Vergleich bestehender Verlustraten-und Abflussbeiwertansätze: Abflussbestimmung im Einzugsgebiet Rosalia
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Vergleich bestehender Verlustraten-und Abflussbeiwertans?tze - Abflussbestimmung im Einzugsgebiet Rosalia
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ISBN: 9783330502710 bzw. 3330502711, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Vergleich bestehender Verlustraten-und Abflussbeiwertans?tze: Die Verwendung von Niederschlags-Abfluss-Modellen für die Abflussbestimmung von Oberflächengewässern, ist ein wesentlicher Teil der Hydrologie. Die dazu häufig verwendeten Verfahren bei der Abflussbildung sollen miteinander verglichen werden. Ausgehend vom SCS-CN Verfahren wurden äquivalente Parameter für das Infiltrationsverfahren nach Horton und das variable Abflussbeiwert Verfahren bestimmt. Die daraus resultierende Erkenntnis ist, dass ein Vergleich und eine Umrechnung möglich sind, jedoch die Ausgangsbasis des Verfahrens (Niederschlagssumme oder Zeit) eine wichtige Rolle spielt. Eine allgemeingültige Umrechnung von SCS-CN zum Verfahren nach Horton ist somit nicht möglich. Für zwei Teileinzugsgebiete im Lehrforst Rosalia im südlichen Niederösterreich wurde mit dem SCS-CN Verfahren eine Prognose der zu erwartenden Abflussscheitelwerte für ein 100-jährliches Ereignis ermittelt. Für das Testeinzugsgebiet Rosalia wurde eine Berechnung mittels variablen Abflussbeiwert in Abhängigkeit eines fiktiven Gebietsspeichers, der den Abflussbeiwert steuert, durchgeführt. Damit war es möglich Niederschlagspausen bzw. abnehmende Niederschlagsintensitäten im Abflussbeiwert widerzuspiegeln. Taschenbuch.
Vergleich bestehender Verlustraten-und Abflussbeiwertans?tze: Die Verwendung von Niederschlags-Abfluss-Modellen für die Abflussbestimmung von Oberflächengewässern, ist ein wesentlicher Teil der Hydrologie. Die dazu häufig verwendeten Verfahren bei der Abflussbildung sollen miteinander verglichen werden. Ausgehend vom SCS-CN Verfahren wurden äquivalente Parameter für das Infiltrationsverfahren nach Horton und das variable Abflussbeiwert Verfahren bestimmt. Die daraus resultierende Erkenntnis ist, dass ein Vergleich und eine Umrechnung möglich sind, jedoch die Ausgangsbasis des Verfahrens (Niederschlagssumme oder Zeit) eine wichtige Rolle spielt. Eine allgemeingültige Umrechnung von SCS-CN zum Verfahren nach Horton ist somit nicht möglich. Für zwei Teileinzugsgebiete im Lehrforst Rosalia im südlichen Niederösterreich wurde mit dem SCS-CN Verfahren eine Prognose der zu erwartenden Abflussscheitelwerte für ein 100-jährliches Ereignis ermittelt. Für das Testeinzugsgebiet Rosalia wurde eine Berechnung mittels variablen Abflussbeiwert in Abhängigkeit eines fiktiven Gebietsspeichers, der den Abflussbeiwert steuert, durchgeführt. Damit war es möglich Niederschlagspausen bzw. abnehmende Niederschlagsintensitäten im Abflussbeiwert widerzuspiegeln. Taschenbuch.
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Vergleich bestehender Verlustraten-und Abflussbeiwertansätze
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Die Verwendung von Niederschlags-Abfluss-Modellen für die Abflussbestimmung von Oberflächengewässern, ist ein wesentlicher Teil der Hydrologie. Die dazu häufig verwendeten Verfahren bei der Abflussbildung sollen miteinander verglichen werden. Ausgehend vom SCS-CN Verfahren wurden äquivalente Parameter für das Infiltrationsverfahren nach Horton und das variable Abflussbeiwert Verfahren bestimmt. Die daraus resultierende Erkenntnis ist, dass ein Vergleich und eine Umrechnung möglich sind, jedoch die Ausgangsbasis des Verfahrens (Niederschlagssumme oder Zeit) eine wichtige Rolle spielt. Eine allgemeingültige Umrechnung von SCS-CN zum Verfahren nach Horton ist somit nicht möglich. Für zwei Teileinzugsgebiete im Lehrforst Rosalia im südlichen Niederösterreich wurde mit dem SCS-CN Verfahren eine Prognose der zu erwartenden Abflussscheitelwerte für ein 100-jährliches Ereignis ermittelt. Für das Testeinzugsgebiet Rosalia wurde eine Berechnung mittels variablen Abflussbeiwert in Abhängigkeit eines fiktiven Gebietsspeichers, der den Abflussbeiwert steuert, durchgeführt. Damit war es möglich Niederschlagspausen bzw. abnehmende Niederschlagsintensitäten im Abflussbeiwert widerzuspiegeln.
Die Verwendung von Niederschlags-Abfluss-Modellen für die Abflussbestimmung von Oberflächengewässern, ist ein wesentlicher Teil der Hydrologie. Die dazu häufig verwendeten Verfahren bei der Abflussbildung sollen miteinander verglichen werden. Ausgehend vom SCS-CN Verfahren wurden äquivalente Parameter für das Infiltrationsverfahren nach Horton und das variable Abflussbeiwert Verfahren bestimmt. Die daraus resultierende Erkenntnis ist, dass ein Vergleich und eine Umrechnung möglich sind, jedoch die Ausgangsbasis des Verfahrens (Niederschlagssumme oder Zeit) eine wichtige Rolle spielt. Eine allgemeingültige Umrechnung von SCS-CN zum Verfahren nach Horton ist somit nicht möglich. Für zwei Teileinzugsgebiete im Lehrforst Rosalia im südlichen Niederösterreich wurde mit dem SCS-CN Verfahren eine Prognose der zu erwartenden Abflussscheitelwerte für ein 100-jährliches Ereignis ermittelt. Für das Testeinzugsgebiet Rosalia wurde eine Berechnung mittels variablen Abflussbeiwert in Abhängigkeit eines fiktiven Gebietsspeichers, der den Abflussbeiwert steuert, durchgeführt. Damit war es möglich Niederschlagspausen bzw. abnehmende Niederschlagsintensitäten im Abflussbeiwert widerzuspiegeln.
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Vergleich bestehender Verlustraten-und Abflussbeiwertansätze
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Die Verwendung von Niederschlags-Abfluss-Modellen für die Abflussbestimmung von Oberflächengewässern, ist ein wesentlicher Teil der Hydrologie. Die dazu häufig verwendeten Verfahren bei der Abflussbildung sollen miteinander verglichen werden. Ausgehend vom SCS-CN Verfahren wurden äquivalente Parameter für das Infiltrationsverfahren nach Horton und das variable Abflussbeiwert Verfahren bestimmt. Die daraus resultierende Erkenntnis ist, dass ein Vergleich und eine Umrechnung möglich sind, jedoch Die Verwendung von Niederschlags-Abfluss-Modellen für die Abflussbestimmung von Oberflächengewässern, ist ein wesentlicher Teil der Hydrologie. Die dazu häufig verwendeten Verfahren bei der Abflussbildung sollen miteinander verglichen werden. Ausgehend vom SCS-CN Verfahren wurden äquivalente Parameter für das Infiltrationsverfahren nach Horton und das variable Abflussbeiwert Verfahren bestimmt. Die daraus resultierende Erkenntnis ist, dass ein Vergleich und eine Umrechnung möglich sind, jedoch die Ausgangsbasis des Verfahrens (Niederschlagssumme oder Zeit) eine wichtige Rolle spielt. Eine allgemeingültige Umrechnung von SCS-CN zum Verfahren nach Horton ist somit nicht möglich. Für zwei Teileinzugsgebiete im Lehrforst Rosalia im südlichen Niederösterreich wurde mit dem SCS-CN Verfahren eine Prognose der zu erwartenden Abflussscheitelwerte für ein 100-jährliches Ereignis ermittelt. Für das Testeinzugsgebiet Rosalia wurde eine Berechnung mittels variablen Abflussbeiwert in Abhängigkeit eines fiktiven Gebietsspeichers, der den Abflussbeiwert steuert, durchgeführt. Damit war es möglich Niederschlagspausen bzw. abnehmende Niederschlagsintensitäten im Abflussbeiwert widerzuspiegeln. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Die Verwendung von Niederschlags-Abfluss-Modellen für die Abflussbestimmung von Oberflächengewässern, ist ein wesentlicher Teil der Hydrologie. Die dazu häufig verwendeten Verfahren bei der Abflussbildung sollen miteinander verglichen werden. Ausgehend vom SCS-CN Verfahren wurden äquivalente Parameter für das Infiltrationsverfahren nach Horton und das variable Abflussbeiwert Verfahren bestimmt. Die daraus resultierende Erkenntnis ist, dass ein Vergleich und eine Umrechnung möglich sind, jedoch Die Verwendung von Niederschlags-Abfluss-Modellen für die Abflussbestimmung von Oberflächengewässern, ist ein wesentlicher Teil der Hydrologie. Die dazu häufig verwendeten Verfahren bei der Abflussbildung sollen miteinander verglichen werden. Ausgehend vom SCS-CN Verfahren wurden äquivalente Parameter für das Infiltrationsverfahren nach Horton und das variable Abflussbeiwert Verfahren bestimmt. Die daraus resultierende Erkenntnis ist, dass ein Vergleich und eine Umrechnung möglich sind, jedoch die Ausgangsbasis des Verfahrens (Niederschlagssumme oder Zeit) eine wichtige Rolle spielt. Eine allgemeingültige Umrechnung von SCS-CN zum Verfahren nach Horton ist somit nicht möglich. Für zwei Teileinzugsgebiete im Lehrforst Rosalia im südlichen Niederösterreich wurde mit dem SCS-CN Verfahren eine Prognose der zu erwartenden Abflussscheitelwerte für ein 100-jährliches Ereignis ermittelt. Für das Testeinzugsgebiet Rosalia wurde eine Berechnung mittels variablen Abflussbeiwert in Abhängigkeit eines fiktiven Gebietsspeichers, der den Abflussbeiwert steuert, durchgeführt. Damit war es möglich Niederschlagspausen bzw. abnehmende Niederschlagsintensitäten im Abflussbeiwert widerzuspiegeln. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Symbolbild
Vergleich bestehender Verlustraten-und Abflussbeiwertansätze: Abflussbestimmung im Einzugsgebiet Rosalia (2017)
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