High Fidelity. Aus dem Englischen von Clara Drechsler und Harald Hellmann. Mit Anmerkungen der - (=Knaur, Band 60436).
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Hornby, Nick

High Fidelity. Aus dem Englischen von Clara Drechsler und Harald Hellmann. Mit Anmerkungen der - (=Knaur, Band 60436). (1998)

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4. Auflage. 321 (15) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. Kleine Kritzeleien auf der Titelseite und dem Einband. Darf man mit Leuten befreundet sein, deren Plattensammlung in der Hauptsache aus Tina-Turner-Alben besteht? Kann man eine Frau lieben, deren Lieblingsband die Simple Minds sind? Warum wollen pubertierende Jungs stundenlang Busen grapschen und Mädchen nur Händchen halten? Und warum tragen Frauen schöne Unterwäsche nur beim ersten Date? Ist es besser, in einer schmuddeligen Wohnung voller alter Platten und CD's zu leben, oder sollte man lieber eine Familie gründen? - Nick Hornby (* 17. April 1957 in Redhill, Großbritannien), ist ein britischer Schriftsteller. Er gilt als einer der wichtigsten aktuellen Vertreter der Popkultur bzw. Popliteratur.[1] Zu seinen bekanntesten Werken zählen Fever Pitch, High Fidelity und About a Boy, die allesamt verfilmt wurden. Leben: Hornby studierte Anglistik an der Universität Cambridge. Während seiner Studienzeit schrieb er Bühnen-, Fernseh- und Hörspiele, widmete sich jedoch erst 1992 ganz dem Schreiben. Zuvor war Hornby als Englischlehrer, unter anderem für Immigranten, tätig. Durch seinen autistischen Sohn Danny[2] ist er Gründungsmitglied von TreeHouse, einer im Vereinigten Königreich beheimateten Organisation, die sich für eine bessere schulische Betreuung von autistischen Kindern einsetzt. Dieser Organisation kamen auch die Einnahmen aus dem Verkauf der Kurzgeschichten-Sammlung Speaking with the Angel[3] sowie dem der Filmrechte an How to be Good[4] zugute. Hornbys Schwager ist der britische Schriftsteller Robert Harris.[5] Die Autorin Gill Hornby ist seine Schwester. Wirken: Neben Prosa schrieb Nick Hornby für diverse Magazine und Zeitungen wie The Sunday Times, Time und The Independent. Heute ist er auch als Popmusikkritiker für 'The New Yorker' tätig. Zum Schreiben von Romanen hat ihn vor allem Anne Tyler inspiriert, die er bei einem Treffen mit seinem Professor kennenlernte. Weitere Inspiration fand Hornby bei Raymond Carver, Richard Ford und Laurie Moore. Hornbys Bücher sind geprägt von einer Auseinandersetzung mit dem Alltag, mitunter auch unter Bezug auf seine eigene Biographie, und oftmals den Auswirkungen extremen Fantums. Bereits sein Debütroman Fever Pitch setzte sich mit seinen Erfahrungen als Anhänger des FC Arsenal und deren Einfluss auf sein Leben auseinander. In seinem zweiten Roman High Fidelity stehen seine Vorlieben zur Musik im Vordergrund, später werden Behinderungen (wie die seines Sohnes) und Depressionen als Themen in seine Werke aufgenommen. Sein Werk A Long Way Down stellt zum Beispiel den Versuch dar, Depressionen und insbesondere den Suizid unter einem ernsthaften, aber humorvollen Blickwinkel zu betrachten. Er vertritt den Standpunkt, dass die Menschen auch über Alltägliches lesen wollen und dass einem Buch etwas fehlt, es unehrlich ist, wenn ihm die Beschreibung des Alltäglichen genommen wird. ... Aus wikipedia-Nick_Hornby Versand D: 2,00 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Single Singles, Popkultur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, London, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, englischer Spielfilm, Verfilmte Literatur, Filmvorlage, Filmbuch, Romanverfilmungen, Filmromane, Filmklassiker, Rockmusik, Rockgruppe, Schallplatten, John Cusack, Joan Cusack, Lisa Bonet, Jack Black, Iben Hjejle, Todd Louiso, Stephen Frears.
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Hornby, Nick

High Fidelity. Aus dem Englischen von Clara Drechsler und Harald Hellmann. Mit Anmerkungen der - (=Knaur, Band 60436). (1998)

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Erste Auflage dieser Ausgabe. 321 (15) Seiten. 18 cm. Taschenbuch. Kartoniert. Lesetipp des Bouquinisten! Guter Zustand. - Nick Hornby (* 17. April 1957 in Redhill, Großbritannien), ist ein britischer Schriftsteller. Er gilt als einer der wichtigsten aktuellen Vertreter der Popkultur bzw. Popliteratur.[1] Zu seinen bekanntesten Werken zählen Fever Pitch, High Fidelity und About a Boy, die allesamt verfilmt wurden. Leben: Hornby studierte Anglistik an der Universität Cambridge. Während seiner Studienzeit schrieb er Bühnen-, Fernseh- und Hörspiele, widmete sich jedoch erst 1992 ganz dem Schreiben. Zuvor war Hornby als Englischlehrer, unter anderem für Immigranten, tätig. Durch seinen autistischen Sohn Danny[2] ist er Gründungsmitglied von TreeHouse, einer im Vereinigten Königreich beheimateten Organisation, die sich für eine bessere schulische Betreuung von autistischen Kindern einsetzt. Dieser Organisation kamen auch die Einnahmen aus dem Verkauf der Kurzgeschichten-Sammlung Speaking with the Angel[3] sowie dem der Filmrechte an How to be Good[4] zugute. Hornbys Schwager ist der britische Schriftsteller Robert Harris.[5] Die Autorin Gill Hornby ist seine Schwester. Wirken: Neben Prosa schrieb Nick Hornby für diverse Magazine und Zeitungen wie The Sunday Times, Time und The Independent. Heute ist er auch als Popmusikkritiker für 'The New Yorker' tätig. Zum Schreiben von Romanen hat ihn vor allem Anne Tyler inspiriert, die er bei einem Treffen mit seinem Professor kennenlernte. Weitere Inspiration fand Hornby bei Raymond Carver, Richard Ford und Laurie Moore. Hornbys Bücher sind geprägt von einer Auseinandersetzung mit dem Alltag, mitunter auch unter Bezug auf seine eigene Biographie, und oftmals den Auswirkungen extremen Fantums. Bereits sein Debütroman Fever Pitch setzte sich mit seinen Erfahrungen als Anhänger des FC Arsenal und deren Einfluss auf sein Leben auseinander. In seinem zweiten Roman High Fidelity stehen seine Vorlieben zur Musik im Vordergrund, später werden Behinderungen (wie die seines Sohnes) und Depressionen als Themen in seine Werke aufgenommen. Sein Werk A Long Way Down stellt zum Beispiel den Versuch dar, Depressionen und insbesondere den Suizid unter einem ernsthaften, aber humorvollen Blickwinkel zu betrachten. Er vertritt den Standpunkt, dass die Menschen auch über Alltägliches lesen wollen und dass einem Buch etwas fehlt, es unehrlich ist, wenn ihm die Beschreibung des Alltäglichen genommen wird. ... Aus wikipedia-Nick_Hornby Versand D: 2,00 EUR Englische Literatur des 20. Jahrhunderts, Single Singles, Popkultur, Anglistik, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, Great Britain, London, Englische Sprach- und Literaturwissenschaft, englischer Spielfilm, Verfilmte Literatur, Filmvorlage, Filmbuch, Romanverfilmungen, Filmromane, Filmklassiker, Rockmusik, Rockgruppe, Schallplatten.
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