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9783257234695 - Suter, Martin: Lila, Lila. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 23469).
Suter, Martin

Lila, Lila. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 23469). (2009)

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344 (8) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. So rein wie die Liebesgeschichte, die er als Manuskript in einem alten Nachttisch findet, sind auch Davids Gefühle für Marie. Und er möchte ihre Liebe, um jeden Preis. Dafür muß er ein anderer werden als der, der er ist. David schlüpft in eine Identität, die ihm buchstäblich über den Kopf wächst.David ist Kellner, ein Versager, der gern ein großer Schriftsteller wäre. Nur um Marie zu beeindrucken. Als er durch Zufall in einem alten Nachttisch ein Manuskript findet, gibt er es ihr gegenüber als seines aus. Es klappt: David bekommt Marie, aber bald auch jede Menge Probleme. Denn seine neue Freundin sorgt ohne sein Wissen dafür, dass der Roman veröffentlicht wird. Und tatsächlich: das Buch wird zu einem Bestseller. Mit fatalen Folgen. Eines Tages steht ein Mann vor David, der behauptet, der wirkliche Autor zu sein, und will mitverdienen. Was als Liebesgeschichte beginnt, endet als glänzend geschriebene Parodie auf den Literaturbetrieb. - Martin Suter (* 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Autor. Leben: Nach einer Ausbildung zum Werbetexter wurde Martin Suter mit 26 Jahren Creative Director der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 arbeitet Martin Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne Business Class in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den Preis der österreichischen Industrie beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte Business-Class'-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel Richtig leben mit Geri Weibel. Seine Romane Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. ... Neu ist die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher, für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado Martin Suter einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt die von Suter getextete Single I weiss nid was es isch wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht. Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge feiert. Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt er 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde Suter für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt Martin Suter den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste.[1] Martin Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen ausgezeichnet als regelmäßiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem SwissAward 2010 in der Kategorie Kultur. [2] Martin Suter lebt mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Adoptivtochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben. ... Aus: wikipedia-Martin_Suter. 2009. 280g, 17. Auflage, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783257234695 - Suter, Martin: Lila, Lila
Suter, Martin

Lila, Lila

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So rein wie die Liebesgeschichte, die er als Manuskript in einem alten Nachttisch findet, sind auch Davids Gefühle für Marie. Und er möchte ihre Liebe, um jeden Preis. Dafür muß er ein anderer werden als der, der er ist. David schlüpft in eine Identität, die ihm buchstäblich über den Kopf wächst.
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3257234694 - Suter, Martin: Lila, Lila. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 23469).
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Suter, Martin

Lila, Lila. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 23469). (2009)

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17. Auflage 344 (8) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. So rein wie die Liebesgeschichte, die er als Manuskript in einem alten Nachttisch findet, sind auch Davids Gefühle für Marie. Und er möchte ihre Liebe, um jeden Preis. Dafür muß er ein anderer werden als der, der er ist. David schlüpft in eine Identität, die ihm buchstäblich über den Kopf wächst.David ist Kellner, ein Versager, der gern ein großer Schriftsteller wäre. Nur um Marie zu beeindrucken. Als er durch Zufall in einem alten Nachttisch ein Manuskript findet, gibt er es ihr gegenüber als seines aus. Es klappt: David bekommt Marie, aber bald auch jede Menge Probleme. Denn seine neue Freundin sorgt ohne sein Wissen dafür, dass der Roman veröffentlicht wird. Und tatsächlich: das Buch wird zu einem Bestseller. Mit fatalen Folgen. Eines Tages steht ein Mann vor David, der behauptet, der wirkliche Autor zu sein, und will mitverdienen. Was als Liebesgeschichte beginnt, endet als glänzend geschriebene Parodie auf den Literaturbetrieb. - Martin Suter (* 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Autor. Leben: Nach einer Ausbildung zum Werbetexter wurde Martin Suter mit 26 Jahren Creative Director der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 arbeitet Martin Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne „Business Class“ in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den „Preis der österreichischen Industrie“ beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte „Business-Class“'-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel „Richtig leben mit Geri Weibel“. Seine Romane Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. ... Neu ist die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher, für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado Martin Suter einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt; die von Suter getextete Single „I weiss nid was es isch“ wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht. Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge feiert. Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt er 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde Suter für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt Martin Suter den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste.[1] Martin Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen ausgezeichnet als regelmäßiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem «SwissAward» 2010 in der Kategorie Kultur. [2] Martin Suter lebt mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Adoptivtochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben. ... Aus: wikipedia-Martin_Suter. Versand D: 2,20 EUR Kriminalgeschichte, Krankheit, Krimis, Schweizer Literatur, Kriminalliteratur, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Karriere, Krimi, Deutsche Geschichte 1933-45, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Kriminalromane, Schriftsteller, Thriller, Belletristische Darstellung, Alzheimer-Krankheit, Hochstapler.
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9783257234695 - Suter, Martin: Lila, Lila. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 23469).
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344 (8) Seiten. Guter Zustand. So rein wie die Liebesgeschichte, die er als Manuskript in einem alten Nachttisch findet, sind auch Davids Gefühle für Marie. Und er möchte ihre Liebe, um jeden Preis. Dafür muß er ein anderer werden als der, der er ist. David schlüpft in eine Identität, die ihm buchstäblich über den Kopf wächst.David ist Kellner, ein Versager, der gern ein großer Schriftsteller wäre. Nur um Marie zu beeindrucken. Als er durch Zufall in einem alten Nachttisch ein Manuskript findet, gibt er es ihr gegenüber als seines aus. Es klappt: David bekommt Marie, aber bald auch jede Menge Probleme. Denn seine neue Freundin sorgt ohne sein Wissen dafür, dass der Roman veröffentlicht wird. Und tatsächlich: das Buch wird zu einem Bestseller. Mit fatalen Folgen. Eines Tages steht ein Mann vor David, der behauptet, der wirkliche Autor zu sein, und will mitverdienen. Was als Liebesgeschichte beginnt, endet als glänzend geschriebene Parodie auf den Literaturbetrieb. - Martin Suter (* 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Autor. Leben: Nach einer Ausbildung zum Werbetexter wurde Martin Suter mit 26 Jahren Creative Director der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 arbeitet Martin Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne „Business Class" in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den „Preis der österreichischen Industrie" beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte „Business-Class"'-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel „Richtig leben mit Geri Weibel". Seine Romane Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. . Neu ist die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher, für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado Martin Suter einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt; die von Suter getextete Single „I weiss nid was es isch" wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht. Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge feiert. Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt er 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde Suter für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt Martin Suter den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste.[1] Martin Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen ausgezeichnet als regelmäßiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem «SwissAward» 2010 in der Kategorie Kultur. [2] Martin Suter lebt mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Adoptivtochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben. . Aus: wikipedia-Martin_Suter. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Kriminalgeschichte, Krankheit, Krimis, Schweizer Literatur, Kriminalliteratur, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Karriere, Krimi, Deutsche Geschichte 1933-45, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Kriminalromane, Schriftsteller, Thriller, Belletristische Darstellung, Alzheimer-Krankheit, Hochstapler 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert.
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9783257234695 - Suter, Martin: Lila, Lila. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 23469). 17. Auflage
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Suter, Martin

Lila, Lila. - (=Diogenes-Taschenbuch detebe 23469). 17. Auflage (2009)

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17. Auflage 344 (8) Seiten. 18 cm. Umschlagillustration: Elizabeth Peyton: Kirsty at Jorge´s Wedding (Ausschnitt). Taschenbuch. Kartoniert. Guter Zustand. So rein wie die Liebesgeschichte, die er als Manuskript in einem alten Nachttisch findet, sind auch Davids Gefühle für Marie. Und er möchte ihre Liebe, um jeden Preis. Dafür muß er ein anderer werden als der, der er ist. David schlüpft in eine Identität, die ihm buchstäblich über den Kopf wächst.David ist Kellner, ein Versager, der gern ein großer Schriftsteller wäre. Nur um Marie zu beeindrucken. Als er durch Zufall in einem alten Nachttisch ein Manuskript findet, gibt er es ihr gegenüber als seines aus. Es klappt: David bekommt Marie, aber bald auch jede Menge Probleme. Denn seine neue Freundin sorgt ohne sein Wissen dafür, dass der Roman veröffentlicht wird. Und tatsächlich: das Buch wird zu einem Bestseller. Mit fatalen Folgen. Eines Tages steht ein Mann vor David, der behauptet, der wirkliche Autor zu sein, und will mitverdienen. Was als Liebesgeschichte beginnt, endet als glänzend geschriebene Parodie auf den Literaturbetrieb. - Martin Suter (* 29. Februar 1948 in Zürich) ist ein Schweizer Autor. Leben: Nach einer Ausbildung zum Werbetexter wurde Martin Suter mit 26 Jahren Creative Director der renommierten Basler Werbeagentur GGK. Zusammen mit Robert Stalder gründete er die Werbeagentur Stalder & Suter und war Präsident des Art Directors Club der Schweiz. Parallel dazu hat er immer auch geschrieben, unter anderem Reportagen für die Zeitschrift Geo sowie zahlreiche Drehbücher für Film und Fernsehen. Seit 1991 arbeitet Martin Suter als Autor. Von 1992 bis Anfang 2004 war er für die wöchentliche Kolumne „Business Class“ in der Weltwoche verantwortlich, bis April 2007 erschien sie im Magazin des Tages-Anzeigers. 1995 erhielt Suter dafür den „Preis der österreichischen Industrie“ beim Joseph-Roth-Wettbewerb in Klagenfurt. Ausgewählte „Business-Class“'-Kolumnen sind in Buchform erhältlich. Für das Monatsmagazin NZZ Folio verfasste er Kolumnen unter dem Titel „Richtig leben mit Geri Weibel“. Seine Romane Small World, Die dunkle Seite des Mondes und Ein perfekter Freund verbinden eine Krimihandlung, die eine eher untergeordnete Rolle spielt, mit gesellschafts- und medizinkritischen Ansätzen. ... Neu ist die Zusammenarbeit mit dem Schweizer Musiker Stephan Eicher, für dessen im April 2007 erschienenes Album Eldorado Martin Suter einige Texte schrieb. Einige der neuen Songs (Charlie) hatte Eicher bereits 2006 während eines exklusiven Konzerts beim Blue Balls Festival in Luzern vorgestellt; die von Suter getextete Single „I weiss nid was es isch“ wurde 2007 zusammen mit dem Album veröffentlicht. Für das Theater am Neumarkt Zürich verfasste Suter auch zwei Komödien: Über den Dingen (2004) und Mumien (2006), mit denen er auch als Theaterautor Erfolge feiert. Den Deutschen Krimipreis (National 2) erhielt er 2003 für Ein perfekter Freund. 2007 wurde Suter für seinen Roman Der Teufel von Mailand mit dem Friedrich-Glauser-Preis ausgezeichnet. 2010 erhielt Martin Suter den Swift-Preis für Wirtschaftssatire der Stiftung Marktwirtschaft für seine satirische Kolumne Business Class über die Schwächen der Managerkaste. Martin Suter wurde im Januar 2011 vom Schweizer Fernsehen ausgezeichnet als regelmäßiger Bestsellerautor und erfolgreichster Schriftsteller der Schweiz mit dem «SwissAward» 2010 in der Kategorie Kultur. Martin Suter lebt mit seiner zweiten Frau, der Mode-Designerin Margrith Nay Suter, und seiner Adoptivtochter abwechselnd auf Ibiza und in Panajachel am Lago de Atitlán in Guatemala. 2009 kam sein Adoptivsohn bei einem Unfall ums Leben. ... . Aus: wikipedia-Martin_Suter. Versand D: 2,60 EUR Kriminalgeschichte, Krankheit, Krimis, Schweizer Literatur, Kriminalliteratur, Deutsche Literatur der 90 er Jahre, Karriere, Krimi, Deutsche Geschichte 1933 - 45, Drittes Reich, Nationalsozialismus, Kriminalromane, Schriftsteller, Thriller, Belletristische Darstellung, Alzheimer-Krankheit, Hochstapler, Schweizer Autoren, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Angelegt am: 01.07.2018.
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9783257234695 - Suter, Martin: Lila, Lila.
Suter, Martin

Lila, Lila. (2009)

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352 Seiten Alle Bücher & Medienartikel von Book Broker sind stets in gutem & sehr gutem gebrauchsfähigen Zustand. Dieser Artikel weist folgende Merkmale auf: Ausgabejahr:.2003. Helle/saubere Seiten in fester Bindung. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 259 Taschenbuch, Größe: 11.1 x 2.2 x 18 cm, Books.
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3257234694 - Suter, Martin: Lila, Lila.
Symbolbild
Suter, Martin

Lila, Lila. (2009)

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34 Taschenbuch, Maße: 11.1 cm x 2.2 cm x 18 cm 352 S. Taschenbuch In gutem Zustand. 30741 ISBN 9783257234695 Manuskript, Bestseller, Schriftsteller, 50er Jahre, Erpressung, Betrug, Verrat, Schweizer Autor, Kellner, Liebe, 3, 2024-02-21.
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9783257234695 - Suter, Martin: Lila, Lila
Symbolbild
Suter, Martin

Lila, Lila (2005)

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