Der Goldsucher : , J. M. LeClézio. Aus d. Franz. von Rolf u. Hedda Soellner
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Der Goldsucher (1989)
DE HC
ISBN: 9783353001986 bzw. 3353001980, in Deutsch, Berlin: Verlag Volk und Welt, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Ardelt [58516894], Großräschen, Germany.
317 Seiten , Seiten leicht gebräunt, Schutzumschlag-Kanten Läsuren, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Ende des vorigen Jahrhunderts. Hier, in einer weitläufigen Besitzung am äußersten Zipfel der Insel, wächst Alexis, der Ich-Erzähler, zusammen mit seiner Schwester Laura auf, umgeben von einer üppigen, sinnenberauschenden Natur, fernab von den Gesetzen der zivilisierten Welt. Der Ruin des Vaters setzt diesem traumhaften Zustand jäh ein Ende, die Familie muss in die Stadt übersiedeln. Für Alexis ein bedrückendes Exil, dem er so bald wie möglich zu entfliehen sucht. Nach dem Tod des Vaters schifft er sich auf einem englischen Schoner ein, ausgerüstet mit den vergilbten Plänen und Geheimdokumenten eines unbekannten Korsaren, der vor Urzeiten einen wertvollen Schatz auf einer benachbarten Insel vergraben haben soll. In Rodriguez, der vermeintlichen Schatzinsel, geht Alexis an Land, verbringt dort Monat um Monat, Jahr um Jahr, verbissen nach dem verborgenen Schatz schürfend, besessen von der Idee, damit sein zerstörtes Kindheitsparadies zurückkaufen zu können. Er begegnet Uma, einer jungen Frau aus dem Stamm nomadisierender Eingeborener, sie wird, ein paar Jahreszeiten lang, seine Gefährtin, den Schatz aber findet er nicht. Ganz allmählich erst - dazwischen liegen die `toten Jahre` des ersten Weltkrieges, dem er sich freiwillig angeschlossen hatte, liegt der Tod seiner Mutter - erkennt Alexis, der `Goldsucher`, daß seine Suche vergeblich, das Gold ein Phantom ist, und er erinnert sich der Worte, die Uma einst zu ihm sagte: `Das Gold ist nichts wert, man muss keine Angst vor ihm haben, es ist wie.die Skorpione, die nur den stechen, der Angst hat.` Le Clezio, inspiriert von den Schriften seines Großvaters, der tatsächlich lange Jahre als `Goldsucher` auf Rodriguez zubrachte, greift in seinem Roman das uralte Motiv der Schatzsuche auf. Doch was sich zunächst wie ein spannungsreicher Abenteuerroman ä la Stevenson liest, ist zugleich eine Absage an ihn. (vom Umschlag) 1g1a ISBN-Nummer: 3353001980 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 21 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag.
317 Seiten , Seiten leicht gebräunt, Schutzumschlag-Kanten Läsuren, ansonsten in sehr gutem, gebrauchten Zustand, Ende des vorigen Jahrhunderts. Hier, in einer weitläufigen Besitzung am äußersten Zipfel der Insel, wächst Alexis, der Ich-Erzähler, zusammen mit seiner Schwester Laura auf, umgeben von einer üppigen, sinnenberauschenden Natur, fernab von den Gesetzen der zivilisierten Welt. Der Ruin des Vaters setzt diesem traumhaften Zustand jäh ein Ende, die Familie muss in die Stadt übersiedeln. Für Alexis ein bedrückendes Exil, dem er so bald wie möglich zu entfliehen sucht. Nach dem Tod des Vaters schifft er sich auf einem englischen Schoner ein, ausgerüstet mit den vergilbten Plänen und Geheimdokumenten eines unbekannten Korsaren, der vor Urzeiten einen wertvollen Schatz auf einer benachbarten Insel vergraben haben soll. In Rodriguez, der vermeintlichen Schatzinsel, geht Alexis an Land, verbringt dort Monat um Monat, Jahr um Jahr, verbissen nach dem verborgenen Schatz schürfend, besessen von der Idee, damit sein zerstörtes Kindheitsparadies zurückkaufen zu können. Er begegnet Uma, einer jungen Frau aus dem Stamm nomadisierender Eingeborener, sie wird, ein paar Jahreszeiten lang, seine Gefährtin, den Schatz aber findet er nicht. Ganz allmählich erst - dazwischen liegen die `toten Jahre` des ersten Weltkrieges, dem er sich freiwillig angeschlossen hatte, liegt der Tod seiner Mutter - erkennt Alexis, der `Goldsucher`, daß seine Suche vergeblich, das Gold ein Phantom ist, und er erinnert sich der Worte, die Uma einst zu ihm sagte: `Das Gold ist nichts wert, man muss keine Angst vor ihm haben, es ist wie.die Skorpione, die nur den stechen, der Angst hat.` Le Clezio, inspiriert von den Schriften seines Großvaters, der tatsächlich lange Jahre als `Goldsucher` auf Rodriguez zubrachte, greift in seinem Roman das uralte Motiv der Schatzsuche auf. Doch was sich zunächst wie ein spannungsreicher Abenteuerroman ä la Stevenson liest, ist zugleich eine Absage an ihn. (vom Umschlag) 1g1a ISBN-Nummer: 3353001980 Bei dem eingefügten Bild handelt es sich um das eingescannte Buch aus meinem Bestand. Bei Bestellungen Werktags bis 12,00 Uhr erfolgt der Versand in der Regel noch am selben Tag, ansonsten am folgenden Werktag. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 21 cm, Gewebeeinband mit Schutzumschlag.
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Der Goldsucher. (1989)
DE HC SI FE
ISBN: 9783353001986 bzw. 3353001980, in Deutsch, Berlin, Volk und Welt, gebundenes Buch, signiert, Erstausgabe, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Bührnheims Literatursalon GmbH [61668957], Leipzig, SA, Germany.
317 (3) Seiten mit Schutzumschlag, der Einband am unteren Rücken mit minimaler Fehlstelle, der Schnitt und die Seiten papierbedingt gebräunt, ansonsten sauber und frisch, auf dem Titel vom Literaturnobelpreisträger vierzeilige Widmung, signiert und datiert (2011). Aus dem Französichen übersetzt von Rolf und Hedda Soellner. "Mauritius am Ende des vorigen Jahrhunderts. Hier, in einer weitläufigen Besitzung am äußersten Zipfel der Insel, wächst Ale-xis, der Ich-Erzähler, zusammen mit seiner Schwester Laura auf, umgeben von einer üppigen, sinnenberauschenden Natur, fernab von den Gesetzen der zivilisierten Welt. Der Ruin des Vaters setzt diesem traumhaften Zustand jäh ein Ende, die Familie muß in die Stadt übersiedeln. Für Ale-xis ein bedrückendes Exil, dem er so bald wie möglich zu entfliehen sucht. Nach dem Tod des Vaters schifft er sich auf einem englischen Schoner ein, ausgerüstet mit den vergilbten Plänen und Geheimdokumenten eines unbekannten Korsaren, der vor Urzeiten einen wertvollen Schatz auf einer benachbarten Insel vergraben haben soll. In Rodriguez, der vermeintlichen Schatzinsel, geht Alexis an Land, verbringt dort Monat um Monat, Jahr um Jahr, verbissen nach dem verborgenen Schatz schürfend, besessen von der Idee, damit sein zerstörtes Kindheitsparadies zurückkaufen zu können. Er begegnet Uma, einer jungen Frau aus dem Stamm nomadisierender Eingeborener, sie wird, ein paar Jahreszeiten lang, seine Gefährtin, den Schatz aber findet er nicht. Ganz allmählich erst -dazwischen liegen die "toten Jahre" des ersten Weltkrieges, dem er sich freiwillig angeschlossen hatte, liegt der Tod seiner Mutter - erkennt Alexis, der "Goldsucher", daß seine Suche vergeblich, das Gold ein Phantom ist, und er erinnert sich der Worte, die Uma einst zu ihm sagte: "Das Gold ist nichts wert, man muß keine Angst vor ihm haben, es ist wie.die Skorpione, die nur den stechen, der Angst `hat." Le Clezio, inspiriert von den Schriften seines Großvaters, der tatsächlich lange Jahre als "Goldsucher" auf Rodriguez zubrachte, greift in seinem Roman das uralte Motiv der Schatzsuche auf. Doch was sich zunächst wie ein spannungsreicher Abenteuerroman ä la Stevenson liest, ist zugleich eine Absage an ihn." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.
317 (3) Seiten mit Schutzumschlag, der Einband am unteren Rücken mit minimaler Fehlstelle, der Schnitt und die Seiten papierbedingt gebräunt, ansonsten sauber und frisch, auf dem Titel vom Literaturnobelpreisträger vierzeilige Widmung, signiert und datiert (2011). Aus dem Französichen übersetzt von Rolf und Hedda Soellner. "Mauritius am Ende des vorigen Jahrhunderts. Hier, in einer weitläufigen Besitzung am äußersten Zipfel der Insel, wächst Ale-xis, der Ich-Erzähler, zusammen mit seiner Schwester Laura auf, umgeben von einer üppigen, sinnenberauschenden Natur, fernab von den Gesetzen der zivilisierten Welt. Der Ruin des Vaters setzt diesem traumhaften Zustand jäh ein Ende, die Familie muß in die Stadt übersiedeln. Für Ale-xis ein bedrückendes Exil, dem er so bald wie möglich zu entfliehen sucht. Nach dem Tod des Vaters schifft er sich auf einem englischen Schoner ein, ausgerüstet mit den vergilbten Plänen und Geheimdokumenten eines unbekannten Korsaren, der vor Urzeiten einen wertvollen Schatz auf einer benachbarten Insel vergraben haben soll. In Rodriguez, der vermeintlichen Schatzinsel, geht Alexis an Land, verbringt dort Monat um Monat, Jahr um Jahr, verbissen nach dem verborgenen Schatz schürfend, besessen von der Idee, damit sein zerstörtes Kindheitsparadies zurückkaufen zu können. Er begegnet Uma, einer jungen Frau aus dem Stamm nomadisierender Eingeborener, sie wird, ein paar Jahreszeiten lang, seine Gefährtin, den Schatz aber findet er nicht. Ganz allmählich erst -dazwischen liegen die "toten Jahre" des ersten Weltkrieges, dem er sich freiwillig angeschlossen hatte, liegt der Tod seiner Mutter - erkennt Alexis, der "Goldsucher", daß seine Suche vergeblich, das Gold ein Phantom ist, und er erinnert sich der Worte, die Uma einst zu ihm sagte: "Das Gold ist nichts wert, man muß keine Angst vor ihm haben, es ist wie.die Skorpione, die nur den stechen, der Angst `hat." Le Clezio, inspiriert von den Schriften seines Großvaters, der tatsächlich lange Jahre als "Goldsucher" auf Rodriguez zubrachte, greift in seinem Roman das uralte Motiv der Schatzsuche auf. Doch was sich zunächst wie ein spannungsreicher Abenteuerroman ä la Stevenson liest, ist zugleich eine Absage an ihn." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 530 8°, gebundene Ausgabe, Hardcover/Pappeinband.
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Symbolbild
Der Goldsucher., [Aus dem Französischen von Rolf und Hedda Soellner]. (1989)
DE FE
ISBN: 9783353001986 bzw. 3353001980, in Deutsch, Berlin: Verlag Volk und Welt, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Frank Dahms [52351142], Annaberg-Buchholz, Germany.
317 S., Ausgesondertes Bibliothek***emplar: Innenseiten stärker gebräunt. Vorderer Klappentext auf Vorsatz geklebt. Titelblatt mit Stempel. // [Jean-Marie Gustave Le Clézio: geboren 13. April 1940; er erhielt 2008 den Literaturnobelpreis] // 1,14,6 ISBN 3353001980 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390 21 cm, Bibliothekseinband, braunes Kunstleder.
317 S., Ausgesondertes Bibliothek***emplar: Innenseiten stärker gebräunt. Vorderer Klappentext auf Vorsatz geklebt. Titelblatt mit Stempel. // [Jean-Marie Gustave Le Clézio: geboren 13. April 1940; er erhielt 2008 den Literaturnobelpreis] // 1,14,6 ISBN 3353001980 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 390 21 cm, Bibliothekseinband, braunes Kunstleder.
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Symbolbild
Der Goldsucher., Aus d. Franz. von Rolf u. Hedda Soellner. (1987)
DE FE
ISBN: 9783353001986 bzw. 3353001980, in Deutsch, Berlin Volk u. Welt, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Dr. Rainer Minx, Bücherstadt [51562770], Zossen, BR, Germany.
317 S., SU gering randbest., gutes Expl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, OPpd. mit OSU, Farbkpfschnitt,.
317 S., SU gering randbest., gutes Expl. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550 8°, OPpd. mit OSU, Farbkpfschnitt,.
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Der Goldsucher : , J. M. LeClézio. Aus d. Franz. von Rolf u. Hedda Soellner (1989)
DE HC FE
ISBN: 9783353001986 bzw. 3353001980, in Deutsch, Berlin : Verl. Volk u. Welt, gebundenes Buch, Erstausgabe.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, eMuseion Buchversand [53263660], Westfeld, Germany.
317 S. ; 21 cm Nachgedunkelt. Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, sonst ordentlicher Zustand. Originaltitel: Le chercheur d'or. VERSANDKOSTENFREI bei Standardversand innerhalb Deutschlands! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 335.
Von Händler/Antiquariat, eMuseion Buchversand [53263660], Westfeld, Germany.
317 S. ; 21 cm Nachgedunkelt. Gebrauchsspuren am Schutzumschlag, sonst ordentlicher Zustand. Originaltitel: Le chercheur d'or. VERSANDKOSTENFREI bei Standardversand innerhalb Deutschlands! Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 335.
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