Magensäureunterdrückende Medikamente : und die Entwicklung von Nahrungsmittelallergien
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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Entwicklung pharmazeutischer Substanzen zur Unterdrückung der gastrischen Verdauung zählt zu einem medizinischen Meilenstein in der Therapie chronischer, dyspeptischer Beschwerden. Aufgrund der stetig steigenden Verordnungszahlen rezeptpflichtiger Therapeutika, sowie der zunehmenden Verfügbarkeit frei verkäuflicher Analoga in der Selbstmedikation, nehmen gesundheitliche Probleme, scheinbar assoziiert mit diesen potenten Wirkstoffen, kontinuierlich zu. Doch gibt es tatsächlich einen kausalen Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Nahrungsmittelallergien und der Einnahme von magensäureunterdrückenden Medikamenten In zahlreichen experimentellen Untersuchungen und Humanstudien, ist eine Korrelation zwischen der Einnahme von Sucralfat, Histamin 2 (H2) Rezeptorblockern bzw. Protonenpumpeninhibitoren (PPI) und der Prävalenz von Nahrungsmittelallergien, ersichtlich. Antiazide Medikamente scheinen das Risiko der Sensibilisierung von Proteinen zu erhöhen und darüber hinaus, die Symptomatik bei bereits diagnostizierten Allergikern zu verstärken. Außerdem soll die Säuresuppression das Hypersensibilisierungspotential anderer Medikamente erhöhen. 88 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Die Entwicklung pharmazeutischer Substanzen zur Unterdrückung der gastrischen Verdauung zählt zu einem medizinischen Meilenstein in der Therapie chronischer, dyspeptischer Beschwerden. Aufgrund der stetig steigenden Verordnungszahlen rezeptpflichtiger Therapeutika, sowie der zunehmenden Verfügbarkeit frei verkäuflicher Analoga in der Selbstmedikation, nehmen gesundheitliche Probleme, scheinbar assoziiert mit diesen potenten Wirkstoffen, kontinuierlich zu. Doch gibt es tatsächlich einen kausalen Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Nahrungsmittelallergien und der Einnahme von magensäureunterdrückenden Medikamenten In zahlreichen experimentellen Untersuchungen und Humanstudien, ist eine Korrelation zwischen der Einnahme von Sucralfat, Histamin 2 (H2) Rezeptorblockern bzw. Protonenpumpeninhibitoren (PPI) und der Prävalenz von Nahrungsmittelallergien, ersichtlich. Antiazide Medikamente scheinen das Risiko der Sensibilisierung von Proteinen zu erhöhen und darüber hinaus, die Symptomatik bei bereits diagnostizierten Allergikern zu verstärken. Außerdem soll die Säuresuppression das Hypersensibilisierungspotential anderer Medikamente erhöhen. 88 pp. Deutsch.

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Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Hoffmann, [3174608].
Neuware - Die Entwicklung pharmazeutischer Substanzen zur Unterdrückung der gastrischen Verdauung zählt zu einem medizinischen Meilenstein in der Therapie chronischer, dyspeptischer Beschwerden. Aufgrund der stetig steigenden Verordnungszahlen rezeptpflichtiger Therapeutika, sowie der zunehmenden Verfügbarkeit frei verkäuflicher Analoga in der Selbstmedikation, nehmen gesundheitliche Probleme, scheinbar assoziiert mit diesen potenten Wirkstoffen, kontinuierlich zu. Doch gibt es tatsächlich einen kausalen Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Nahrungsmittelallergien und der Einnahme von magensäureunterdrückenden Medikamenten In zahlreichen experimentellen Untersuchungen und Humanstudien, ist eine Korrelation zwischen der Einnahme von Sucralfat, Histamin 2 (H2) Rezeptorblockern bzw. Protonenpumpeninhibitoren (PPI) und der Prävalenz von Nahrungsmittelallergien, ersichtlich. Antiazide Medikamente scheinen das Risiko der Sensibilisierung von Proteinen zu erhöhen und darüber hinaus, die Symptomatik bei bereits diagnostizierten Allergikern zu verstärken. Außerdem soll die Säuresuppression das Hypersensibilisierungspotential anderer Medikamente erhöhen. 08.08.2017, Taschenbuch, Neuware, 220x150x5 mm, 147g, 88, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, Skrill/Moneybookers, PayPal, Lastschrift, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Die Entwicklung pharmazeutischer Substanzen zur UnterdrÃckung der gastrischen Verdauung zÃhlt zu einem medizinischen Meilenstein in der Therapie chronischer, dyspeptischer Beschwerden. Aufgrund der stetig steigenden Verordnungszahlen rezeptpflichtiger Therapeutika, sowie der zunehmenden VerfÃgbarkeit frei verkÃuflicher Analoga in der Selbstmedikation, nehmen gesundheitliche Probleme, scheinbar assoziiert mit diesen potenten Wirkstoffen, kontinuierlich zu. Doch gibt es tatsÃchlich einen kausalen Zusammenhang zwischen der Entwicklung von Nahrungsmittelallergien und der Einnahme von magensÃureunterdrÃckenden Medikamenten? In zahlreichen experimentellen Untersuchungen und Humanstudien, ist eine Korrelation zwischen der Einnahme von Sucralfat, Histamin 2 (H2) Rezeptorblockern bzw. Protonenpumpeninhibitoren (PPI) und der PrÃvalenz von Nahrungsmittelallergien, ersichtlich. Antiazide Medikamente scheinen das Risiko der Sensibilisierung von Proteinen zu erhÃhen und darÃber hinaus, die Symptomatik bei bereits diagnostizierten Allergikern zu verstÃrken. AuÃerdem soll die SÃuresuppression das Hypersensibilisierungspotential anderer Medikamente erhÃhen. 2017, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 220mm, B: 150mm, T: 5mm, 150g, 88, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, offene Rechnung, Banküberweisung.

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