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9783417004274 - John R. W. Stott: Einführung ins Christentum
John R. W. Stott

Einführung ins Christentum (1973)

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ISBN: 9783417004274 bzw. 3417004276, in Deutsch, R.Brockhaus, Taschenbuch, gebraucht.

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Zustand: leichte Gebrauchsspuren Kurzinfo: - Gott hat gesprochen - Gott hat gehandelt - unsere Antwort DIE PERSON JESU CHRISTI - Selbstzeugnis Jesu - Persönlichkeit Jesu - Auferstehung Jesu DIE NOT DES MENSCHEN - Wesen und Wirklichkeit der Sünde - die Folgen der Sünde DAS WERK JESU CHRISTI - der Tod Jesu Christi - der Geist Jesu und die Gemeinde DIE ANTWORT DES MENSCHEN - der Preis der Nachfolge - der entscheidende Schritt - wie lebt man als Christ? DER RECHTE EINSTIEG Am Anfang schuf Gott...". Das sind die ersten Worte der Bibel. Aber diese Worte sind mehr als die Einleitung zum Schöpfungsbericht oder zum S. Buch Mose. Sie sind der Schlüssel zum Verständnis der ganzen Heiligen Schrift. Sie besagen, daß der biblische Glaube von der Initiative Gottes lebt. Wir können Gott nicht überraschen. Es ist nicht möglich, ihm zuvorzukommen.Er ist immer schon da.Immer steht eram Anfang". Ehe es Menschen gab, war Gott am Werk. Ehe sich der Mensch aufmacht, um nach Gott zu suchen, geht Gott ihm schon entgegen. Die Bibel erzählt uns nicht, wie der Mensch nach Gott tastet, sondern wie Gott nach dem Menschen greift. Viele stellen sich einen Gott vor, der auf einem fernen Thron sitzt, erhaben und unberührt von den Nöten der Sterblichen, bis ihn ihr unverschämtes Schreien vielleicht einmal veranlagt, etwas für sie zu tun. Diese Vorstellung grenzt an Gotteslästerung. Die Bibel zeigt uns einen Gott, der schon lange die Initiative ergriffen hatte, bevor der Mensch nur daran dachte, sich ihm zuzuwenden. Er erhob sich von seinem Thron, legte seine Herrlichkeit ab wie ein Kleid und ging den Menschen zu suchen, bis er ihn finden würde - den Menschen, der im Dunkel seiner Sünde lebt. Dieses überlegene, neue Anfänge setzende Handeln Gottes äußert sich auf vielerlei Weise. Er hat die Initiative ergriffen, als er die Welt erschuf und alles, was ist, ins Dasein rief: Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde" (1 Mose 1,1i). In der Offenbarungsgeschichte ergriff er die Initiative, indem er sein Wesen und seinen Willen zu erkennen gab: Nachdem vorzeiten Gott manchmal und auf mancherlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn" (Hebr. 1,1f.). Auf seine Initiative geht unsere Erlösung zurück. Er kam in Jesus Christus, um Männer und Frauen von ihren Sünden zu lösen. Der Herr hat besucht und erlöst sein Volk" (Luk. 1,68). Gott schuf - Gott sprach - Gott griff rettend ein: Das ist eine Zusammenfassung des biblischen Glaubens, der von der Initiative Gottes in diesen drei Bereichen spricht. In diesem Buch wird es hauptsächlich um die zweite und dritte dieser Aussagen gehen, weil sie sich enger auf Christus und das Christentum beziehen. Wenn Gott geredet hat, so ist Jesus Christus sein letztes und größtes Wort an die Welt. Wenn Gott gehandelt hat, so ist die Erlösung der Welt durch Jesus Christus seine größte Tat. In Jesus Christus hat Gott gesprochen und gehandelt. Er hat etwas gesagt. Und er hat etwas getan. Darum ist Christentum gerade keine fromme Geschichte. Es ist keine Sammlung religiöser Vorstellungen. Es ist kein Sittenkodex und keine Gesetzessammlung. Christentum ist Evangelium, auf Deutsch gute Botschaft". Paulus nennt es Gottes Frohe Botschaft ... von seinem Sohn Jesus Christus" (Röm. 1,1-4). Diese Botschaft fordert nicht in erster Linie auf, irgend etwas zu tun sie spricht vor allem von dem, was Gott in Christus getan hat - für Menschen wie wir. Gott hat gesprochen. Der Mensch ist ein wißbegieriges Geschöpf. Sein forschender Geist findet keine Ruhe. Er ist immer dabei, Neuland zu erobern, ins Unbekannte vorzustoßen. Sein Leben ist eine einzigeEntdeckungsreise, und nie verstummt die Kinderfrage auf seinen Lippen: Warum?" Beginnt nun der menschliche Geist sich mit Gott zu befassen, stößt er auf Widerstand. Er tappt im Dunkeln und verliert den Grund unter den Füßen. Er kommt keinen Schritt voran. Das ist nicht weiter verwunderlich. Gott - was und wer immer er sei - ist uns, die wir in Welt und Zeit leben, so grenzenlos überlegen und gänzlich entzogen, daß unser geistiges Vermögen uns hier nicht weiterhilft. Da sind keine Stufen, auf denen unser Geist zu Gott emporsteigen könnte. Da gibt es keine Leiter. Da ist nur eine einzige unermeßliche Kluft. Und dabei wäre es geblieben, hätte Gott nicht die Initiative ergriffen. Der Mensch wäre dazu verurteilt gewesen,imUngewissen zu bleiben und ewig ohne Hoffnung auf Antwort die Pilatusfrage zu stellen: Was ist Wahrheit?" (Joh. i8,38). Er wäre wohl religiös, weil das in seinem Wesen liegt, doch alle seine Altäre trügen die Inschrift Dem unbekannten Gott" (Apg. -17,23) Aber Gott hat gesprochen. Er hat sich zu erkennen gegeben. Das meint die christliche Lehre von der Offenbarung. Gott hat für unser Verständnis enthüllt, was uns sonst verborgen geblieben wäre. Diese Offenbarung geschieht anfangsweise durch die Natur: Die Himmel erzählen die Ehre Gottes, und die Feste verkündigt seiner Hände Werk" (Ps 19,2). Gottes unsichtbares Wesen, das ist seine ewige Kraft und Gottheit, wird ersehen seit der Schöpfung der Welt und wahrgenommen an seinen Werken" (Röm. i,zo). Gewöhnlich nennt man dies Gottes allgemeine" oder natürliche" Offenbarung. Aber das ist nicht genug. Gewiß wird so allen Menschen Gottes Existenz bezeugt, auch einiges von seiner Macht und Herrlichkeit, von seiner Vertrauenswürdigkeit. Aber wenn der Mensch Gott persönlich kennenlernen und durch die Vergebung der Sünden wieder in die Gemeinschaft mit ihm kommen soll, so bedarf es einer vertrauteren, wirksameren Offenbarung. Sie muß seine Heiligkeit und Liebe und seine Macht, von Sünden zu lösen, einschließen. Auch dafür hat Gott in seiner Güte gesorgt. Das ist die spezielle" oder übernatürliche" Offenbarung Gottes durch die Propheten des Alten und die Apostel des Neuen Testaments, die in der Person und Geschichte seines Sohnes Jesus Christus gipfelt. Die Bibel erklärt und umschreibt dieseOffenbarungGottes als sein Reden" zum Menschen. Was in einem andern Menschen vorgeht, erfahren wir am besten, wenn er spricht. Gott hat eben diesen Weg der Verständigung gewählt, um seine ewigen Gedanken unserem begrenzten Verständnis nahezubringen. Da seine Gedanken so viel höher sind als unsere Gedanken, wie der Himmel höher ist als die Erde (Jes. 55,9), hätten wir sie nie erahnen können, wenn er selbst sie nicht in Worte gekleidet hätte. So geschah das Wort des Herrn" zu vielen Propheten, bis zuletzt Jesus Christus kam und das Wort Fleisch wurde und unter uns wohnte" (Joh. 1,14). Weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte", schreibt Paulus, gefiel es Gott wohl, durch törichte Predigt zu retten, die daran glauben" (1. Kor. 1,21). Der Mensch lernt Gott nicht durch eigenes Nachdenken kennen, sondern durch das verkündigte Gotteswort nicht durch Bemühungen der Vernunft, sondern durch Gottes Selbstoffenbarung. Weil Gott in Christus aus der Anonymität herausgetreten ist, kann der Christ in aller Kühnheit zu Ungläubigen und Irrgläubigen gehen und wie Paulus zu den Athenern auf dem Areopag sprechen: Was ihr verehrt, ohne es zu kennen, das verkündige ich euch!" (Apg. 17,23). Viel Streit zwischen Wissenschaft und Glauben entstand durch Vermischung der Zuständigkeiten. Die wissenschaftliche Methode ist der Wirklichkeit des Glaubens weitgehend unangemessen. Wissenschaftliche Erkenntnis baut auf Beobachtung und Experiment. Sie verarbeitet Daten, die uns Vernunft und Sinne liefern. Vom Überweltlichen gibt es keine Daten. Gott ist heute nicht faßbar, sichtbar, hörbar. Aber es gab eine Zeit, da er in menschlichen Worten redete, da er einen Leib angenommen hatte, den man sehen und anfassen konnte. Darum stellt Johannes am Anfang seines ersten Briefes fest: Was da von Anfang war, was wir gehört haben, was wir gesehen haben mit unseren Augen, was wir beschaut und unsere Hände betastet haben ... das verkündigen wir euch" 1. Joh. 1-3). Gott hat gehandelt. Die christliche Botschaft bezeugt nicht nur, daß Gott gesprochen, sondern auch, daß er gehandelt hat. Daß Gott auf diesen beiden Wegen die Initiative ergriff, entspricht dem Wesen der menschlichen Not. Wir sind nicht nur unwissend, daß er zu uns reden mußte wir sind Sünder. Es war nicht genug, daß Gott sich uns offenbarte, damit wir nicht mehr in Unkenntnis über ihn blieben. Er mußte etwas tun, um uns von der Sünde zu lösen. Deshalb begann er in den Tagen des Alten Testaments, sich ein Volk aus den andern herauszulösen. Er rief Abraham aus Ur in Chaldäa und machte aus seinen 'Nachkommen ein Volk. Dieses Volk befreite er aus der Knechtschaft in Ägypten, und am Berg Sinai schloß er mit ihm einen Bund. Er führte es durch die Wüste in das versprochene Land, leitete und lehrte es als sein Volk. Aber all das war Vorbereitung auf seine größere Tat der Erlösung in Christus. Nicht aus der Sklaverei in Ägypten oder aus der babylonischen Gefangenschaft mußten die Menschen erlöst werden, sondern von ihren Sünden. Dazu ist Christus in die Welt gekommen. Er kam als Retter: Des Namen sollst du Jesus heißen, denn er wird sein Volk retten von ihren Sünden" (Matth. 1,21). Das ist gewißlich wahr und ein teuer wertes Wort, daß Christus Jesus gekommen ist in die Welt, die Sünder selig zu machen" (1. Tim 1,15). Er war der Menschensohn", der gekommen ist, zu suchen und selig zu machen, was verloren ist" (Luk 19,10). Er war wie der Hirte, der das eine verirrte Schaf der Herde ver mißte und nach ihm suchte, bis er es fand (Luk. 15,3-7). Im Christentum geht es um Rettung, Erlösung, und keine Religion ist dieser Botschaft vergleichbar, daß Gott eine Welt verlorener Sünder liebte, ihr nachging und für sie starb. Unsere Antwort. Gott hat gesprochen. Gott hat gehandelt. Sein Reden und Handeln sind in der Bibel bezeugt. Und dort wird dieses Zeugnis ruhen, bis wir uns darauf besinnen, daß es jetzt auf uns ankommt. Was Gott gesagt und was er getan hat, gehört der Vergangenheit an und muß erst zu unserer gegenwärtigen Erfahrung werden. Es muß aus der Bibel in unser Leben kommen. Gott hat gesprochen aber haben wir sein Wort auch gehört? Gott hat gehandelt aber haben wir etwas davon? Gott hat uns gesucht und sucht uns noch. Aber er hat dem Menschen vor allem dies eine vorzuwerfen: daß er selbst nicht sucht. Der Herr schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, daß er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage" (Ps. 14,2). Dennoch bekehren sie sich nicht zum Herrn, ihrem Gott, fragen auch trotz alledem nicht nach ihm" (Hos. 7,10). Eines der erregendsten Versprechen Jesu war: Suchet, so wer det ihr finden!" (Matth. 7,7). Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 140g.
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Einführung ins Christentum. (1973)

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Einführung ins Christentum. Broschiert - 1. November 1982 von John R. W. Stott (Autor), Broschiert, Label: Brockhaus, Brockhaus, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1973-01-01, Studio: Brockhaus, Verkaufsrang: 2020064.
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Einführung ins Christentum. (1973)

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