Geschichte. Später wurde er Doktor für Zeitgeschichte sowie Docteur ès lettres. Von 1960 bis 1965 war Gallo Gymnasiallehrer an einem Lycée in Nizza, anschließend von 1965 bis 1970 Assistent (Maître assistant) an der Universität Nizza und 1970 bis 1975 Maître de conférences an Sciences Po in Paris. Beim Verlag Éditions Robert Laffont leitete er mehrerer Publikationsreihen, zudem war er von 1971 bis 1981 Kolumnist der Wochenzeitschrift L´Express. Bis 1956 war Max Gallo Mitglied des Parti communiste français. Später unterstützte er den Parti socialiste; schließlich schloss er sich der bürgerlichen Rechten an, unterstützte die Präsidentschaftskandidatur Nicolas Sarkozys und schrieb für Sarkozy, nachdem dieser 2007 Staatspräsident geworden war, mehrere Reden, so diejenige auf Lazare Ponticelli, den letzten französischen Kriegsteilnehmer des Ersten Weltkriegs. Vom 23. März 1983 bis 18. Juni 1984 war er Staatssekretär und Regierungssprecher der französischen Regierung unter Premierminister Pierre Mauroy, von der Europawahl 1984 bis 1994 Abgeordneter im Europäischen Parlament. Seit dem 31. Mai 2007 war Gallo Mitglied der Académie française und hatte dort den Fauteuil 24 inne. Der vorherige Inhaber dieses Sitzes war Jean-François Revel gewesen. Neben Werken zur Geschichte veröffentlichte Gallo eine Reihe von Biographien etwa über Ludwig XIV., Rosa Luxemburg (1993), Charles de Gaulle (1998), Napoléon (2009) sowie eine Reihe von Romanen, in denen er die Geschichte Frankreichs farbig und populär beschrieb. Gallos Geschichtsbild war sehr traditionell. Für ihn waren es weniger soziale Umwälzungen und gesellschaftliche Strukturen als große Männer, die Geschichte machten. 2015 machte Gallo bekannt, dass er unter der Parkinson-Krankheit litt. Sie war bereits kurze Zeit nach seiner Wahl in die Académie française 2008 diagnostiziert worden; Gallo publizierte dennoch noch jahrelang mehrere Bücher im Jahr. Gallo starb im Juli 2017 in Vaison-la-Romaine im Département Vaucluse.(aus Wikipedia). Versand D: 2,50 EUR Nationalsozialismus, NSDAP; Sturmabteilung (SA), "Röhm-Putsch", Deutsche Geschichte.
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3217004159 - Gallo, Max: Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934.
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Gallo, Max

Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. (1972)

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik Gerhard Höcher, 1080 Wien.
OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,6 x 14,2 cm 319 Seiten, Leinen Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag und das Vorsatzblatt fehlt. Aus dem Französischen ("La Nuit des Long Couteaux", 1970) übertragen von Carl Schönfeldt. Autorenporträt : Max Gallo (geboren am 7. Januar 1932 in Nizza; gestorben am 18. Juli 2017 in Vaison-la-Romaine) war ein französischer Schriftsteller, Historiker und Politiker. Max Gallo kam 1932 in Nizza als Kind einer italienischstämmigen Familie in bescheidenen Verhältnissen zur Welt. Sein Vater war Elektriker und hatte im Ersten Weltkrieg in der Marine gedient. Seine Mutter las ihm nach seinen eigenen Angaben als Kind aus der Göttlichen Komödie Dantes vor. Er machte zunächst eine Ausbildung zum Maschinenschlosser (Mécanicien-ajusteur), die er mit 16 Jahren abschloss, dann ein mathematisch-technisches Baccalauréat. Anschließend arbeitete er als Techniker bei dem Fernsehsender Radiodiffusion-Télévision Française. Neben der Arbeit studierte er Geschichtswissenschaften. Er erreichte im ersten Versuch die Agrégation in Geschichte. Später wurde er Doktor für Zeitgeschichte sowie Docteur ès lettres. Von 1960 bis 1965 war Gallo Gymnasiallehrer an einem Lycée in Nizza, anschließend von 1965 bis 1970 Assistent (Maître assistant) an der Universität Nizza und 1970 bis 1975 Maître de conférences an Sciences Po in Paris. Beim Verlag Éditions Robert Laffont leitete er mehrerer Publikationsreihen, zudem war er von 1971 bis 1981 Kolumnist der Wochenzeitschrift L´Express. Bis 1956 war Max Gallo Mitglied des Parti communiste français. Später unterstützte er den Parti socialiste; schließlich schloss er sich der bürgerlichen Rechten an, unterstützte die Präsidentschaftskandidatur Nicolas Sarkozys und schrieb für Sarkozy, nachdem dieser 2007 Staatspräsident geworden war, mehrere Reden, so diejenige auf Lazare Ponticelli, den letzten französischen Kriegsteilnehmer des Ersten Weltkriegs. Vom 23. März 1983 bis 18. Juni 1984 war er Staatssekretär und Regierungssprecher der französischen Regierung unter Premierminister Pierre Mauroy, von der Europawahl 1984 bis 1994 Abgeordneter im Europäischen Parlament. Seit dem 31. Mai 2007 war Gallo Mitglied der Académie française und hatte dort den Fauteuil 24 inne. Der vorherige Inhaber dieses Sitzes war Jean-François Revel gewesen. Neben Werken zur Geschichte veröffentlichte Gallo eine Reihe von Biographien etwa über Ludwig XIV., Rosa Luxemburg (1993), Charles de Gaulle (1998), Napoléon (2009) sowie eine Reihe von Romanen, in denen er die Geschichte Frankreichs farbig und populär beschrieb. Gallos Geschichtsbild war sehr traditionell. Für ihn waren es weniger soziale Umwälzungen und gesellschaftliche Strukturen als große Männer, die Geschichte machten. 2015 machte Gallo bekannt, dass er unter der Parkinson-Krankheit litt. Sie war bereits kurze Zeit nach seiner Wahl in die Académie française 2008 diagnostiziert worden; Gallo publizierte dennoch noch jahrelang mehrere Bücher im Jahr. Gallo starb im Juli 2017 in Vaison-la-Romaine im Département Vaucluse.(aus Wikipedia). Nationalsozialismus, NSDAP; Sturmabteilung (SA), "Röhm-Putsch", Deutsche Geschichte, 3, 2017-07-21.
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9783217050723 - Gallo, Max: DER SCHWARZE FREITAG DER SA* Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. 1 Auflage.
Symbolbild
Gallo, Max

DER SCHWARZE FREITAG DER SA* Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. 1 Auflage. (1977)

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ISBN: 9783217050723 bzw. 321705072X, in Deutsch, Molden München, Taschenbuch, gebraucht, guter Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Harle-Buchversand, 26434 Wangerland / Wadewarden.
1 Auflage. TB Illu. Deckel Autor/in: 16994 Gallo, Max; Geschichte Zeit der Weltkriege Titel: DER SCHWARZE FREITAG DER SA* Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. Gewicht: 180 g Verlag: Wien und München, Molden-Taschenbuch-Verlag 1977 Sprache: Deutsch Zustand: gebraucht; gut Kurzinfo: 319 Seiten 8° SOFTCOVER Altersbedingt Sehr Gut Versand D: 2,75 EUR SA, SS, HITLER, NATIONALSOZIALISMUS, Angelegt am: 19.10.2011.
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9783217050723 - Gallo, Max: Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934
Gallo, Max

Der schwarze Freitag der SA. Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934 (1970)

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ISBN: 9783217050723 bzw. 321705072X, vermutlich in Deutsch, MTV Molden-Taschenbuch-Verlag, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Jochen Mohr -Books and Mohr- [63463944], Oberthal, Germany.
319 Seiten; Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Lambda 15 Wir verkaufen nur, was wir auch selbst lesen würden. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 300, Books.
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9783217004153 - Max, Gallo: Der schwarze Freitag der SA
Max, Gallo

Der schwarze Freitag der SA (1972)

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ISBN: 9783217004153 bzw. 3217004159, in Deutsch, Fritz Molden Verlag, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Book Broker GmbH, [4351601].
319 Seiten Gebundene Ausgabe Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Mit Schutzumschlag in gutem Zustand. Leichte Gebrauchsspuren. 1972. gebraucht; gut, 399g, 1 Auflage, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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9783217050723 - Gallo, Max: DER SCHWARZE FREITAG DER SA* Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934.
Symbolbild
Gallo, Max

DER SCHWARZE FREITAG DER SA* Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. (1977)

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ISBN: 9783217050723 bzw. 321705072X, in Deutsch, Molden, München, Taschenbuch, Erstausgabe, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Harle-Buch [52905413], Neuharlingersiel, NDS, Germany.
Autor/in: 16994 Gallo, Max; Geschichte Zeit der Weltkriege Titel: DER SCHWARZE FREITAG DER SA* Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. Gewicht: 180 g Verlag: Wien und München, Molden-Taschenbuch-Verlag 1977 Sprache: Deutsch Zustand: gebraucht; gut Kurzinfo: 319 Seiten 8° SOFTCOVER.
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9783217050723 - Gallo, Max: DER SCHWARZE FREITAG DER SA* Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934.
Symbolbild
Gallo, Max

DER SCHWARZE FREITAG DER SA* Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. (1977)

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Von Händler/Antiquariat, Harle-Buch, Kallbach [52905413], Waddewarden Wangerland, NDS, Germany.
Autor/in: 16994 Gallo, Max; Geschichte Zeit der Weltkriege Titel: DER SCHWARZE FREITAG DER SA* Die Vernichtung des revolutionären Flügels der NSDAP durch Hitlers SS im Juni 1934. Gewicht: 180 g Verlag: Wien und München, Molden-Taschenbuch-Verlag 1977 Sprache: Deutsch Zustand: gebraucht; gut Kurzinfo: 319 Seiten 8° SOFTCOVER, Books.
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