Goethes späte Liebe: Die Geschichte der Ulrike Levetzow (Insel-Bücherei)
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9783458192657 - Dagmar Gersdorff: Goethes späte Liebe
Dagmar Gersdorff

Goethes späte Liebe (2005)

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ISBN: 9783458192657 bzw. 3458192654, in Deutsch, Insel Verlag, neu.

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Dreimal ist Goethe in Marienbad gewesen. Im Juli 1821 lernte der zweiundsiebzigjährige Dichter die siebzehnjährige Ulrike von Levetzow dort im Haus ihrer Großeltern kennen, traf sie im Jahr darauf wieder und kam zum dritten Mal im Sommer 1823 bereits als ein altvertrauter Freund und ließ dem jungen Mädchen durch Herzog Carl August einen Heiratsantrag übermitteln. Ob sie ihn heiraten wolle, hat Amalie von Levetzow ihre Tochter gefragt. Sie habe Goethe »sehr lieb«, sagte sie, und wenn er allein lebte, würde sie ihn nehmen. Darin lagen weder Abneigung noch Erschrecken oder Furcht vor seinem Alter, sondern einzig Rücksicht auf seine familiäre Situation: Wie sie wußte, wohnten mit ihm im Haus der Sohn, die Schwiegertochter und zwei Enkel, die sie keinesfalls »verdrängen« wollte. Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte dieser späten Liebe und die weitere Lebensgeschichte der Frau, die im Alter von fünfundneunzig Jahren starb. Zeit ihres Lebens blieb sie unverheiratet und immer mädchenhaft zurückhaltend, unerreichbar oder wie Goethe in der Elegie, dem großen Abschiedsgedicht, von ihr sagte: »unüberwindlich«. gebundene Ausgabe, 15.08.2005.
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9783458192657 - Dagmar Gersdorff: Goethes späte Liebe
Dagmar Gersdorff

Goethes späte Liebe (2005)

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Dreimal ist Goethe in Marienbad gewesen. Im Juli 1821 lernte der zweiundsiebzigjährige Dichter die siebzehnjährige Ulrike von Levetzow dort im Haus ihrer Großeltern kennen, traf sie im Jahr darauf wieder und kam zum dritten Mal im Sommer 1823 bereits als ein altvertrauter Freund und ließ dem jungen Mädchen durch Herzog Carl August einen Heiratsantrag übermitteln. Ob sie ihn heiraten wolle, hat Amalie von Levetzow ihre Tochter gefragt. Sie habe Goethe »sehr lieb«, sagte sie, und wenn er allein lebte, würde sie ihn nehmen. Darin lagen weder Abneigung noch Erschrecken oder Furcht vor seinem Alter, sondern einzig Rücksicht auf seine familiäre Situation: Wie sie wußte, wohnten mit ihm im Haus der Sohn, die Schwiegertochter und zwei Enkel, die sie keinesfalls »verdrängen« wollte. Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte dieser späten Liebe und die weitere Lebensgeschichte der Frau, die im Alter von fünfundneunzig Jahren starb. Zeit ihres Lebens blieb sie unverheiratet und immer mädchenhaft zurückhaltend, unerreichbar oder wie Goethe in der Elegie, dem großen Abschiedsgedicht, von ihr sagte: »unüberwindlich«. Gebundene Ausgabe, 15.08.2005.
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9783458192657 - Dagmar Von Gersdorff: Goethes späte Liebe, Die Geschichte der Ulrike Levetzow
Dagmar Von Gersdorff

Goethes späte Liebe, Die Geschichte der Ulrike Levetzow (2008)

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Deutschland im WM-Fieber. Auch deutsche Schüler werden die Fußball-Spiele verfolgen und mit ihrer Mannschaft mitfiebern. Diese Begeisterung können Deutschlehrer mit einer passenden Lektüre für ihren Unterricht nutzen. "Endspiel Freundschaft" heißt die neue Ganzschrift für die 3. und 4. Jahrgangsstufe. Sie vermittelt neben pädagogischen Themen die wichtigsten Inhalte der Verkehrserziehung. Das Thema Fußball bildet dabei den Rahmen der Geschichte. Jan, ein neunjähriger Schüler, muss von Berlin nach... Deutschland im WM-Fieber. Auch deutsche Schüler werden die Fußball-Spiele verfolgen und mit ihrer Mannschaft mitfiebern. Diese Begeisterung können Deutschlehrer mit einer passenden Lektüre für ihren Unterricht nutzen. "Endspiel Freundschaft" heißt die neue Ganzschrift für die 3. und 4. Jahrgangsstufe. Sie vermittelt neben pädagogischen Themen die wichtigsten Inhalte der Verkehrserziehung. Das Thema Fußball bildet dabei den Rahmen der Geschichte. Jan, ein neunjähriger Schüler, muss von Berlin nach Bayern ziehen, weil seine Mutter dort eine Arbeitsstelle findet. In der neuen Schule treten sofort erste Probleme mit Maxi, seinem Banknachbarn auf. Jan vermisst seinen besten Freund und den geliebten Fußballclub. Spannend und altersgerecht wird erzählt, wie Jan trotz aller Widrigkeiten am Ende neue Freunde findet und die E-Junioren-Mannschaft seines Vereines das wichtige Endspiel gewinnt. Umfang und Wortschatz des Taschenbuches entsprechen den Lese- und Sprachfähigkeiten der Schüler ab der 3. Jahrgangsstufe. Die Themen "Umgang mit Feuer" und "Vandalismus an der Schule" aus dem bayerischen "Belehrungsplan" werden abgedeckt. Anspre-chende vierfarbige Illustrationen wecken die Neugier der Kinder und die Freude am Lesen. Arbeitsaufträge am Ende jedes Kapitels fördern das Textverständnis in besonderer Weise. . Mit den wichtigsten Lehrplaninhalten zur Verkehrserziehung . Ideal als Ergänzung zur Vorbereitung auf die Radfahrprüfung . Arbeitsaufträge am Ende jedes Kapitels fördern das Textverständnis . Ansprechende 4-farbige Illustrationen . Weitere Informationen zum Buch unter: www.endspiel-freundschaft.de . Der Autor steht für Lesungen an Schulen in Bayern zur Verfügung (Anfragen an: oskar.auer@t-online.de)Taal: Duits;Afmetingen: 14x186x121 mm;Gewicht: 208,00 gram;Verschijningsdatum: augustus 2008;ISBN10: 3458192654;ISBN13: 9783458192657; Duitstalig | Hardcover | 2008.
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9783458192657 - Goethes späte Liebe: Die Geschichte der Ulrike von Levetzow (Insel Bücherei)
Symbolbild

Goethes späte Liebe: Die Geschichte der Ulrike von Levetzow (Insel Bücherei)

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Dreimal ist Goethe in Marienbad gewesen. Im Juli 1821 lernte der zweiundsiebzigjährige Dichter die siebzehnjährige Ulrike von Levetzow dort im Haus ihrer Großeltern kennen, traf sie im Jahr darauf wieder und kam zum dritten Mal im Sommer 1823 bereits als ein altvertrauter Freund und ließ dem jungen Mädchen durch Herzog Carl August einen Heiratsantrag übermitteln. Ob sie ihn heiraten wolle, hat Amalie von Levetzow ihre Tochter gefragt. Sie habe Goethe »sehr lieb«, sagte sie, und wenn er allein lebte, Dreimal ist Goethe in Marienbad gewesen. Im Juli 1821 lernte der zweiundsiebzigjährige Dichter die siebzehnjährige Ulrike von Levetzow dort im Haus ihrer Großeltern kennen, traf sie im Jahr darauf wieder und kam zum dritten Mal im Sommer 1823 bereits als ein altvertrauter Freund und ließ dem jungen Mädchen durch Herzog Carl August einen Heiratsantrag übermitteln. Ob sie ihn heiraten wolle, hat Amalie von Levetzow ihre Tochter gefragt. Sie habe Goethe »sehr lieb«, sagte sie, und wenn er allein lebte, würde sie ihn nehmen. Darin lagen weder Abneigung noch Erschrecken oder Furcht vor seinem Alter, sondern einzig Rücksicht auf seine familiäre Situation: Wie sie wußte, wohnten mit ihm im Haus der Sohn, die Schwiegertochter und zwei Enkel, die sie keinesfalls »verdrängen« wollte. Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte dieser späten Liebe und die weitere Lebensgeschichte der Frau, die im Alter von fünfundneunzig Jahren starb. Zeit ihres Lebens blieb sie unverheiratet und immer mädchenhaft zurückhaltend, unerreichbar oder wie Goethe in der Elegie, dem großen Abschiedsgedicht, von ihr sagte: »unüberwindlich«.
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9783458192657 - Dagmar Gersdorff: Goethes späte Liebe
Symbolbild
Dagmar Gersdorff

Goethes späte Liebe

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Ulrike von Levetzow, Dreimal ist Goethe in Marienbad gewesen. Im Juli 1821 lernte der zweiundsiebzigjährige Dichter die siebzehnjährige Ulrike von Levetzow dort im Haus ihrer Großeltern kennen, traf sie im Jahr darauf wieder und kam zum dritten Mal im Sommer 1823 bereits als ein altvertrauter Freund und ließ dem jungen Mädchen durch Herzog Carl August einen Heiratsantrag übermitteln. Ob sie ihn heiraten wolle, hat Amalie von Levetzow ihre Tochter gefragt. Sie habe Goethe "sehr lieb", sagte sie, und wenn er allein lebte, würde sie ihn nehmen. Darin lagen weder Abneigung noch Erschrecken oder Furcht vor seinem Alter, sondern einzig Rücksicht auf seine familiäre Situation: Wie sie wußte, wohnten mit ihm im Haus der Sohn, die Schwiegertochter und zwei Enkel, die sie keinesfalls "verdrängen" wollte. Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte dieser späten Liebe und die weitere Lebensgeschichte der Frau, die im Alter von fünfundneunzig Jahren starb. Zeit ihres Lebens blieb sie unverheiratet und immer mädchenhaft zurückhaltend, unerreichbar oder wie Goethe in der Elegie, dem großen Abschiedsgedicht, von ihr sagte: "unüberwindlich".
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9783458192657 - Dagmar von Gersdorff: Goethes späte Liebe
Dagmar von Gersdorff

Goethes späte Liebe (2005)

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ISBN: 9783458192657 bzw. 3458192654, vermutlich in Deutsch, 116 Seiten, 5. Ausgabe, Insel Verlag, gebundenes Buch, neu.

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Die Geschichte der Ulrike von Levetzow, Buch, Hardcover, Dreimal ist Goethe in Marienbad gewesen. Im Juli 1821 lernte der zweiundsiebzigjährige Dichter die siebzehnjährige Ulrike von Levetzow dort im Haus ihrer Großeltern kennen, traf sie im Jahr darauf wieder und kam zum dritten Mal im Sommer 1823 bereits als ein altvertrauter Freund und ließ dem jungen Mädchen durch Herzog Carl August einen Heiratsantrag übermitteln. Ob sie ihn heiraten wolle, hat Amalie von Levetzow ihre Tochter gefragt. Sie habe Goethe »sehr lieb«, sagte sie, und wenn er allein lebte, würde sie ihn nehmen. Darin lagen weder Abneigung noch Erschrecken oder Furcht vor seinem Alter, sondern einzig Rücksicht auf seine familiäre Situation: Wie sie wußte, wohnten mit ihm im Haus der Sohn, die Schwiegertochter und zwei Enkel, die sie keinesfalls »verdrängen« wollte. Dagmar von Gersdorff erzählt die Geschichte dieser späten Liebe und die weitere Lebensgeschichte der Frau, die im Alter von fünfundneunzig Jahren starb. Zeit ihres Lebens blieb sie unverheiratet und immer mädchenhaft zurückhaltend, unerreichbar oder wie Goethe in der Elegie, dem großen Abschiedsgedicht, von ihr sagte: »unüberwindlich«.
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9783458192657 - Gersdorff, Dagmar von: Goethes späte Liebe. Insel-Bücherei Nr. 1265. Die Geschichte der Ulrike Levetzow.
Gersdorff, Dagmar von

Goethes späte Liebe. Insel-Bücherei Nr. 1265. Die Geschichte der Ulrike Levetzow. (2005)

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ISBN: 9783458192657 bzw. 3458192654, in Deutsch, Frankfurt am Main und Leipzig: Insel-Verlag, Druck: Nomos Verlagsgesellschaft, Baden-Baden, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.

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116 S. Original-Pappband, fadengeheftet. Überzug olive/beige, Titelschild in Vertiefung gedruckt, ohne Sterne, Schrift schwarz, Rahmen rot, Rückenschild aufgedruckt, mit IB-Nr., Signet von Eric Gill auf dem Schmutztitel. - Ein tadelloses Exemplar. - Frontispiz (Ulrike von Levetzow) - Inhalt: Der Sommer 1821 -- Die Familie von Levetzow -- Ulrikes Erinnerungen -- Der Sommer 1822 Ulrikes Bericht -- Der Sommer 1823 -- Lili Parthey und Maria Szymanowska -- Marienbader Gedichte -- Der Heiratsantrag -- Goethes Geburtstag -- Die Heimkehr -- Die Marienbader Elegie -- Krankheit des Herzens -- Die weitere Geschichte der Ulrike von Levetzow. ISBN 3458192654, 2005. gebraucht; gut, 550g, Erste Aufl. - Nr. 1265(1), Auflage 1, Variante 1 in Sammlung Bresinsky. Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal.
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9783458192657 - Gersdorff, Dagmar von: Goethes späte Liebe, Die Geschichte der Ulrike, Levetzow, Mit Abb.
Symbolbild
Gersdorff, Dagmar von

Goethes späte Liebe, Die Geschichte der Ulrike, Levetzow, Mit Abb. (2005)

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