Partikularer Zivilprozess und territoriale Gerichtsverfassung
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Erscheinungsdatum: 06/2017, Medium: Buch, Einband: Gebunden, Titel: Partikularer Zivilprozess und territoriale Gerichtsverfassung, Titelzusatz: Das weltliche Hofgericht in Paderborn und seine Ordnungen 1587-1720, Auflage: 1. Auflage von 2017 // 1. Auflage, Autor: Süß, Thorsten, Verlag: Böhlau-Verlag GmbH // Böhlau Köln, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Paderborn // Rechtsgeschichte // Prozess // juristisch // Zivilprozess // Zivilprozessordnung // ZPO // Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation // Reich // Siebzehntes Jahrhundert // Heiliges Römisches Reich // zweite Hälfte 16. Jahrhundert // 1550 bis 1599 n. Chr // 17. Jahrhundert // 1600 bis 1699 n. Chr // erste Hälfte 18. Jahrhundert // 1700 bis 1750 n. Chr, Rubrik: Recht // Allgemeines, Lexika, Geschichte, Seiten: 570, Gattung: Dissertation, Reihe: Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich (Nr. 69), Gewicht: 944 gr, Verkäufer: averdo.

Zur Zeit der Säkularisation kritisierten insbesondere preußische Beamte das Justizwesen im alten Fürstbistum Paderborn immer wieder als rückschrittig und verworren. Ihre Worte prägen das Bild bis heute. Dabei fehlen moderne Forschungen. Diese Arbeit nimmt das weltliche Hofgericht in den Blick und zeichnet die Diskussion um seine Einrichtung und die Stellung im Gerichtsgefüge bis in das frühe 18. Jahrhundert anhand der reichskammergerichtlichen Überlieferungen, Landtagsprotokollen und weiteren Quellen nach. Im Mittelpunkt steht sodann die exegetische Bearbeitung der überwiegend unbekannten Gerichtsordnungen, anhand derer der Autor Gerichtsverfassung, Prozessrecht und das Verhältnis zu anderen Justizbehörden darstellt. Auf diese Weise leistet die Arbeit einen Beitrag zur Erforschung geistlicher Staatlichkeit und des frühneuzeitlichen Prozessrechts. 23.6 x 16.2 x 4.0 cm, Buch.

Zur Zeit der Säkularisation kritisierten insbesondere preußische Beamte das Justizwesen im alten Fürstbistum Paderborn immer wieder als rückschrittig und verworren. Ihre Worte prägen das Bild bis heute. Dabei fehlen moderne Forschungen. Diese Arbeit nimmt das weltliche Hofgericht in den Blick und zeichnet die Diskussion um seine Einrichtung und die Stellung im Gerichtsgefüge bis in das frühe 18. Jahrhundert anhand der reichskammergerichtlichen Überlieferungen, Landtagsprotokollen und weiteren Quellen nach. Im Mittelpunkt steht sodann die exegetische Bearbeitung der überwiegend unbekannten Gerichtsordnungen, anhand derer der Autor Gerichtsverfassung, Prozessrecht und das Verhältnis zu anderen Justizbehörden darstellt. Auf diese Weise leistet die Arbeit einen Beitrag zur Erforschung geistlicher Staatlichkeit und des frühneuzeitlichen Prozessrechts.

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Zur Zeit der Säkularisation kritisierten insbesondere preußische Beamte das Justizwesen im alten Fürstbistum Paderborn immer wieder als rückschrittig und verworren. Ihre Worte prägen das Bild bis heute. Dabei fehlen moderne Forschungen. Diese Arbeit nimmt das weltliche Hofgericht in den Blick und zeichnet die Diskussion um seine Einrichtung und die Stellung im Gerichtsgefüge bis in das frühe 18. Jahrhundert anhand der reichskammergerichtlichen Überlieferungen, Landtagsprotokollen und weiteren Quellen nach. Im Mittelpunkt steht sodann die exegetische Bearbeitung der überwiegend unbekannten Gerichtsordnungen, anhand derer der Autor Gerichtsverfassung, Prozessrecht und das Verhältnis zu anderen Justizbehörden darstellt. Auf diese Weise leistet die Arbeit einen Beitrag zur Erforschung geistlicher Staatlichkeit und des frühneuzeitlichen Prozessrechts.

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Partikularer Zivilprozess und territoriale Gerichtsverfassung: Zur Zeit der Säkularisation kritisierten insbesondere preußische Beamte das Justizwesen im alten Fürstbistum Paderborn immer wieder als r?ckschrittig und verworren. Ihre Worte prägen das Bild bis heute. Dabei fehlen moderne Forschungen. Diese Arbeit nimmt das weltliche Hofgericht in den Blick und zeichnet die Diskussion um seine Einrichtung und die Stellung im Gerichtsgef?ge bis in das frühe 18. Jahrhundert anhand der reichskammergerichtlichen Überlieferungen, Landtagsprotokollen und weiteren Quellen nach. Im Mittelpunkt steht sodann die exegetische Bearbeitung der überwiegend unbekannten Gerichtsordnungen, anhand derer der Autor Gerichtsverfassung, Prozessrecht und das Verhältnis zu anderen Justizbehörden darstellt. Auf diese Weise leistet die Arbeit einen Beitrag zur Erforschung geistlicher Staatlichkeit und des frühneuzeitlichen Prozessrechts. Buch.

Partikularer Zivilprozess und territoriale Gerichtsverfassung ab 90 € als gebundene Ausgabe: Das weltliche Hofgericht in Paderborn und seine Ordnungen 1587-1720 Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich. 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Jura,.

Partikularer Zivilprozess und territoriale Gerichtsverfassung ab 90 EURO Das weltliche Hofgericht in Paderborn und seine Ordnungen 1587-1720 Quellen und Forschungen zur höchsten Gerichtsbarkeit im Alten Reich. 1. Auflage.

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Letzte Aktualisierung am: 13.03.2019 08:42:33, Binding: Gebundene Ausgabe, Edition: 1, Label: Böhlau Köln, Publisher: Böhlau Köln, medium: Gebundene Ausgabe, numberOfPages: 544, publicationDate: 2017-06-12, authors: Thorsten Süß, languages: german, ISBN: 341250534X, M0341250534XLibriNew.