Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur: Ein Weg zu selbstbestimmter Teilhabe an Bildungsangeboten
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Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur
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ISBN: 9783330514386 bzw. 3330514388, in Deutsch, Av Akademikerverlag, gebundenes Buch, neu.
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Sich spontan und ohne nennenswerte Planung bei Veranstaltungen, Tagungen oder Bildungsangeboten anzumelden und diese zu besuchen, gehört für viele Menschen zum lebenslangen, lebensbegleitenden Lernen. Für Menschen mit Behinderungen geht der Besuch einer Veranstaltung oder Tagung jedoch oft mit einem großen Aufwand einher, ohne dass diese die Gewissheit haben, die benötigten Rahmenbedingungen vorzufinden. Die Autorin stellt in diesem Kontext an betroffene Experten und Expertinnen, unter Sich spontan und ohne nennenswerte Planung bei Veranstaltungen, Tagungen oder Bildungsangeboten anzumelden und diese zu besuchen, gehört für viele Menschen zum lebenslangen, lebensbegleitenden Lernen. Für Menschen mit Behinderungen geht der Besuch einer Veranstaltung oder Tagung jedoch oft mit einem großen Aufwand einher, ohne dass diese die Gewissheit haben, die benötigten Rahmenbedingungen vorzufinden. Die Autorin stellt in diesem Kontext an betroffene Experten und Expertinnen, unter Hinzuziehung praktischer Beispiele, die Frage, welche Anforderungen an die Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur gerichtet werden müssen um eine selbstbestimmte Teilhabe zu ermöglichen - und erarbeitet so einen Hinweiskatalog für Veranstalter und Veranstalterinnen. Den theoretischen Rahmen bilden der soziale Konstruktionismus nach Gergen, das soziale Modell von Behinderung (Disability Studies) sowie das ´´ero-epische´´ Gespräch nach Girtler. Dekonstruiert werden Begriffe wie z.B. Behinderung, analysiert wird die Macht der Sprache und deren Einsatz in den Medien. Abschließend wird anhand des transformativen Dialoges ein Beispiel zu mehr Konsens in der (interpersonalen) Kommunikation aufgezeigt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Sich spontan und ohne nennenswerte Planung bei Veranstaltungen, Tagungen oder Bildungsangeboten anzumelden und diese zu besuchen, gehört für viele Menschen zum lebenslangen, lebensbegleitenden Lernen. Für Menschen mit Behinderungen geht der Besuch einer Veranstaltung oder Tagung jedoch oft mit einem großen Aufwand einher, ohne dass diese die Gewissheit haben, die benötigten Rahmenbedingungen vorzufinden. Die Autorin stellt in diesem Kontext an betroffene Experten und Expertinnen, unter Sich spontan und ohne nennenswerte Planung bei Veranstaltungen, Tagungen oder Bildungsangeboten anzumelden und diese zu besuchen, gehört für viele Menschen zum lebenslangen, lebensbegleitenden Lernen. Für Menschen mit Behinderungen geht der Besuch einer Veranstaltung oder Tagung jedoch oft mit einem großen Aufwand einher, ohne dass diese die Gewissheit haben, die benötigten Rahmenbedingungen vorzufinden. Die Autorin stellt in diesem Kontext an betroffene Experten und Expertinnen, unter Hinzuziehung praktischer Beispiele, die Frage, welche Anforderungen an die Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur gerichtet werden müssen um eine selbstbestimmte Teilhabe zu ermöglichen - und erarbeitet so einen Hinweiskatalog für Veranstalter und Veranstalterinnen. Den theoretischen Rahmen bilden der soziale Konstruktionismus nach Gergen, das soziale Modell von Behinderung (Disability Studies) sowie das ´´ero-epische´´ Gespräch nach Girtler. Dekonstruiert werden Begriffe wie z.B. Behinderung, analysiert wird die Macht der Sprache und deren Einsatz in den Medien. Abschließend wird anhand des transformativen Dialoges ein Beispiel zu mehr Konsens in der (interpersonalen) Kommunikation aufgezeigt. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur
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Sich spontan und ohne nennenswerte Planung bei Veranstaltungen, Tagungen oder Bildungsangeboten anzumelden und diese zu besuchen, gehört für viele Menschen zum lebenslangen, lebensbegleitenden Lernen. Für Menschen mit Behinderungen geht der Besuch einer Veranstaltung oder Tagung jedoch oft mit einem großen Aufwand einher, ohne dass diese die Gewissheit haben, die benötigten Rahmenbedingungen vorzufinden. Die Autorin stellt in diesem Kontext an betroffene Experten und Expertinnen, unter Hinzuziehung praktischer Beispiele, die Frage, welche Anforderungen an die Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur gerichtet werden müssen um eine selbstbestimmte Teilhabe zu ermöglichen - und erarbeitet so einen Hinweiskatalog für Veranstalter und Veranstalterinnen. Den theoretischen Rahmen bilden der soziale Konstruktionismus nach Gergen, das soziale Modell von Behinderung (Disability Studies) sowie das "ero-epische" Gespräch nach Girtler. Dekonstruiert werden Begriffe wie z.B. Behinderung, analysiert wird die Macht der Sprache und deren Einsatz in den Medien. Abschließend wird anhand des transformativen Dialoges ein Beispiel zu mehr Konsens in der (interpersonalen) Kommunikation aufgezeigt.
Sich spontan und ohne nennenswerte Planung bei Veranstaltungen, Tagungen oder Bildungsangeboten anzumelden und diese zu besuchen, gehört für viele Menschen zum lebenslangen, lebensbegleitenden Lernen. Für Menschen mit Behinderungen geht der Besuch einer Veranstaltung oder Tagung jedoch oft mit einem großen Aufwand einher, ohne dass diese die Gewissheit haben, die benötigten Rahmenbedingungen vorzufinden. Die Autorin stellt in diesem Kontext an betroffene Experten und Expertinnen, unter Hinzuziehung praktischer Beispiele, die Frage, welche Anforderungen an die Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur gerichtet werden müssen um eine selbstbestimmte Teilhabe zu ermöglichen - und erarbeitet so einen Hinweiskatalog für Veranstalter und Veranstalterinnen. Den theoretischen Rahmen bilden der soziale Konstruktionismus nach Gergen, das soziale Modell von Behinderung (Disability Studies) sowie das "ero-epische" Gespräch nach Girtler. Dekonstruiert werden Begriffe wie z.B. Behinderung, analysiert wird die Macht der Sprache und deren Einsatz in den Medien. Abschließend wird anhand des transformativen Dialoges ein Beispiel zu mehr Konsens in der (interpersonalen) Kommunikation aufgezeigt.
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Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur - Ein Weg zu selbstbestimmter Teilhabe an Bildungsangeboten
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ISBN: 9783330514386 bzw. 3330514388, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur: Sich spontan und ohne nennenswerte Planung bei Veranstaltungen, Tagungen oder Bildungsangeboten anzumelden und diese zu besuchen, gehört für viele Menschen zum lebenslangen, lebensbegleitenden Lernen. Für Menschen mit Behinderungen geht der Besuch einer Veranstaltung oder Tagung jedoch oft mit einem großen Aufwand einher, ohne dass diese die Gewissheit haben, die benötigten Rahmenbedingungen vorzufinden. Die Autorin stellt in diesem Kontext an betroffene Experten und Expertinnen, unter Hinzuziehung praktischer Beispiele, die Frage, welche Anforderungen an die Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur gerichtet werden müssen um eine selbstbestimmte Teilhabe zu ermöglichen - und erarbeitet so einen Hinweiskatalog für Veranstalter und Veranstalterinnen. Den theoretischen Rahmen bilden der soziale Konstruktionismus nach Gergen, das soziale Modell von Behinderung (Disability Studies) sowie das `ero-epische` Gespräch nach Girtler. Dekonstruiert werden Begriffe wie z.B. Behinderung, analysiert wird die Macht der Sprache und deren Einsatz in den Medien. Abschließend wird anhand des transformativen Dialoges ein Beispiel zu mehr Konsens in der (interpersonalen) Kommunikation aufgezeigt. Taschenbuch.
Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur: Sich spontan und ohne nennenswerte Planung bei Veranstaltungen, Tagungen oder Bildungsangeboten anzumelden und diese zu besuchen, gehört für viele Menschen zum lebenslangen, lebensbegleitenden Lernen. Für Menschen mit Behinderungen geht der Besuch einer Veranstaltung oder Tagung jedoch oft mit einem großen Aufwand einher, ohne dass diese die Gewissheit haben, die benötigten Rahmenbedingungen vorzufinden. Die Autorin stellt in diesem Kontext an betroffene Experten und Expertinnen, unter Hinzuziehung praktischer Beispiele, die Frage, welche Anforderungen an die Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur gerichtet werden müssen um eine selbstbestimmte Teilhabe zu ermöglichen - und erarbeitet so einen Hinweiskatalog für Veranstalter und Veranstalterinnen. Den theoretischen Rahmen bilden der soziale Konstruktionismus nach Gergen, das soziale Modell von Behinderung (Disability Studies) sowie das `ero-epische` Gespräch nach Girtler. Dekonstruiert werden Begriffe wie z.B. Behinderung, analysiert wird die Macht der Sprache und deren Einsatz in den Medien. Abschließend wird anhand des transformativen Dialoges ein Beispiel zu mehr Konsens in der (interpersonalen) Kommunikation aufgezeigt. Taschenbuch.
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Kommunikation einer inklusi (2017)
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Symbolbild
Kommunikation einer inklusiven Tagungskultur: Ein Weg zu selbstbestimmter Teilhabe an Bildungsangeboten (2017)
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ISBN: 9783330514386 bzw. 3330514388, in Deutsch, 200 Seiten, Av Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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