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341700473X - Bürki, Hans: Der erste Brief des Paulus an Timotheus
Bürki, Hans

Der erste Brief des Paulus an Timotheus (1974)

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ISBN: 341700473X bzw. 9783417004731, in Deutsch, 235 Seiten, SCM R. Brockhaus, Taschenbuch, gebraucht, akzeptabler Zustand.

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EINLEITUNGSFRAGEN 1. Die Briefe an Timotheus und an Titus werden seit D. N. Berdot (1703) und P. Anton (1726) "Pastoralbriefe" (Past) genannt. Doch schon Thomas von Aquin († 1274) schreibt in seiner Einleitung zu 1 Tim von "pastoralis regulae" (Anweisungen, Regeln für Hirten). Die drei Hirtenbriefe sind von dem Hirten Paulus an die Hirten Timotheus und Titus und durch diese beiden an die Hirten der Gemeinden im Umkreis von Ephesus und auf der Insel Kreta gerichtet. Daß auch die Gemeinden miteinbezogen sind als Adressaten der Briefe, zeigt z. B. die Vorordnung des Gemeindegebetes, in welchem das Verhalten aller Männer und Frauen in der Gemeinde besprochen wird (I 2,8-15), vor die Aufzählung der verschiedenen Gemeindedienste und ihren Anforderungen (I 3,1-13). Die Ausführungen über die Diener der Gemeinde münden wieder ein in das Verhalten und den Gottesdienst aller (I 3,14-16). 2. Die persönliche Anrede ist charakteristisch für den Stil der drei Briefe. Der Brief an Philemon ist zwar ebenfalls an eine Einzelperson gerichtet, gehört aber in bezug auf Inhalt, Stil und Abfassungszeit nicht zu den Past. Die übrigen Paulusbriefe sind an Gemeinden gerichtet. Allerdings nennt der Brief an die Philipper - und das wird für Verständnis und Auslegung der Past nicht ohne Bedeutung sein - nach der Anrede "an alle Heiligen" auch die Vorsteher und Diakone als Empfänger (Phil 1,1). 3. Gemeinsam ist den Past sodann die geschichtliche Lage der Gemeinden wie der angesprochenen Mitarbeiter und des Absenders, außerdem der Wortschatz, die Entfaltung der Lehre des Evangeliums und die Bekämpfung der Irrlehren. Innerhalb dieser Gemeinsamkeit bestehen jedoch auch beträchtliche Unterschiede: I ist doppelt so lang wie Tit, mit dem er am meisten Ähnlichkeit hat, so sehr, daß man Tit als gekürzte und den Verhältnissen angepaßte Ausgabe von I aufgefaßt hat. II hingegen fällt auf durch die vielen sehr persönlich gehaltenen Aussagen und durch den dringlich beschwörenden Ton. 4. Die paulinische Verfasserschaft der Past wurde vom 1. Jahrhundert an bis 1804 (J. Schmidt) und 1807 (F. Schleiermacher) nicht in Frage gestellt. Seitdem Schleiermacher die Echtheit von I aus stilistischen und sprachlichen Gründen (die "inneren Kennzeichen" für die Verfasserschaft eines Briefes) bestritt, hat die Auseinandersetzung um Verfasserschaft, Abfassungszeit und Auslegung aller drei Briefe nicht mehr aufgehört. Die |14| Verfechter und die Kritiker der Echtheit häuften immer mehr Argumente auf, um ihre Entscheidung zu begründen. Ausgerechnet um diejenigen Briefe, die so eindringlich vor Wortstreit warnen (I 1,4;6,20.21;II 2,14.23;Tit 3,9), ist ein Kampf um Worte entbrannt, der sich immer mehr in einem unfruchtbaren Stellungskrieg verfestigt hat: Wer die Echtheit der Briefe ablehnt, sucht die paulinisch erscheinenden Äußerungen als bewußte Nachahmung eines späteren Schreibers und die sonst bei Paulus nicht bekannten Neubildungen als Beweise dafür hinzustellen, daß das Ganze nicht von Paulus sein kann. Wer die Echtheit vertritt, argumentiert genau entgegengesetzt: Jede geringste Ähnlichkeit mit Paulus muß für die paulinische Autorschaft und jeder Unterschied zu den früheren Paulusbriefen gegen einen Fälscher ausgelegt werden, der doch in der Nachahmung sorgfältiger vorgegangen wäre, um seine eigenen Spuren zu verwischen. Doch auf dem Boden solchen Vorverständnisses läßt sich keine Klarheit gewinnen. Da die paulinischen Elemente, wie immer man sie bewertet, in den Past derart überwiegen, kann keine noch so radikale Kritik der "inneren Kennzeichen" für sich allein genügen, um die paulinische Verfasserschaft zu widerlegen. 5. Wir wollen drei verschiedene Möglichkeiten des "Vorverständnisses" etwas näher ansehen: 1974, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 14,5x20,5, 395g, 235, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung.
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begründet von Fritz Rienecker, herausgegeben von Werner de Boor und Adolf Pohl, erklärt von Hans Bürki

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