Die Ernennung : / Alexander Mit e. Geleitw. von Grigori Baklanow. Aus d. Russ. von Helga Gutsche
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Bek, Aleksandr A.

Die Ernennung : / Alexander Mit e. Geleitw. von Grigori Baklanow. Aus d. Russ. von Helga Gutsche (1989)

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Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 243 Seiten , 21 cm Erscheinungsjahr: 1989 Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : M 8.40 Sachgebiet: Belletristik In diesem bereits 1965 abgeschlossenen, aber erst 1986 in der Sowjetunion erschienenen Roman hat Alexander Bek die Widersprüche jener Epoche tiefgründig analysiert, die der XX. Parteitag 1956 erstmals kritisch aufgriff. Damals erhielt ein langjähriger, mächtiger und selbstbewußter Vorsitzender, der Stahlminister Onissimow, eine neue Funktion: Er muß als Botschafter ins Ausland. Onissimow versteht die Welt nicht mehr. Was ist geschehen, was reift heran? Als treuer Soldat der Partei und Stalins hat Onissimow immer aufrichtig, selbstlos und sachkundig seine Pflicht getan, Befehle ausgeführt. Der Rückblick wird zur Korrektionsstrafe. Eigentlich fing alles an, als er 1937 im Stab Ordshonikidses an der Industrialisierungsfront arbeitete. Damals wurde er zufällig Zeuge eines heftigen Streitgesprächs zwischen Stalin und Ordshonikidse, das in georgischer Sprache geführt wurde. Stalin forderte Onissimow auf, zu sagen, wer recht hat. Onissimows Beteuerung, daß er kein Wort georgisch verstehe, ließ er nicht gelten . Nach Ordshonikidses Selbstmord und der Verhaftung viele seiner Mitarbeiter ernannte Stalin sei nen treuen Soldaten Onissimow zum Volkskommissar für Panzerbau und bescheinigte ihm schriftlich sein volles Vertrauen. Das rettete ihn vor seinem persönlichen Feind Berija. Und Onissimow baute die T 34, die im zweiten Weltkrieg militärisch entscheidende Bedeutung gewannen . Doch seine schwerste Prüfung sollte erst 1952 kommen, als Stalin ihm befahl, ein neues Schmelzverfahren einzuführen, das Berija protegierte, Onissimow aber als technologisch unausgereift erkannt hatte . Mit der Tragödie Onissimows ist die des Schriftstellers Pyshow gemeint ist Alexander Fadejew verbunden, den Stalin beauftragte, den großen kommunistischen Aufbauroman über dieses Schmelzverfahren zu schreiben. Alexander Bek (1903-1972) hielt sich in Die Ernennung wie auch schon in seinem berühmten Roman Die Wolokolamsker Chaussee (1943-60) weitgehend an historische Figuren und dokumentarisches Material und erreichte umfassende künstlerische Verallgemeinerungen, die heute von besonderer Aktualität sind. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt Gern können sie Ihr Buch per Rechnung bestellen, Books.
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Bek, Alexander

Die Ernennung. (1989)

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2. Auflage, 243 Seiten, farbiger Kopfschnitt, Schutzumschlag (dieser lädiert) Leinenband Die Ernennung ist der letzte Roman des sowjetischen Schriftstellers Alexander Bek, der 1971 in der Bundesrepublik Deutschland und 1986 - zu Beginn der Perestroika - in der Moskauer Zeitschrift Snamja erschien. Tatjana Bek hatte den Text Anfang der 1960er Jahre zur Publikation vorbereitet. Als Vorbild für den gelernten Walzwerkingenieur Alexander Leontjewitsch Onissimow, den Helden des Buches, nahm sich der Autor den sowjetischen Staatsmann Iwan Fjodorowitsch Tewossjan Die 1982 verstorbene Witwe des Politikers hatte zu Lebzeiten die Veröffentlichung des Romans in der Sowjetunion verhindert. Im Februar 1956 wird in Moskau der 1953 gestorbene Stalin auf dem XX. Parteitag entthront. Gegen Ende des Jahres 1956 wird der um 1903 geborene Onissimow als Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Metallurgie und Brennstoffe abgesetzt und zum sowjetischen Botschafter im nordeuropäischen Königreich Friedland ernannt. Diese Chronik, wie Alexander Bek den Roman an mehreren Stellen bezeichnet, gibt Einblicke in Stalins Führungsstil. In Rückblenden erinnert sich das parteilose, 1883 geborene Akademiemitglied Wassili Danilowitsch Tschelyschew, als Spezialist für Hochöfen ehemals einer von Onissimows Stellvertretern, der Jahre des Großen Terrors - also 1937/1938 und danach bis 1943. Insgeheim brütet der Leser über der Frage: "Wurde Onissimow abgesetzt, weil er ein Stalinist war?" Dem Leser aus dem 21. Jahrhundert, der das Buch zuklappt, fällt die Antwort leicht: "Ja". Die zwei Hauptfiguren Tschelyschew und Pjotr Golownja - letzterer ist der Hochofeningenieur und Direktor des Kurako-Stahlwerkes - vermeiden solche Verurteilung. Versand D: 1,10 EUR.
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Ausgabe: 2. Auflage Umfang/Format: 243 Seiten , 21 cm Erscheinungsjahr: 1989 Einbandart und Originalverkaufspreis: Gewebe : M 8.40 Sachgebiet: Belletristik In diesem bereits 1965 abgeschlossenen, aber erst 1986 in der Sowjetunion erschienenen Roman hat Alexander Bek die Widersprüche jener Epoche tiefgründig analysiert, die der XX. Parteitag 1956 erstmals kritisch aufgriff. Damals erhielt ein langjähriger, mächtiger und selbstbewußter Vorsitzender, der Stahlminister Onissimow, eine neue Funktion: Er muß als Botschafter ins Ausland. Onissimow versteht die Welt nicht mehr. Was ist geschehen, was reift heran? Als treuer Soldat der Partei und Stalins hat Onissimow immer aufrichtig, selbstlos und sachkundig seine Pflicht getan, Befehle ausgeführt. Der Rückblick wird zur Korrektionsstrafe. Eigentlich fing alles an, als er 1937 im Stab Ordshonikidses an der Industrialisierungsfront arbeitete. Damals wurde er zufällig Zeuge eines heftigen Streitgesprächs zwischen Stalin und Ordshonikidse, das in georgischer Sprache geführt wurde. Stalin forderte Onissimow auf, zu sagen, wer recht hat. Onissimows Beteuerung, daß er kein Wort georgisch verstehe, ließ er nicht gelten ... Nach Ordshonikidses Selbstmord und der Verhaftung viele seiner Mitarbeiter ernannte Stalin sei nen treuen Soldaten Onissimow zum Volkskommissar für Panzerbau und bescheinigte ihm schriftlich sein volles Vertrauen. Das rettete ihn vor seinem persönlichen Feind Berija. Und Onissimow baute die T 34, die im zweiten Weltkrieg militärisch entscheidende Bedeutung gewannen ... Doch seine schwerste Prüfung sollte erst 1952 kommen, als Stalin ihm befahl, ein neues Schmelzverfahren einzuführen, das Berija protegierte, Onissimow aber als technologisch unausgereift erkannt hatte .. Mit der Tragödie Onissimows ist die des Schriftstellers Pyshow gemeint ist Alexander Fadejew verbunden, den Stalin beauftragte, den großen kommunistischen Aufbauroman über dieses Schmelzverfahren zu schreiben. Alexander Bek (1903-1972) hielt sich in Die Ernennung wie auch schon in seinem berühmten Roman Die Wolokolamsker Chaussee (1943-60) weitgehend an historische Figuren und dokumentarisches Material und erreichte umfassende künstlerische Verallgemeinerungen, die heute von besonderer Aktualität sind. gepflegtes Exemplar, nur kleine Lesespuren, Buchblock altersgemäß gebräunt, leichte Gebrauchsspuren, 400g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783353002990 - Bek, Alexander - Bek, Alexander: Die Ernennung. Mit einem Geleitwort von Grigori Baklanow. Aus dem Russischen von Helga Gutsche.
Bek, Alexander - Bek, Alexander

Die Ernennung. Mit einem Geleitwort von Grigori Baklanow. Aus dem Russischen von Helga Gutsche. (1989)

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9783353002990 - ALEXANDER BEK: Die Ernennung
ALEXANDER BEK

Die Ernennung (1988)

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Die Ernennung: Bek, Alexander (2017)

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Bek, Alexander

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