Die Goldhändlerin um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben der Familie muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern ein von
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Lorentz, Iny

Die Goldhändlerin um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben der Familie muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern ein von (2004)

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19 cm 616 S. Taschenbuch. sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, stempeleintrag im vorsatz, papiergebräunte seiten und schnitt, (BY749). "Deutschland im Jahre 1485. Für die junge Jüdin Lea endet ein Jahr der Katastrophen, denn ihr Vater und ihr jüngerer Bruder Samuel kamen bei einem Pogrom ums Leben. Um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben und das ihrer Geschwister zu sichern, muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern, die Samuel unbedingt verheiraten wollen. Und dann verliebt sie sich ausgerechnet in den mysteriösen Roland, der sie zu einer mehr als abenteuerlichen Mission verleitet .Zur Autorin:Iny Lorentz wurde in Köln geboren und hat in verschiedenen Berufen gearbeitet, bevor sie als Programmiererin in einer Münchner Versicherung begann, wo Sie noch heute tätig ist. Seit den frühen achtziger Jahren hat sie mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht, teilweise mit ihrem Mann Elmar Lorentz.'Epilog ~ Die Juden im Heiligen Römischen Reich Deutschscher Nation sind seit Jahrhunderren Verfolgungen u ausgesetzt. Wohl sehen sich verschiedene Kaiser auch der derzeit herrschende Friedrich III., als Schutzherren der Juden und versuchen, sie vor Verfolgungen religiösen Hass eines Teils des Klerus, dem Rauben des Volkes und den gewissenlosen Hetzreden , die auf billige Weise ihre Schulden bei den jüdischen Bankiers und Pfandleihern oder deren unliebsame Konkurrenz loswerden wollen, kann auch Friedrich III. nicht Einhalt gebieten' gelingt dies doch nicht einmal den Landesherren und Magistraten, die die Juden als belebendes Element ihrer Wirtschaft schätzen. genug werden Anlässe konstruiert, um die Juden loszuwerden- Mörder werfen die Leichen ihrer Opfer nachts heimlich in Jüdische Gärten, um den Hass der Leute auf sie zu lenken, und wird in Trient sogar ein Kind ermordet und die Tat den Juden angelastet. Obwohl sich bald die Unschuld der Trienter Judenschaft herausstellt, läuft eine Welle der Verfolgung durch das Reich. Unzählige Juden werden ermordet und noch mehr Juden wenden sich nach Polen, wo König Kasimir IV. sein and durch ihre Ansiedlung wirtschaftlich in Schwung bringen Doch bald werden sie auch dort Opfer gnadenloser Pogrome.nur im Reich und in Osteuropa sind die Juden Verfolgungen ausgesetzt. In England werden sie bereits um 1290 durch ein Dekret König Edwards I. vertrieben. Auch in Spanien wird ihre Lage immer schlimmer. Für die Ritter der Reconquista gelten sie als Christusmörder und als Verbündete der Mauren. Wer sich nicht zum christlichen Glauben bekehren will, muss das Land verlassen oder fällt einer gnadenlosen Justiz zum Opfer. Doch auch jene Juden und ihre Nachkommen, die selten freiwillig, aber oft gezwungen den christlichen Glauben annehmen, sind vor Verfolgungen nicht sicher. Die meisten dieser Annus-sim, der Gezwungenen, halten heimlich an ihren überlieferten Bräuchen fest und werden damit zu einem bevorzugten Opfer der heiligen Inquisition. Wer nicht auf den Scheiterhaufen der Autodafés enden will, dem bleibt nur die Flucht. Die meisten wandern, wie auch viele der 1492 aus Spanien und 1498 endgültig aus Portugal vertriebenen Juden, in das Osmanische Reich aus, wo sie unter dem Schutz der Sultane halbwegs unbehelligt leben können. gliche der zum Christentum gezwungenen Juden wählen jedoch den Weg zu den großen Hafenstädten an der Nordsee, wo sie sich als angebliche spanische und portugiesische Christen ansiedeln und viel zum wirtschaftlichen Aufstieg ihrer neuen Heimat beitragen. Die meisten dieser Familien haken insgeheim an ihren Überlieferungen fest und bekenn en sich mehrere Generationen später wieder zum jüdischen Glauben. Sie begründen amit die großen jüdischen Gemeinden Antwerp ens, Amsterdam s und Hamburgs, die bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein blühen.1492 ist nicht nur das Jahr der Eroberung Granadas und der Vertreibung der Juden aus . 600 Gramm. Books.
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9783426633007 - Lorentz, Iny: Die Goldhändlerin um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben der Familie muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern ein
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Die Goldhändlerin um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben der Familie muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern ein (2005)

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19 cm 624 S. Taschenbuch. leichte Gebrauchsspuren, "Deutschland im Jahre 1485. Für die junge Jüdin Lea endet ein Jahr der Katastrophen, denn ihr Vater und ihr jüngerer Bruder Samuel kamen bei einem Pogrom ums Leben. Um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben und das ihrer Geschwister zu sichern, muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern, die Samuel unbedingt verheiraten wollen. Und dann verliebt sie sich ausgerechnet in den mysteriösen Roland, der sie zu einer mehr als abenteuerlichen Mission verleitet .Zur Autorin:Iny Lorentz wurde in Köln geboren und hat in verschiedenen Berufen gearbeitet, bevor sie als Programmiererin in einer Münchner Versicherung begann, wo Sie noch heute tätig ist. Seit den frühen achtziger Jahren hat sie mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht, teilweise mit ihrem Mann Elmar Lorentz.'Epilog ~ Die Juden im Heiligen Römischen Reich Deutschscher Nation sind seit Jahrhunderren Verfolgungen u ausgesetzt. Wohl sehen sich verschiedene Kaiser auch der derzeit herrschende Friedrich III., als Schutzherren der Juden und versuchen, sie vor Verfolgungen religiösen Hass eines Teils des Klerus, dem Rauben des Volkes und den gewissenlosen Hetzreden , die auf billige Weise ihre Schulden bei den jüdischen Bankiers und Pfandleihern oder deren unliebsame Konkurrenz loswerden wollen, kann auch Friedrich III. nicht Einhalt gebieten' gelingt dies doch nicht einmal den Landesherren und Magistraten, die die Juden als belebendes Element ihrer Wirtschaft schätzen. genug werden Anlässe konstruiert, um die Juden loszuwerden- Mörder werfen die Leichen ihrer Opfer nachts heimlich in Jüdische Gärten, um den Hass der Leute auf sie zu lenken, und wird in Trient sogar ein Kind ermordet und die Tat den Juden angelastet. Obwohl sich bald die Unschuld der Trienter Judenschaft herausstellt, läuft eine Welle der Verfolgung durch das Reich. Unzählige Juden werden ermordet und noch mehr Juden wenden sich nach Polen, wo König Kasimir IV. sein and durch ihre Ansiedlung wirtschaftlich in Schwung bringen Doch bald werden sie auch dort Opfer gnadenloser Pogrome.nur im Reich und in Osteuropa sind die Juden Verfolgungen ausgesetzt. In England werden sie bereits um 1290 durch ein Dekret König Edwards I. vertrieben. Auch in Spanien wird ihre Lage immer schlimmer. Für die Ritter der Reconquista gelten sie als Christusmörder und als Verbündete der Mauren. Wer sich nicht zum christlichen Glauben bekehren will, muss das Land verlassen oder fällt einer gnadenlosen Justiz zum Opfer. Doch auch jene Juden und ihre Nachkommen, die selten freiwillig, aber oft gezwungen den christlichen Glauben annehmen, sind vor Verfolgungen nicht sicher. Die meisten dieser Annus-sim, der Gezwungenen, halten heimlich an ihren überlieferten Bräuchen fest und werden damit zu einem bevorzugten Opfer der heiligen Inquisition. Wer nicht auf den Scheiterhaufen der Autodafés enden will, dem bleibt nur die Flucht. Die meisten wandern, wie auch viele der 1492 aus Spanien und 1498 endgültig aus Portugal vertriebenen Juden, in das Osmanische Reich aus, wo sie unter dem Schutz der Sultane halbwegs unbehelligt leben können. gliche der zum Christentum gezwungenen Juden wählen jedoch den Weg zu den großen Hafenstädten an der Nordsee, wo sie sich als angebliche spanische und portugiesische Christen ansiedeln und viel zum wirtschaftlichen Aufstieg ihrer neuen Heimat beitragen. Die meisten dieser Familien haken insgeheim an ihren Überlieferungen fest und bekenn en sich mehrere Generationen später wieder zum jüdischen Glauben. Sie begründen amit die großen jüdischen Gemeinden Antwerp ens, Amsterdam s und Hamburgs, die bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein blühen.1492 ist nicht nur das Jahr der Eroberung Granadas und der Vertreibung der Juden aus Spanien. Im Lauf dieses Jahres wird der genuesische Seefahrer Cristoforo Colombo (Christoph Kolumbus), . 600 Gramm.
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Die Goldhändlerin um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben der Familie muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern ein (2005)

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Seit den frühen achtziger Jahren hat sie mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht, teilweise mit ihrem Mann Elmar Lorentz.'Epilog Die Juden im Heiligen Römischen Reich Deutschscher Nation sind seit Jahrhunderren Verfolgungen u ausgesetzt. Wohl sehen sich verschiedene Kaiser auch der derzeit herrschende Friedrich III., als Schutzherren der Juden und versuchen, sie vor Verfolgungen religiösen Hass eines Teils des Klerus, dem Rauben des Volkes und den gewissenlosen Hetzreden , die auf billige Weise ihre Schulden bei den jüdischen Bankiers und Pfandleihern oder deren unliebsame Konkurrenz loswerden wollen, kann auch Friedrich III. nicht Einhalt gebieten' gelingt dies doch nicht einmal den Landesherren und Magistraten, die die Juden als belebendes Element ihrer Wirtschaft schätzen. genug werden Anlässe konstruiert, um die Juden loszuwerden- Mörder werfen die Leichen ihrer Opfer nachts heimlich in Jüdische Gärten, um den Hass der Leute auf sie zu lenken, und wird in Trient sogar ein Kind ermordet und die Tat den Juden angelastet. Obwohl sich bald die Unschuld der Trienter Judenschaft herausstellt, läuft eine Welle der Verfolgung durch das Reich. Unzählige Juden werden ermordet und noch mehr Juden wenden sich nach Polen, wo König Kasimir IV. sein and durch ihre Ansiedlung wirtschaftlich in Schwung bringen Doch bald werden sie auch dort Opfer gnadenloser Pogrome.nur im Reich und in Osteuropa sind die Juden Verfolgungen ausgesetzt. In England werden sie bereits um 1290 durch ein Dekret König Edwards I. vertrieben. Auch in Spanien wird ihre Lage immer schlimmer. Für die Ritter der Reconquista gelten sie als Christusmörder und als Verbündete der Mauren. Wer sich nicht zum christlichen Glauben bekehren will, muss das Land verlassen oder fällt einer gnadenlosen Justiz zum Opfer. Doch auch jene Juden und ihre Nachkommen, die selten freiwillig, aber oft gezwungen den christlichen Glauben annehmen, sind vor Verfolgungen nicht sicher. Die meisten dieser Annus-sim, der Gezwungenen, halten heimlich an ihren überlieferten Bräuchen fest und werden damit zu einem bevorzugten Opfer der heiligen Inquisition. Wer nicht auf den Scheiterhaufen der Autodafés enden will, dem bleibt nur die Flucht. Die meisten wandern, wie auch viele der 1492 aus Spanien und 1498 endgültig aus Portugal vertriebenen Juden, in das Osmanische Reich aus, wo sie unter dem Schutz der Sultane halbwegs unbehelligt leben können. gliche der zum Christentum gezwungenen Juden wählen jedoch den Weg zu den großen Hafenstädten an der Nordsee, wo sie sich als angebliche spanische und portugiesische Christen ansiedeln und viel zum wirtschaftlichen Aufstieg ihrer neuen Heimat beitragen. Die meisten dieser Familien haken insgeheim an ihren Überlieferungen fest und bekenn en sich mehrere Generationen später wieder zum jüdischen Glauben. Sie begründen amit die großen jüdischen Gemeinden Antwerp ens, Amsterdam s und Hamburgs, die bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein blühen.1492 ist nicht nur das Jahr der Eroberung Granadas und der Vertreibung der Juden aus Spanien. Im Lauf dieses Jahres wird der genuesische Seefahrer Cristoforo Colombo (Christoph Kolumbus), wahrscheinlich der Nachkomme von aus Mallorca vertriebenen Juden, auf der Suche nach den Schätzen Indiens eine neue Welt entdecken. Bis heute weiß niemand, wieso Königin Isabella trotz des kostspieligen Krieges gegen die Mauren, für den sie sogar ihren persönlichen Schmuck verpfänden musste, in dem Moment das Geld für diese Expedition autzwingen und Colombo zurückrufen konnte, als dieser bereits aut dem W eg nach Frankreich war, um den dortigen König Karl VI seine Idee zu gewinnen.Kaiser Friedrichs Sohn Maximilian, der später als Kaiser der letzte Ritter genannt wird, heiratet 1477 die burgundische Erbin Maria, die jedoch bei eits 1482 nach einem Reituntall stirbt. Maximilian regiert in Folge das Herzogtum für seinen unmündigen Sohn Philipp (de n Schönen), der 1496 Juana (Johanna die Wahnsinnige), die Tochter Isabellas von Kastilien und Fernandos von Aragon, heiratet. Beider Sohn geht als Karl V. in die Geschichte ein.Die Geldverlegenheiten Maximilians sind zu dieser Zeit allseits bekannt, und auf seinen Reisen werden öfter die Herbergstore vor ihm und seiner Begleitung geschlossen und erst wieder geörffnet' nachdem er seine Schuldet bei den Wirten beglichen hat"Auszüge aus dem Buch, 2005, Taschenbuch, 19 cm, 600g, 1. Aufl. 624 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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Seit den frühen achtziger Jahren hat sie mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht, teilweise mit ihrem Mann Elmar Lorentz.'Epilog Die Juden im Heiligen Römischen Reich Deutschscher Nation sind seit Jahrhunderren Verfolgungen u ausgesetzt. Wohl sehen sich verschiedene Kaiser auch der derzeit herrschende Friedrich III., als Schutzherren der Juden und versuchen, sie vor Verfolgungen religiösen Hass eines Teils des Klerus, dem Rauben des Volkes und den gewissenlosen Hetzreden , die auf billige Weise ihre Schulden bei den jüdischen Bankiers und Pfandleihern oder deren unliebsame Konkurrenz loswerden wollen, kann auch Friedrich III. nicht Einhalt gebieten' gelingt dies doch nicht einmal den Landesherren und Magistraten, die die Juden als belebendes Element ihrer Wirtschaft schätzen. genug werden Anlässe konstruiert, um die Juden loszuwerden- Mörder werfen die Leichen ihrer Opfer nachts heimlich in Jüdische Gärten, um den Hass der Leute auf sie zu lenken, und wird in Trient sogar ein Kind ermordet und die Tat den Juden angelastet. Obwohl sich bald die Unschuld der Trienter Judenschaft herausstellt, läuft eine Welle der Verfolgung durch das Reich. Unzählige Juden werden ermordet und noch mehr Juden wenden sich nach Polen, wo König Kasimir IV. sein and durch ihre Ansiedlung wirtschaftlich in Schwung bringen Doch bald werden sie auch dort Opfer gnadenloser Pogrome.nur im Reich und in Osteuropa sind die Juden Verfolgungen ausgesetzt. In England werden sie bereits um 1290 durch ein Dekret König Edwards I. vertrieben. Auch in Spanien wird ihre Lage immer schlimmer. Für die Ritter der Reconquista gelten sie als Christusmörder und als Verbündete der Mauren. Wer sich nicht zum christlichen Glauben bekehren will, muss das Land verlassen oder fällt einer gnadenlosen Justiz zum Opfer. Doch auch jene Juden und ihre Nachkommen, die selten freiwillig, aber oft gezwungen den christlichen Glauben annehmen, sind vor Verfolgungen nicht sicher. Die meisten dieser Annus-sim, der Gezwungenen, halten heimlich an ihren überlieferten Bräuchen fest und werden damit zu einem bevorzugten Opfer der heiligen Inquisition. Wer nicht auf den Scheiterhaufen der Autodafés enden will, dem bleibt nur die Flucht. Die meisten wandern, wie auch viele der 1492 aus Spanien und 1498 endgültig aus Portugal vertriebenen Juden, in das Osmanische Reich aus, wo sie unter dem Schutz der Sultane halbwegs unbehelligt leben können. gliche der zum Christentum gezwungenen Juden wählen jedoch den Weg zu den großen Hafenstädten an der Nordsee, wo sie sich als angebliche spanische und portugiesische Christen ansiedeln und viel zum wirtschaftlichen Aufstieg ihrer neuen Heimat beitragen. Die meisten dieser Familien haken insgeheim an ihren Überlieferungen fest und bekenn en sich mehrere Generationen später wieder zum jüdischen Glauben. Sie begründen amit die großen jüdischen Gemeinden Antwerp ens, Amsterdam s und Hamburgs, die bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein blühen.1492 ist nicht nur das Jahr der Eroberung Granadas und der Vertreibung der Juden aus Spanien. Im Lauf dieses Jahres wird der genuesische Seefahrer Cristoforo Colombo (Christoph Kolumbus), wahrscheinlich der Nachkomme von aus Mallorca vertriebenen Juden, auf der Suche nach den Schätzen Indiens eine neue Welt entdecken. Bis heute weiß niemand, wieso Königin Isabella trotz des kostspieligen Krieges gegen die Mauren, für den sie sogar ihren persönlichen Schmuck verpfänden musste, in dem Moment das Geld für diese Expedition autzwingen und Colombo zurückrufen konnte, als dieser bereits aut dem W eg nach Frankreich war, um den dortigen König Karl VI seine Idee zu gewinnen.Kaiser Friedrichs Sohn Maximilian, der später als Kaiser der letzte Ritter genannt wird, heiratet 1477 die burgundische Erbin Maria, die jedoch bei eits 1482 nach einem Reituntall stirbt. Maximilian regiert in Folge das Herzogtum für seinen unmündigen Sohn Philipp (de n Schönen), der 1496 Juana (Johanna die Wahnsinnige), die Tochter Isabellas von Kastilien und Fernandos von Aragon, heiratet. Beider Sohn geht als Karl V. in die Geschichte ein.Die Geldverlegenheiten Maximilians sind zu dieser Zeit allseits bekannt, und auf seinen Reisen werden öfter die Herbergstore vor ihm und seiner Begleitung geschlossen und erst wieder geörffnet' nachdem er seine Schuldet bei den Wirten beglichen hat"Auszüge aus dem Buch, 2004, Taschenbuch, 19 cm, 600g, 12. Aufl. 616 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783426633007 - Lorentz, Iny: Die Goldhändlerin
Lorentz, Iny

Die Goldhändlerin (2005)

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9783426633007 - Lorentz, Iny: Die Goldhändlerin um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben der Familie muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern ein
Lorentz, Iny

Die Goldhändlerin um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben der Familie muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern ein (2005)

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ISBN: 9783426633007 bzw. 3426633000, in Deutsch, München: Droemer Knaur. 2005, Taschenbuch, gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Lausitzer Buchversand, 01994 Drochow.
1. Aufl. 19 cm. 624 S. Taschenbuch (AM1587) leichte Gebrauchsspuren,. "Deutschland im Jahre 1485. Für die junge Jüdin Lea endet ein Jahr der Katastrophen, denn ihr Vater und ihr jüngerer Bruder Samuel kamen bei einem Pogrom ums Leben. Um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben und das ihrer Geschwister zu sichern, muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern, die Samuel unbedingt verheiraten wollen. Und dann verliebt sie sich ausgerechnet in den mysteriösen Roland, der sie zu einer mehr als abenteuerlichen Mission verleitet ..Zur Autorin:Iny Lorentz wurde in Köln geboren und hat in verschiedenen Berufen gearbeitet, bevor sie als Programmiererin in einer Münchner Versicherung begann, wo Sie noch heute tätig ist. Seit den frühen achtziger Jahren hat sie mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht, teilweise mit ihrem Mann Elmar Lorentz.`Epilog Die Juden im Heiligen Römischen Reich Deutschscher Nation sind seit Jahrhunderren Verfolgungen u ausgesetzt. Wohl sehen sich verschiedene Kaiser auch der derzeit herrschende Friedrich III., als Schutzherren der Juden und versuchen, sie vor Verfolgungen religiösen Hass eines Teils des Klerus, dem Rauben des Volkes und den gewissenlosen Hetzreden , die auf billige Weise ihre Schulden bei den jüdischen Bankiers und Pfandleihern oder deren unliebsame Konkurrenz loswerden wollen, kann auch Friedrich III. nicht Einhalt gebieten` gelingt dies doch nicht einmal den Landesherren und Magistraten, die die Juden als belebendes Element ihrer Wirtschaft schätzen. genug werden Anlässe konstruiert, um die Juden loszuwerden- Mörder werfen die Leichen ihrer Opfer nachts heimlich in Jüdische Gärten, um den Hass der Leute auf sie zu lenken, und wird in Trient sogar ein Kind ermordet und die Tat den Juden angelastet. Obwohl sich bald die Unschuld der Trienter Judenschaft herausstellt, läuft eine Welle der Verfolgung durch das Reich. Unzählige Juden werden ermordet und noch mehr Juden wenden sich nach Polen, wo König Kasimir IV. sein and durch ihre Ansiedlung wirtschaftlich in Schwung bringen Doch bald werden sie auch dort Opfer gnadenloser Pogrome.nur im Reich und in Osteuropa sind die Juden Verfolgungen ausgesetzt. In England werden sie bereits um 1290 durch ein Dekret König Edwards I. vertrieben. Auch in Spanien wird ihre Lage immer schlimmer. Für die Ritter der Reconquista gelten sie als Christusmörder und als Verbündete der Mauren. Wer sich nicht zum christlichen Glauben bekehren will, muss das Land verlassen oder fällt einer gnadenlosen Justiz zum Opfer. Doch auch jene Juden und ihre Nachkommen, die selten freiwillig, aber oft gezwungen den christlichen Glauben annehmen, sind vor Verfolgungen nicht sicher. Die meisten dieser Annus-sim, der Gezwungenen, halten heimlich an ihren überlieferten Bräuchen fest und werden damit zu einem bevorzugten Opfer der heiligen Inquisition. Wer nicht auf den Scheiterhaufen der Autodafés enden will, dem bleibt nur die Flucht. Die meisten wandern, wie auch viele der 1492 aus Spanien und 1498 endgültig aus Portugal vertriebenen Juden, in das Osmanische Reich aus, wo sie unter dem Schutz der Sultane halbwegs unbehelligt leben können. gliche der zum Christentum gezwungenen Juden wählen jedoch den Weg zu den großen Hafenstädten an der Nordsee, wo sie sich als angebliche spanische und portugiesische Christen ansiedeln und viel zum wirtschaftlichen Aufstieg ihrer neuen Heimat beitragen. Die meisten dieser Familien haken insgeheim an ihren Überlieferungen fest und bekenn en sich mehrere Generationen später wieder zum jüdischen Glauben. Sie begründen amit die großen jüdischen Gemeinden Antwerp ens, Amsterdam s und Hamburgs, die bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein blühen.1492 ist nicht nur das Jahr der Eroberung Granadas und der Vertreibung der Juden aus Spanien. Im Lauf dieses Jahres wird der genuesische Seefahrer Cristoforo Colombo (Christoph Kolumbus), wahrscheinlich der Nachkomme von aus Mallorca vertriebenen Juden, auf der Suche nach den Schätzen Indiens eine neue Welt entdecken. Bis heute weiß niemand, wieso Königin Isabella trotz des kostspieligen Krieges gegen die Mauren, für den sie sogar ihren persönlichen Schmuck verpfänden musste, in dem Moment das Geld für diese Expedition autzwingen und Colombo zurückrufen konnte, als dieser bereits aut dem W eg nach Frankreich war, um den dortigen König Karl VI seine Idee zu gewinnen.Kaiser Friedrichs Sohn Maximilian, der später als Kaiser »der letzte Ritter« genannt wird, heiratet 1477 die burgundische Erbin Maria, die jedoch bei eits 1482 nach einem Reituntall stirbt. Maximilian regiert in Folge das Herzogtum für seinen unmündigen Sohn Philipp (de n Schönen), der 1496 Juana (Johanna die Wahnsinnige), die Tochter Isabellas von Kastilien und Fernandos von Aragon, heiratet. Beider Sohn geht als Karl V. in die Geschichte ein.Die Geldverlegenheiten Maximilians sind zu dieser Zeit allseits bekannt, und auf seinen Reisen werden öfter die Herbergstore vor ihm und seiner Begleitung geschlossen und erst wieder geörffnet` nachdem er seine Schuldet bei den Wirten beglichen hat"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Die goldhändlerin, juden, hass, rassismus, unterdrückung, ausbeutung, bankiers, reichtum, händler, neid, schlauheit, schulden, mission, gefangenschaft, doppelrolle, verkleidung, flucht, plan, ausreise, verfolgung , mord, brauchtum, ermordung, weiterführung, familie, heldin].
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9783426633007 - Lorentz, Iny: Die Goldhändlerin um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben der Familie muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern ein
Lorentz, Iny

Die Goldhändlerin um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben der Familie muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern ein (2004)

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12. Aufl. 19 cm. 616 S. Taschenbuch (BY749) sehr sehr starke gebrauchsspuren, einband an den kanten bestoßen, stempeleintrag im vorsatz, papiergebräunte seiten und schnitt,. "Deutschland im Jahre 1485. Für die junge Jüdin Lea endet ein Jahr der Katastrophen, denn ihr Vater und ihr jüngerer Bruder Samuel kamen bei einem Pogrom ums Leben. Um das Erbe ihres Vaters und damit ihr Überleben und das ihrer Geschwister zu sichern, muss Lea sich fortan als Samuel ausgeben. In ihrer Doppelrolle drohen ihr viele Gefahren, nicht nur von christlicher Seite, sondern auch von ihren Glaubensbrüdern, die Samuel unbedingt verheiraten wollen. Und dann verliebt sie sich ausgerechnet in den mysteriösen Roland, der sie zu einer mehr als abenteuerlichen Mission verleitet ..Zur Autorin:Iny Lorentz wurde in Köln geboren und hat in verschiedenen Berufen gearbeitet, bevor sie als Programmiererin in einer Münchner Versicherung begann, wo Sie noch heute tätig ist. Seit den frühen achtziger Jahren hat sie mehrere Kurzgeschichten veröffentlicht, teilweise mit ihrem Mann Elmar Lorentz.`Epilog Die Juden im Heiligen Römischen Reich Deutschscher Nation sind seit Jahrhunderren Verfolgungen u ausgesetzt. Wohl sehen sich verschiedene Kaiser auch der derzeit herrschende Friedrich III., als Schutzherren der Juden und versuchen, sie vor Verfolgungen religiösen Hass eines Teils des Klerus, dem Rauben des Volkes und den gewissenlosen Hetzreden , die auf billige Weise ihre Schulden bei den jüdischen Bankiers und Pfandleihern oder deren unliebsame Konkurrenz loswerden wollen, kann auch Friedrich III. nicht Einhalt gebieten` gelingt dies doch nicht einmal den Landesherren und Magistraten, die die Juden als belebendes Element ihrer Wirtschaft schätzen. genug werden Anlässe konstruiert, um die Juden loszuwerden- Mörder werfen die Leichen ihrer Opfer nachts heimlich in Jüdische Gärten, um den Hass der Leute auf sie zu lenken, und wird in Trient sogar ein Kind ermordet und die Tat den Juden angelastet. Obwohl sich bald die Unschuld der Trienter Judenschaft herausstellt, läuft eine Welle der Verfolgung durch das Reich. Unzählige Juden werden ermordet und noch mehr Juden wenden sich nach Polen, wo König Kasimir IV. sein and durch ihre Ansiedlung wirtschaftlich in Schwung bringen Doch bald werden sie auch dort Opfer gnadenloser Pogrome.nur im Reich und in Osteuropa sind die Juden Verfolgungen ausgesetzt. In England werden sie bereits um 1290 durch ein Dekret König Edwards I. vertrieben. Auch in Spanien wird ihre Lage immer schlimmer. Für die Ritter der Reconquista gelten sie als Christusmörder und als Verbündete der Mauren. Wer sich nicht zum christlichen Glauben bekehren will, muss das Land verlassen oder fällt einer gnadenlosen Justiz zum Opfer. Doch auch jene Juden und ihre Nachkommen, die selten freiwillig, aber oft gezwungen den christlichen Glauben annehmen, sind vor Verfolgungen nicht sicher. Die meisten dieser Annus-sim, der Gezwungenen, halten heimlich an ihren überlieferten Bräuchen fest und werden damit zu einem bevorzugten Opfer der heiligen Inquisition. Wer nicht auf den Scheiterhaufen der Autodafés enden will, dem bleibt nur die Flucht. Die meisten wandern, wie auch viele der 1492 aus Spanien und 1498 endgültig aus Portugal vertriebenen Juden, in das Osmanische Reich aus, wo sie unter dem Schutz der Sultane halbwegs unbehelligt leben können. gliche der zum Christentum gezwungenen Juden wählen jedoch den Weg zu den großen Hafenstädten an der Nordsee, wo sie sich als angebliche spanische und portugiesische Christen ansiedeln und viel zum wirtschaftlichen Aufstieg ihrer neuen Heimat beitragen. Die meisten dieser Familien haken insgeheim an ihren Überlieferungen fest und bekenn en sich mehrere Generationen später wieder zum jüdischen Glauben. Sie begründen amit die großen jüdischen Gemeinden Antwerp ens, Amsterdam s und Hamburgs, die bis weit ins zwanzigste Jahrhundert hinein blühen.1492 ist nicht nur das Jahr der Eroberung Granadas und der Vertreibung der Juden aus Spanien. Im Lauf dieses Jahres wird der genuesische Seefahrer Cristoforo Colombo (Christoph Kolumbus), wahrscheinlich der Nachkomme von aus Mallorca vertriebenen Juden, auf der Suche nach den Schätzen Indiens eine neue Welt entdecken. Bis heute weiß niemand, wieso Königin Isabella trotz des kostspieligen Krieges gegen die Mauren, für den sie sogar ihren persönlichen Schmuck verpfänden musste, in dem Moment das Geld für diese Expedition autzwingen und Colombo zurückrufen konnte, als dieser bereits aut dem W eg nach Frankreich war, um den dortigen König Karl VI seine Idee zu gewinnen.Kaiser Friedrichs Sohn Maximilian, der später als Kaiser »der letzte Ritter« genannt wird, heiratet 1477 die burgundische Erbin Maria, die jedoch bei eits 1482 nach einem Reituntall stirbt. Maximilian regiert in Folge das Herzogtum für seinen unmündigen Sohn Philipp (de n Schönen), der 1496 Juana (Johanna die Wahnsinnige), die Tochter Isabellas von Kastilien und Fernandos von Aragon, heiratet. Beider Sohn geht als Karl V. in die Geschichte ein.Die Geldverlegenheiten Maximilians sind zu dieser Zeit allseits bekannt, und auf seinen Reisen werden öfter die Herbergstore vor ihm und seiner Begleitung geschlossen und erst wieder geörffnet` nachdem er seine Schuldet bei den Wirten beglichen hat"Auszüge aus dem Buch Versand D: 2,30 EUR [Die goldhändlerin, juden, hass, rassismus, unterdrückung, ausbeutung, bankiers, reichtum, händler, neid, schlauheit, schulden, mission, gefangenschaft, doppelrolle, verkleidung, flucht, plan, ausreise, verfolgung , mord, brauchtum, ermordung, weiterführung, familie, heldin].
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9783426633007 - Lorentz, iny: Die Goldhändlerin
Symbolbild
Lorentz, iny

Die Goldhändlerin

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