Psychotherapie und Neurowissenschaften - 8 Angebote vergleichen
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Psychotherapie und Neurowissenschaften (2012)
DE NW EBISBN: 9783456950471 bzw. 3456950470, in Deutsch, Hogrefe AG, neu, E-Book.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort per Download lieferbar.
Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der 'farbigen Bilder' skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften? Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene? Führen spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen? Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden? Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse? Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. PDF, 01.01.2012.
Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der 'farbigen Bilder' skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften? Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene? Führen spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen? Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden? Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse? Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. PDF, 01.01.2012.
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Psychotherapie und Neurowissenschaften (2012)
DE NW EBISBN: 9783456950471 bzw. 3456950470, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
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Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch, Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften? Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene? Führen spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen? Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden? Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse? Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. PDF, 01.01.2012.
Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch, Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften? Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene? Führen spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen? Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden? Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse? Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. PDF, 01.01.2012.
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Psychotherapie und Neurowissenschaften (2012)
DE NW EBISBN: 9783456950471 bzw. 3456950470, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), neu, E-Book.
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Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften? Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene? Führen spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen? Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden? Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse? Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. 01.01.2012, PDF.
Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften? Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene? Führen spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen? Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden? Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse? Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. 01.01.2012, PDF.
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Psychotherapie und Neurowissenschaften: Integration - Kritik - Zukunftsaussichten (2015)
DE NW FE EB DLISBN: 9783456950471 bzw. 3456950470, in Deutsch, 656 Seiten, Hans Huber, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
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Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften? Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene? Führen spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen? Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden? Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse? Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. Kindle Edition, Ausgabe: 1., Aufl. Format: Kindle eBook, Label: Hans Huber, Hans Huber, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-03-04, Freigegeben: 2015-03-04, Studio: Hans Huber.
Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften? Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene? Führen spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen? Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden? Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse? Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. Kindle Edition, Ausgabe: 1., Aufl. Format: Kindle eBook, Label: Hans Huber, Hans Huber, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-03-04, Freigegeben: 2015-03-04, Studio: Hans Huber.
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Psychotherapie und Neurowissenschaften - Integration - Kritik - Zukunftsaussichten
DE NWISBN: 9783456950471 bzw. 3456950470, in Deutsch, Verlag Hans Huber, neu.
Psychotherapie und Neurowissenschaften: Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der «farbigen Bilder» skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene Führen spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. Ebook.
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Psychotherapie und Neurowissenschaften - Integration - Kritik - Zukunftsaussichten
DE NW EB DLISBN: 9783456950471 bzw. 3456950470, in Deutsch, Vorm. Verlag Hans Huber Hogrefe, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Psychotherapie und Neurowissenschaften: Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der "farbigen Bilder" skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene Fähren spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. Ebook.
Psychotherapie und Neurowissenschaften: Kritische Integration der Sichtweisen von Neurowissenschaften und etablierten psychotherapeutischen Verfahren Die beeindruckenden Erkenntnisse der Neurowissenschaften ermöglichen einen vertieften Einblick in das Gehirn und beleuchten insbesondere zunehmend die Funktionsweise der Psychotherapie. Diese Entwicklung erweckt hohe Erwartungen auch bei praktisch tätigen Psychotherapeuten. Auf der anderen Seite mehren sich kritische Stimmen, die die Deutungskraft der "farbigen Bilder" skeptisch hinterfragen. In diesem Spannungsfeld vermittelt dieses Buch einen Überblick über den aktuellen Dialog zwischen Psychotherapie und Neurowissenschaften. International anerkannte Experten stellen den Stand der bisherigen Forschung zu verschiedenen Psychotherapieverfahren vor und überprüfen die Ergebnisse im Hinblick auf ihre klinische Relevanz: Wo liegen die erkenntnistheoretischen Gründe für unterschiedliche Sichtweisen von Psychotherapie und Neurowissenschaften Wie wirkt Psychotherapie auf neurobiologischer Ebene Fähren spezifische therapeutische Interventionen zu spezifischen Hirnveränderungen Können mittels neurowissenschaftlicher Befunde Voraussagen über die Wirksamkeit von Therapien bei bestimmten Störungsbildern oder im Einzelfall gemacht werden Welche therapeutischen Implikationen haben neurowissenschaftliche Erkenntnisse Das Handbuch schlägt eine Brücke und bietet eine Plattform kritischer Auseinandersetzungen um Psychotherapie und Neurowissenschaften. Es zeigt erste Ansätze der Umsetzung neurowissenschaftlicher Erkenntnisse in der Psychotherapie auf, befördert einen sachlich-nüchternen Umgang mit neurowissenschaftlichen Erkenntnissen und endet mit einem Plädoyer für eine verantwortlich durchgeführte Neurowissenschaft, die ihre klinischen Folgewirkungen bedenkt. Ebook.
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Psychotherapie und Neurowissenschaften
DE PB NWISBN: 9783456950471 bzw. 3456950470, in Deutsch, Hogrefe Verlag Bern (ehemals Hans Huber), Taschenbuch, neu.
Psychotherapie und Neurowissenschaften ab 57.99 € als pdf eBook: Integration - Kritik - Zukunftsaussichten. Aus dem Bereich: eBooks, Fachthemen & Wissenschaft, Psychologie & Psychiatrie,.
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