Das zweite Geschlecht. Der Geschlechterdiskurs im 18. Jahrhundert anhand von Therese Huber und ihrem "Die Familie Seldorf"
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Das zweite Geschlecht. Der Geschlechterdiskurs im 18. Jahrhundert anhand von Therese Huber und ihrem "Die Familie Seldorf" (2019)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Paderborn (Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Schriftstellerinnen des 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die didaktischen Jahrespläne der Sekundarstufen I und II, so fallen unter der zu lesenden Pflichtlektüre fast ausschließlich Werke von männlichen Schriftstellern. Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, E.T.A Hoffmann, Heinrich von Kleist- sie alle sind und waren literarische Größen des 18. Jahrhunderts. Das Frauen bis heute weitestgehend unbekannt in der deutschen Literatur sind, liegt vorwiegend an der damaligen sozialen Situation der Frau in der Gesellschaft. Doch war es nicht so, dass es keine Frauen gab, die literarisch tätig gewesen wären oder nur Werke veröffentlicht hätten, die in ihrer Qualität der männlichen Literatur nachstanden. Autorinnen wie Anna Louisa Karsch, Sophia von La Roche, Christiana Mariana von Ziegler, Henriette Herz und Therese Huber sind Autorinnen, die aufgrund ihres Geschlechts einen Kampf führen mussten, um ihre Werke und literarischen Leistungen als würdig gelten zu lassen. Eine weniger bekannte, aber durchaus erfolgreiche Schriftstellerin ist Therese Huber, die im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts und in den Anfängen des 19. Jahrhunderts tätig gewesen ist und zahlreiche Werke veröffentlicht hat. Als Zeitzeugin der Französischen Revolution hat sie eine schwierige Zeit miterlebt, die sie in dem Roman Die Familie Seldorf verarbeitet. Deshalb wird sich diese Arbeit zunächst mit dem sozial-gesellschaftlichen Hintergrund des 18. Jahrhunderts beschäftigen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frau, die in der Epoche der Aufklärung unter der Vormundschaft der Männer stand und mit vielen Rollenzuschreibungen, Erwartungen und dem gesellschaftlichen Druck umzugehen versuchte. Dabei soll deutlich werden, welche Hindernisse die Frau, im Vergleich zu den Hindernissen des Mannes, hatte und wie sie diese bewältigen konnte. Als Beispiel dient dazu dient Therese Huber. Die Beleuchtung ihres durchaus ereignisreichen Lebens und ihrer Schriftstellerinnentätigkeit soll den Beruf der Schriftstellerin zur Zeit der Aufklärung verbildlichen, wie sie zunächst im Schatten ihrer Ehemänner stand und dann den Lebensunterhalt selbst verdiente. Ihre Verarbeitung der französischen Revolution wird besonders im Roman deutlich. Die Entwicklung des literarischen Werks wird hierbei näher beleuchtet und der Inhalt spielt dabei auch eine zentrale Rolle. Buch, 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm, Buch.
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Das zweite Geschlecht. Der Geschlechterdiskurs im 18. Jahrhundert anhand von Therese Huber und ihrem Die Familie Seldorf (2019)

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Das zweite Geschlecht. Der Geschlechterdiskurs im 18. Jahrhundert anhand von Therese Huber und ihrem Roman Die Familie Seldorf: Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Paderborn (Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Schriftstellerinnen des 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die didaktischen Jahrespläne der Sekundarstufen I und II, so fallen unter der zu lesenden Pflichtlektüre fast ausschließlich Werke von männlichen Schriftstellern. Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, E.T.A Hoffmann, Heinrich von Kleist- sie alle sind und waren literarische Größen des 18. Jahrhunderts. Das Frauen bis heute weitestgehend unbekannt in der deutschen Literatur sind, liegt vorwiegend an der damaligen sozialen Situation der Frau in der Gesellschaft. Doch war es nicht so, dass es keine Frauen gab, die literarisch tätig gewesen wären oder nur Werke veröffentlicht hätten, die in ihrer Qualität der männlichen Literatur nachstanden. Autorinnen wie Anna Louisa Karsch, Sophia von La Roche, Christiana Mariana von Ziegler, Henriette Herz und Therese Huber sind Autorinnen, die aufgrund ihres Geschlechts einen Kampf führen mussten, um ihre Werke und literarischen Leistungen als würdig gelten zu lassen. Eine weniger bekannte, aber durchaus erfolgreiche Schriftstellerin ist Therese Huber, die im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts und in den Anfängen des 19. Jahrhunderts tätig gewesen ist und zahlreiche Werke veröffentlicht hat. Als Zeitzeugin der Französischen Revolution hat sie eine schwierige Zeit miterlebt, die sie in dem Roman Die Familie Seldorf verarbeitet. Deshalb wird sich diese Arbeit zunächst mit dem sozial-gesellschaftlichen Hintergrund des 18. Jahrhunderts beschäftigen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frau, die in der Epoche der Aufklärung unter der Vormundschaft der Männer stand und mit vielen Rollenzuschreibungen, Erwartungen und dem gesellschaftlichen Druck umzugehen versuchte. Dabei soll deutlich werden, welche Hindernisse die Frau, im Vergleich zu den Hindernissen des Mannes, hatte und wie sie diese bewältigen konnte. Als Beispiel dient dazu dient Therese Huber. Die Beleuchtung ihres durchaus ereignisreichen Lebens und ihrer Schriftstellerinnentätigkeit soll den Beruf der Schriftstellerin zur Zeit der Aufklärung verbildlichen, wie sie zunächst im Schatten ihrer Ehemänner stand und dann den Lebensunterhalt selbst verdiente. Ihre Verarbeitung der französischen Revolution wird besonders im Roman deutlich. Die Entwicklung des literarischen Werks wird hierbei näher beleuchtet und der Inhalt spielt dabei auch eine zentrale Rolle. Taschenbuch.
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Paderborn (Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Schriftstellerinnen des 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die didaktischen Jahrespläne der Sekundarstufen I und II, so fallen unter der zu lesenden Pflichtlektüre fast ausschließlich Werke von männlichen Schriftstellern. Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, E.T.A Hoffmann, Heinrich von Kleist- sie alle sind und waren literarische Größen des 18. Jahrhunderts. Das Frauen bis heute weitestgehend unbekannt in der deutschen Literatur sind, liegt vorwiegend an der damaligen sozialen Situation der Frau in der Gesellschaft. Doch war es nicht so, dass es keine Frauen gab, die literarisch tätig gewesen wären oder nur Werke veröffentlicht hätten, die in ihrer Qualität der männlichen Literatur nachstanden. Autorinnen wie Anna Louisa Karsch, Sophia von La Roche, Christiana Mariana von Ziegler, Henriette Herz und Therese Huber sind Autorinnen, die aufgrund ihres Geschlechts einen Kampf führen mussten, um ihre Werke und literarischen Leistungen als würdig gelten zu lassen. Eine weniger bekannte, aber durchaus erfolgreiche Schriftstellerin ist Therese Huber, die im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts und in den Anfängen des 19. Jahrhunderts tätig gewesen ist und zahlreiche Werke veröffentlicht hat. Als Zeitzeugin der Französischen Revolution hat sie eine schwierige Zeit miterlebt, die sie in dem Roman Die Familie Seldorf verarbeitet. Deshalb wird sich diese Arbeit zunächst mit dem sozial-gesellschaftlichen Hintergrund des 18. Jahrhunderts beschäftigen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frau, die in der Epoche der Aufklärung unter der Vormundschaft der Männer stand und mit vielen Rollenzuschreibungen, Erwartungen und dem gesellschaftlichen Druck umzugehen versuchte. Dabei soll deutlich werden, welche Hindernisse die Frau, im Vergleich zu den Hindernissen des Mannes, hatte und wie sie diese bewältigen konnte. Als Beispiel dient dazu dient Therese Huber. Die Beleuchtung ihres durchaus ereignisreichen Lebens und ihrer Schriftstellerinnentätigkeit soll den Beruf der Schriftstellerin zur Zeit der Aufklärung verbildlichen, wie sie zunächst im Schatten ihrer Ehemänner stand und dann den Lebensunterhalt selbst verdiente. Ihre Verarbeitung der französischen Revolution wird besonders im Roman deutlich. Die Entwicklung des literarischen Werks wird hierbei näher beleuchtet und der Inhalt spielt dabei auch eine zentrale Rolle. 2020. 28 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Literaturgeschichte, Epochen, Note: 1,7, Universität Paderborn (Institut für Germanistik und Vergleichende Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Schriftstellerinnen des 18. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Betrachtet man die didaktischen Jahrespläne der Sekundarstufen I und II, so fallen unter der zu lesenden Pflichtlektüre fast ausschließlich Werke von männlichen Schriftstellern. Gotthold Ephraim Lessing, Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, E.T.A Hoffmann, Heinrich von Kleist- sie alle sind und waren literarische Größen des 18. Jahrhunderts. Das Frauen bis heute weitestgehend unbekannt in der deutschen Literatur sind, liegt vorwiegend an der damaligen sozialen Situation der Frau in der Gesellschaft. Doch war es nicht so, dass es keine Frauen gab, die literarisch tätig gewesen wären oder nur Werke veröffentlicht hätten, die in ihrer Qualität der männlichen Literatur nachstanden. Autorinnen wie Anna Louisa Karsch, Sophia von La Roche, Christiana Mariana von Ziegler, Henriette Herz und Therese Huber sind Autorinnen, die aufgrund ihres Geschlechts einen Kampf führen mussten, um ihre Werke und literarischen Leistungen als würdig gelten zu lassen. Eine weniger bekannte, aber durchaus erfolgreiche Schriftstellerin ist Therese Huber, die im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts und in den Anfängen des 19. Jahrhunderts tätig gewesen ist und zahlreiche Werke veröffentlicht hat. Als Zeitzeugin der Französischen Revolution hat sie eine schwierige Zeit miterlebt, die sie in dem Roman Die Familie Seldorf verarbeitet. Deshalb wird sich diese Arbeit zunächst mit dem sozial-gesellschaftlichen Hintergrund des 18. Jahrhunderts beschäftigen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frau, die in der Epoche der Aufklärung unter der Vormundschaft der Männer stand und mit vielen Rollenzuschreibungen, Erwartungen und dem gesellschaftlichen Druck umzugehen versuchte. Dabei soll deutlich werden, welche Hindernisse die Frau, im Vergleich zu den Hindernissen des Mannes, hatte und wie sie diese bewältigen konnte. Als Beispiel dient dazu dient Therese Huber. Die Beleuchtung ihres durchaus ereignisreichen Lebens und ihrer Schriftstellerinnentätigkeit soll den Beruf der Schriftstellerin zur Zeit der Aufklärung verbildlichen, wie sie zunächst im Schatten ihrer Ehemänner stand und dann den Lebensunterhalt selbst verdiente. Ihre Verarbeitung der französischen Revolution wird besonders im Roman deutlich. Die Entwicklung des literarischen Werks wird hierbei näher beleuchtet und der Inhalt spielt dabei auch eine zentrale Rolle.
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