Auf den Spuren meines Vaters - Die Sherpas und der Everest. Mit einem Vorwort des Dalai-Lama und einer Einführung von Jon Krakauer (Aus dem Amerikanischen von Thomas Wollermann und Sonja Schuhmacher)
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Auf den Spuren meines Vaters - Die Sherpas und der Everest - Mit einem Vorwort des Dalai-Lama (2003)
DE PB US
ISBN: 3453867254 bzw. 9783453867253, in Deutsch, Heyne, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, 1001 Bücher - Modernes Antiquariat Bettina Schott, 88515 Langenenslingen-Andelfingen.
Taschenbuch 350 S. Taschenbuch Der Name Tenzing Norgay weckt bei Himalaja-Fans sofort Assoziationen. Denn gemeinsam mit Sir Edmund Hillary gelang dem Sherpa 1953 die legendäre Erstbesteigung des Mount Everest. In der Euphorie nach der Erstbesteigung wurde Tenzing zur gefeierten Berühmtheit. Als Tribut an seinen mutigen Vater erzählt dessen Sohn Jamling Tenzing Norgay von seiner eigenen Bezwingung des Everest im Katastrophenjahr 1996, als er das IMAX-Team bei seinen Dreharbeiten zu dem weltbekannten Everest-Film fährte. Wer sind diese Sherpas, diese tapferen Männer, die seit 1921, als die Briten sich erstmals in die Höhen des Himalajas wagten, ihr Leben riskieren, um Bergsteiger aus aller Welt in den Himalaja zu begleiten? Neben der dramatischen Rahmenhandlung der IMAX-Expedition, bei der die Kulturen der ""Weißaugen"" und der Sherpas aufeinander prallen, erzählt Jamling zwischen den Zeilen auch die Geschichte seines Volkes -- und reflektiert seine eigene spirituelle Entwicklung in einer schwierigen Vater-Sohn-Beziehung: Erst durch seine eigene Everest-Besteigung kommt sie ins Reine. ""Die Berge"", sagt der Dalai-Lama, der auch das Vorwort zu Auf den Spuren meines Vaters geschrieben hat, ""sind Wohnsitz der Götter"". In diesem Sinne kann man das vorliegende Buch nicht nur als Tribut an einen großen Sherpa und als historische Dokumentation des Katastrophenjahrs, sondern auch als kenntnisreiche Dokumentation über ein buddhistisches Volk sehen, das auf schicksalhafte Weise mit dem Dach der Welt verbunden ist. Eine Reihe hervorragender Farbfotografien im Mittelteil des Buches erzählt die Familiensaga sowie die historischen Ereignisse anschaulich im Bild. --Friederike Kaiser ""Jamling Tenzing Norgays Bericht der schrecklichen Ereignisse im Mai 1996 ist fesselnd und das vielleicht beste Buch, das je über den Everest geschrieben wurde. Doch vor allen Dingen ist es eine Auseinandersetzung mit dem überlebensgroßen Schatten seines legendären Vaters."" Jon Krakauer -------- Sehr ordentlicher, unbeschädigter Zustand. ohne Angabe.
Taschenbuch 350 S. Taschenbuch Der Name Tenzing Norgay weckt bei Himalaja-Fans sofort Assoziationen. Denn gemeinsam mit Sir Edmund Hillary gelang dem Sherpa 1953 die legendäre Erstbesteigung des Mount Everest. In der Euphorie nach der Erstbesteigung wurde Tenzing zur gefeierten Berühmtheit. Als Tribut an seinen mutigen Vater erzählt dessen Sohn Jamling Tenzing Norgay von seiner eigenen Bezwingung des Everest im Katastrophenjahr 1996, als er das IMAX-Team bei seinen Dreharbeiten zu dem weltbekannten Everest-Film fährte. Wer sind diese Sherpas, diese tapferen Männer, die seit 1921, als die Briten sich erstmals in die Höhen des Himalajas wagten, ihr Leben riskieren, um Bergsteiger aus aller Welt in den Himalaja zu begleiten? Neben der dramatischen Rahmenhandlung der IMAX-Expedition, bei der die Kulturen der ""Weißaugen"" und der Sherpas aufeinander prallen, erzählt Jamling zwischen den Zeilen auch die Geschichte seines Volkes -- und reflektiert seine eigene spirituelle Entwicklung in einer schwierigen Vater-Sohn-Beziehung: Erst durch seine eigene Everest-Besteigung kommt sie ins Reine. ""Die Berge"", sagt der Dalai-Lama, der auch das Vorwort zu Auf den Spuren meines Vaters geschrieben hat, ""sind Wohnsitz der Götter"". In diesem Sinne kann man das vorliegende Buch nicht nur als Tribut an einen großen Sherpa und als historische Dokumentation des Katastrophenjahrs, sondern auch als kenntnisreiche Dokumentation über ein buddhistisches Volk sehen, das auf schicksalhafte Weise mit dem Dach der Welt verbunden ist. Eine Reihe hervorragender Farbfotografien im Mittelteil des Buches erzählt die Familiensaga sowie die historischen Ereignisse anschaulich im Bild. --Friederike Kaiser ""Jamling Tenzing Norgays Bericht der schrecklichen Ereignisse im Mai 1996 ist fesselnd und das vielleicht beste Buch, das je über den Everest geschrieben wurde. Doch vor allen Dingen ist es eine Auseinandersetzung mit dem überlebensgroßen Schatten seines legendären Vaters."" Jon Krakauer -------- Sehr ordentlicher, unbeschädigter Zustand. ohne Angabe.
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Auf den Spuren meines Vaters - Die Sherpas und der Everest - Mit einem Vorwort des Dalai-Lama (2003)
DE PB US
ISBN: 9783453867253 bzw. 3453867254, in Deutsch, 350 Seiten, Heyne, Taschenbuch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, 1001 Bücher - Modernes Antiquariat, [4151042].
Der Name Tenzing Norgay weckt bei Himalaja-Fans sofort Assoziationen. Denn gemeinsam mit Sir Edmund Hillary gelang dem Sherpa 1953 die legendäre Erstbesteigung des Mount Everest. In der Euphorie nach der Erstbesteigung wurde Tenzing zur gefeierten Berühmtheit. Als Tribut an seinen mutigen Vater erzählt dessen Sohn Jamling Tenzing Norgay von seiner eigenen Bezwingung des Everest im Katastrophenjahr 1996, als er das IMAX-Team bei seinen Dreharbeiten zu dem weltbekannten Everest-Film führte. Wer sind diese Sherpas, diese tapferen Männer, die seit 1921, als die Briten sich erstmals in die Höhen des Himalajas wagten, ihr Leben riskieren, um Bergsteiger aus aller Welt in den Himalaja zu begleiten? Neben der dramatischen Rahmenhandlung der IMAX-Expedition, bei der die Kulturen der "Weißaugen" und der Sherpas aufeinander prallen, erzählt Jamling zwischen den Zeilen auch die Geschichte seines Volkes -- und reflektiert seine eigene spirituelle Entwicklung in einer schwierigen Vater-Sohn-Beziehung: Erst durch seine eigene Everest-Besteigung kommt sie ins Reine. "Die Berge", sagt der Dalai-Lama, der auch das Vorwort zu Auf den Spuren meines Vaters geschrieben hat, "sind Wohnsitz der Götter". In diesem Sinne kann man das vorliegende Buch nicht nur als Tribut an einen großen Sherpa und als historische Dokumentation des Katastrophenjahrs, sondern auch als kenntnisreiche Dokumentation über ein buddhistisches Volk sehen, das auf schicksalhafte Weise mit dem Dach der Welt verbunden ist. Eine Reihe hervorragender Farbfotografien im Mittelteil des Buches erzählt die Familiensaga sowie die historischen Ereignisse anschaulich im Bild. --Friederike Kaiser "Jamling Tenzing Norgays Bericht der schrecklichen Ereignisse im Mai 1996 ist fesselnd und das vielleicht beste Buch, das je über den Everest geschrieben wurde. Doch vor allen Dingen ist es eine Auseinandersetzung mit dem überlebensgroßen Schatten seines legendären Vaters." Jon Krakauer -------- Sehr ordentlicher, unbeschädigter Zustand. 2003, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 370g, 350, Internationaler Versand, sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, 1001 Bücher - Modernes Antiquariat, [4151042].
Der Name Tenzing Norgay weckt bei Himalaja-Fans sofort Assoziationen. Denn gemeinsam mit Sir Edmund Hillary gelang dem Sherpa 1953 die legendäre Erstbesteigung des Mount Everest. In der Euphorie nach der Erstbesteigung wurde Tenzing zur gefeierten Berühmtheit. Als Tribut an seinen mutigen Vater erzählt dessen Sohn Jamling Tenzing Norgay von seiner eigenen Bezwingung des Everest im Katastrophenjahr 1996, als er das IMAX-Team bei seinen Dreharbeiten zu dem weltbekannten Everest-Film führte. Wer sind diese Sherpas, diese tapferen Männer, die seit 1921, als die Briten sich erstmals in die Höhen des Himalajas wagten, ihr Leben riskieren, um Bergsteiger aus aller Welt in den Himalaja zu begleiten? Neben der dramatischen Rahmenhandlung der IMAX-Expedition, bei der die Kulturen der "Weißaugen" und der Sherpas aufeinander prallen, erzählt Jamling zwischen den Zeilen auch die Geschichte seines Volkes -- und reflektiert seine eigene spirituelle Entwicklung in einer schwierigen Vater-Sohn-Beziehung: Erst durch seine eigene Everest-Besteigung kommt sie ins Reine. "Die Berge", sagt der Dalai-Lama, der auch das Vorwort zu Auf den Spuren meines Vaters geschrieben hat, "sind Wohnsitz der Götter". In diesem Sinne kann man das vorliegende Buch nicht nur als Tribut an einen großen Sherpa und als historische Dokumentation des Katastrophenjahrs, sondern auch als kenntnisreiche Dokumentation über ein buddhistisches Volk sehen, das auf schicksalhafte Weise mit dem Dach der Welt verbunden ist. Eine Reihe hervorragender Farbfotografien im Mittelteil des Buches erzählt die Familiensaga sowie die historischen Ereignisse anschaulich im Bild. --Friederike Kaiser "Jamling Tenzing Norgays Bericht der schrecklichen Ereignisse im Mai 1996 ist fesselnd und das vielleicht beste Buch, das je über den Everest geschrieben wurde. Doch vor allen Dingen ist es eine Auseinandersetzung mit dem überlebensgroßen Schatten seines legendären Vaters." Jon Krakauer -------- Sehr ordentlicher, unbeschädigter Zustand. 2003, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 370g, 350, Internationaler Versand, sofortueberweisung.de, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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Auf den Spuren meines Vaters - Die Sherpas und der Everest - Mit einem Vorwort des Dalai-Lama (2003)
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Der Name Tenzing Norgay weckt bei Himalaja-Fans sofort Assoziationen. Denn gemeinsam mit Sir Edmund Hillary gelang dem Sherpa 1953 die legendäre Erstbesteigung des Mount Everest. In der Euphorie nach der Erstbesteigung wurde Tenzing zur gefeierten Berühmtheit. Als Tribut an seinen mutigen Vater erzählt dessen Sohn Jamling Tenzing Norgay von seiner eigenen Bezwingung des Everest im Katastrophenjahr 1996, als er das IMAX-Team bei seinen Dreharbeiten zu dem weltbekannten Everest-Film führte. Wer sind diese Sherpas, diese tapferen Männer, die seit 1921, als die Briten sich erstmals in die Höhen des Himalajas wagten, ihr Leben riskieren, um Bergsteiger aus aller Welt in den Himalaja zu begleiten? Neben der dramatischen Rahmenhandlung der IMAX-Expedition, bei der die Kulturen der "Weißaugen" und der Sherpas aufeinander prallen, erzählt Jamling zwischen den Zeilen auch die Geschichte seines Volkes -- und reflektiert seine eigene spirituelle Entwicklung in einer schwierigen Vater-Sohn-Beziehung: Erst durch seine eigene Everest-Besteigung kommt sie ins Reine. "Die Berge", sagt der Dalai-Lama, der auch das Vorwort zu Auf den Spuren meines Vaters geschrieben hat, "sind Wohnsitz der Götter". In diesem Sinne kann man das vorliegende Buch nicht nur als Tribut an einen großen Sherpa und als historische Dokumentation des Katastrophenjahrs, sondern auch als kenntnisreiche Dokumentation über ein buddhistisches Volk sehen, das auf schicksalhafte Weise mit dem Dach der Welt verbunden ist. Eine Reihe hervorragender Farbfotografien im Mittelteil des Buches erzählt die Familiensaga sowie die historischen Ereignisse anschaulich im Bild. --Friederike Kaiser "Jamling Tenzing Norgays Bericht der schrecklichen Ereignisse im Mai 1996 ist fesselnd und das vielleicht beste Buch, das je über den Everest geschrieben wurde. Doch vor allen Dingen ist es eine Auseinandersetzung mit dem überlebensgroßen Schatten seines legendären Vaters." Jon Krakauer -------- Sehr ordentlicher, unbeschädigter Zustand. 2003, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 370g, 350, Internationaler Versand, Sofortüberweisung, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung.
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