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9783358012369 - Wolf Spillner/Norbert Pohl (Illustr.): Claas und die Wunderblume 1. Auflage
Wolf Spillner/Norbert Pohl (Illustr.)

Claas und die Wunderblume 1. Auflage (1989)

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ISBN: 9783358012369 bzw. 3358012360, in Deutsch, Berlin Kinderbuchverlag Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand.

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1. Auflage Hardcover 64 S. Büchereiexemplar in sehr gutem Zustand! Die Geschichte von Claas Claasson, dem einsamen Fischer, der den unheimlichen Wassergeist besiegen will ""Weit im Norden, in den Wäldern hinter dem Meer, gab es vor langer, aber noch denkbarer Zeit zwei Gehöfte. Groß und stattlich war das eine. Scheunen und Stallungen umstanden das Wohnhaus. Es war rot mit Kupferfarbe gestrichen, trug weiße Fensterrahmen und am wohlgefügten Schindeldach ebensolche Windbretter. Kühe grasten auf den umliegenden Weiden, und im Stall grunzten dickleibige Schweine. Freude war nicht in diesem Haus. Das andere Gehöft war armselig. Über einer windschiefen Hütte hing das Dach aus Sumpfgars und Schilf wie en Gänseflügel in der Mauser. Ein schwärzlicher Schuppen stand ihr im Schatten zweier Kiefern zur Seite. Darin trocknete ein Fischernetz. Auch hier war Freude fremd. Beide Gehöfte trennte ein großer, sehr tiefer See. Ihn deckte im Winter starkes Eis, Sturm trieb den Schnee darüber. Im Frühling spiegelten sich in seinen Wassern wilde Gänse und Kraniche, die eiliger noch als die hellen Wolken nach Norden zogen. In den Sommernächten lag der See tintenblau und ohne Wellenschlag zwischen den stummen, weiten Wäldern. Dann flog an den Ufern der große graue Nebelkauz lautlos wie eine Feder im Wind. Seine goldenen Augen überblickten den See und die Ufer, die Wälder und jene beiden Gehöfte. Er sah an der ärmlichen Hütte einen jungen Fischer, der Claas Claasson hieß, und jene Menschen auch, die in dem reichen Haus lebten. Es waren dies der Bauer Lubbe und seine Tochter Kristina, die steinalte Magd Birgitta sowie die beiden Knechte Ake und Björn. Nicht mehr im Hause lebte Kristinas Mutter. Sie blieb verschwunden ohne Spur. Lediglich ihre Schuhe wurden am Ufer gefunden. Vom See aber hatten Stimmen geklungen, wie ein Teufelsgelächter. Es waren die Stimmen der Späher. Sie hatten Vogelgestalt. Fliegen konnten sie und besser noch schwimmen und tauchen. Weit glitten sie unter Wasser dahin, tauchten hier auf und dort, spähten aus kaltroten Augen und gaben mit ihrem Schrei Kunde von allem, was rings um den See an den Ufern geschah. Diese Späher waren die Diener des Wassergeistes ... Versand D: 4,00 EUR, Angelegt am: 10.09.2009.
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9783358012369 - Wolf Spillner/Norbert Pohl (Illustr.): Claas und die Wunderblume
Symbolbild
Wolf Spillner/Norbert Pohl (Illustr.)

Claas und die Wunderblume

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1. Auflage Hardcover Büchereiexemplar in sehr gutem Zustand! Die Geschichte von Claas Claasson, dem einsamen Fischer, der den unheimlichen Wassergeist besiegen will Weit im Norden, in den Wäldern hinter dem Meer, gab es vor langer, aber noch denkbarer Zeit zwei Gehöfte. Groß und stattlich war das eine. Scheunen und Stallungen umstanden das Wohnhaus. Es war rot mit Kupferfarbe gestrichen, trug weiße Fensterrahmen und am wohlgefügten Schindeldach ebensolche Windbretter. Kühe grasten auf den umliegenden Weiden, und im Stall grunzten dickleibige Schweine. Freude war nicht in diesem Haus. Das andere Gehöft war armselig. Über einer windschiefen Hütte hing das Dach aus Sumpfgars und Schilf wie en Gänseflügel in der Mauser. Ein schwärzlicher Schuppen stand ihr im Schatten zweier Kiefern zur Seite. Darin trocknete ein Fischernetz. Auch hier war Freude fremd. Beide Gehöfte trennte ein großer, sehr tiefer See. Ihn deckte im Winter starkes Eis, Sturm trieb den Schnee darüber. Im Frühling spiegelten sich in seinen Wassern wilde Gänse und Kraniche, die eiliger noch als die hellen Wolken nach Norden zogen. In den Sommernächten lag der See tintenblau und ohne Wellenschlag zwischen den stummen, weiten Wäldern. Dann flog an den Ufern der große graue Nebelkauz lautlos wie eine Feder im Wind. Seine goldenen Augen überblickten den See und die Ufer, die Wälder und jene beiden Gehöfte. Er sah an der ärmlichen Hütte einen jungen Fischer, der Claas Claasson hieß, und jene Menschen auch, die in dem reichen Haus lebten. Es waren dies der Bauer Lubbe und seine Tochter Kristina, die steinalte Magd Birgitta sowie die beiden Knechte Ake und Björn. Nicht mehr im Hause lebte Kristinas Mutter. Sie blieb verschwunden ohne Spur. Lediglich ihre Schuhe wurden am Ufer gefunden. Vom See aber hatten Stimmen geklungen, wie ein Teufelsgelächter. Es waren die Stimmen der Späher. Sie hatten Vogelgestalt. Fliegen konnten sie und besser noch schwimmen und tauchen. Weit glitten sie unter Wasser dahin, tauchten hier auf und dort, spähten aus kaltroten Augen und gaben mit ihrem Schrei Kunde von allem, was rings um den See an den Ufern geschah. Diese Späher waren die Diener des Wassergeistes ... 64.
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9783358012369 - Wolf Spillner/Norbert Pohl (Illustr.): Claas und die Wunderblume
Symbolbild
Wolf Spillner/Norbert Pohl (Illustr.)

Claas und die Wunderblume (1989)

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Kinderbuchverlag Berlin, 1989. Hardcover. Büchereiexemplar in sehr gutem Zustand! Die Geschichte von Claas Claasson, dem einsamen Fischer, der den unheimlichen Wassergeist besiegen will "Weit im Norden, in den Wäldern hinter dem Meer, gab es vor langer, aber noch denkbarer Zeit zwei Gehöfte. Groß und stattlich war das eine. Scheunen und Stallungen umstanden das Wohnhaus. Es war rot mit Kupferfarbe gestrichen, trug weiße Fensterrahmen und am wohlgefügten Schindeldach ebensolche Windbretter. Kühe grasten auf den umliegenden Weiden, und im Stall grunzten dickleibige Schweine. Freude war nicht in diesem Haus. Das andere Gehöft war armselig. Über einer windschiefen Hütte hing das Dach aus Sumpfgars und Schilf wie en Gänseflügel in der Mauser. Ein schwärzlicher Schuppen stand ihr im Schatten zweier Kiefern zur Seite. Darin trocknete ein Fischernetz. Auch hier war Freude fremd. Beide Gehöfte trennte ein großer, sehr tiefer See. Ihn deckte im Winter starkes Eis, Sturm trieb den Schnee darüber. Im Frühling spiegelten sich in seinen Wassern wilde Gänse und Kraniche, die eiliger noch als die hellen Wolken nach Norden zogen. In den Sommernächten lag der See tintenblau und ohne Wellenschlag zwischen den stummen, weiten Wäldern. Dann flog an den Ufern der große graue Nebelkauz lautlos wie eine Feder im Wind. Seine goldenen Augen überblickten den See und die Ufer, die Wälder und jene beiden Gehöfte. Er sah an der ärmlichen Hütte einen jungen Fischer, der Claas Claasson hieß, und jene Menschen auch, die in dem reichen Haus lebten. Es waren dies der Bauer Lubbe und seine Tochter Kristina, die steinalte Magd Birgitta sowie die beiden Knechte Ake und Björn. Nicht mehr im Hause lebte Kristinas Mutter. Sie blieb verschwunden ohne Spur. Lediglich ihre Schuhe wurden am Ufer gefunden. Vom See aber hatten Stimmen geklungen, wie ein Teufelsgelächter. Es waren die Stimmen der Späher. Sie hatten Vogelgestalt. Fliegen konnten sie und besser noch schwimmen und tauchen. Weit glitten sie unter Wasser dahin, tauchten hier auf und dort, spähten aus kaltroten Augen und gaben mit ihrem Schrei Kunde von allem, was rings um den See an den Ufern geschah. Diese Späher waren die Diener des Wassergeistes ...".
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Wolf Spillner/Norbert Pohl (Illustr.)

Claas und die Wunderblume (1989)

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ISBN: 9783358012369 bzw. 3358012360, in Deutsch, 64 Seiten, Kinderbuchverlag Berlin, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Büchereiexemplar in sehr gutem Zustand! Die Geschichte von Claas Claasson, dem einsamen Fischer, der den unheimlichen Wassergeist besiegen will "Weit im Norden, in den Wäldern hinter dem Meer, gab es vor langer, aber noch denkbarer Zeit zwei Gehöfte. Groß und stattlich war das eine. Scheunen und Stallungen umstanden das Wohnhaus. Es war rot mit Kupferfarbe gestrichen, trug weiße Fensterrahmen und am wohlgefügten Schindeldach ebensolche Windbretter. Kühe grasten auf den umliegenden Weiden, und im Stall grunzten dickleibige Schweine. Freude war nicht in diesem Haus. Das andere Gehöft war armselig. Über einer windschiefen Hütte hing das Dach aus Sumpfgars und Schilf wie en Gänseflügel in der Mauser. Ein schwärzlicher Schuppen stand ihr im Schatten zweier Kiefern zur Seite. Darin trocknete ein Fischernetz. Auch hier war Freude fremd. Beide Gehöfte trennte ein großer, sehr tiefer See. Ihn deckte im Winter starkes Eis, Sturm trieb den Schnee darüber. Im Frühling spiegelten sich in seinen Wassern wilde Gänse und Kraniche, die eiliger noch als die hellen Wolken nach Norden zogen. In den Sommernächten lag der See tintenblau und ohne Wellenschlag zwischen den stummen, weiten Wäldern. Dann flog an den Ufern der große graue Nebelkauz lautlos wie eine Feder im Wind. Seine goldenen Augen überblickten den See und die Ufer, die Wälder und jene beiden Gehöfte. Er sah an der ärmlichen Hütte einen jungen Fischer, der Claas Claasson hieß, und jene Menschen auch, die in dem reichen Haus lebten. Es waren dies der Bauer Lubbe und seine Tochter Kristina, die steinalte Magd Birgitta sowie die beiden Knechte Ake und Björn. Nicht mehr im Hause lebte Kristinas Mutter. Sie blieb verschwunden ohne Spur. Lediglich ihre Schuhe wurden am Ufer gefunden. Vom See aber hatten Stimmen geklungen, wie ein Teufelsgelächter. Es waren die Stimmen der Späher. Sie hatten Vogelgestalt. Fliegen konnten sie und besser noch schwimmen und tauchen. Weit glitten sie unter Wasser dahin, tauchten hier auf und dort, spähten aus kaltroten Augen und gaben mit ihrem Schrei Kunde von allem, was rings um den See an den Ufern geschah. Diese Späher waren die Diener des Wassergeistes ...", 1989, Hardcover, leichte Gebrauchsspuren, 400g, 1. Auflage, 64, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Spillner, Wolf

Claas und die Wunderblume. (1989)

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Mit Illustrationen von Norbert Pohl., 62 Seiten., Der Einband ist leicht berieben, gutes Exemplar. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600, Books.
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3358012360 - Spillner, Wolf: Claas und die Wunderblume.
Spillner, Wolf

Claas und die Wunderblume. (1989)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat an der Nikolaikirche Einzelunternehmen Andre Brauer - Einzelkaufmann, 04109 Leipzig.
1. Auflage., Gr.-8°. illustrierte OPappe., Mit Illustrationen von Norbert Pohl., 62 Seiten., illustrierte OPappe Der Einband ist leicht berieben, gutes Exemplar. Kinderliteratur, gebraucht; gut, 2020-11-21.
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9783358012369 - Spillner, Wolf: Claas und die Wunderblume
Spillner, Wolf

Claas und die Wunderblume (1989)

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ISBN: 9783358012369 bzw. 3358012360, in Deutsch, 62 Seiten, Kinderbuchverlag, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Papier: (keine Angabe) Einband: leicht verkratzt und verschmutzt Sonstiges: (keine Angabe), 1989, Hardcover, 2 Umschlag:kein Schutzumschlag, Standard, 290g, Erstausgabe, 62, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung.
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9783358012369 - Spillner, Wolf: Claas und die Wunderblume
Spillner, Wolf

Claas und die Wunderblume (1989)

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