Mars. "Ich bin jung und reich und gebildet; und ich bin unglücklich, neurotisch und allein." - einerm
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Mars (1977)
DE US
ISBN: 3463006936 bzw. 9783463006932, in Deutsch, Kindler, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP Dr. Birgit Wittmann-Bresinsky, 93161 Sinzing.
11. Auflage Leinen 228 S. Leinen Ich bin jung und reich und gebildet; und ich bin unglücklich, neurotisch und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten Familien des rechten Z?richseeufers, das man auch die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich erzogen worden und mein ganzes Leben lang brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert, und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich belastet und milieugeschädigt. Natürlich habe ich auch Krebs, was aus dem vorher Gesagten eigentlich selbstverständlich hervorgeht."" Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer Autor, der sich selbst den Na-men Fritz Zorn gibt, seine Aufzeichnungen, in denen er über sich, seine Herkunft und seine Krebserkrankung berichtet. Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit hatten den dreißigjährigen Millionärssohn und Gymnasiallehrer veranlasst, psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung erfuhr er, dass er an Krebs litt. Die Krankheit wird zum auslösenden Moment der Selbsterfahrung, einer rücksichtslosen Betrachtung des eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs sieht Zorn nur die somatische Form seiner Neurose, die ihren Ursprung im Elternhaus am Zürichsee hat; in dieser gespenstigen Familie, in der man Berührungen vermeidet, jede Herausforderung von Realität unter der Magie des Rituals versteckt, jeden Anflug von Sexualität mit dem Begriff der Anständigkeit vertreibt. ""Man kann eine Kindheit haben, ohne Kind zu sein; eine Jugend, ohne jung zu sein; erwachsen werden ohne Gegenwart"", schreibt Adolf Muschg in seinem Vorwort zu diesem Buch. Erst die physischen Qualen der Krebserkrankung durchbrechen den Schutzschild der ""Unempfindlichkeit der Seele"", erst der drohende Tod erweckt den Widerstand - gegen die Krankheit, gegen die familiäre und soziale Herkunft, gegen das Nichtlebend?rfen. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt, er starb 1976 - 32 Jahre alt - an Krebs. Mars - das Zeugnis eines Todkranken - übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg, der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot, schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor. mit leichten Gebrauchsspuren, fast wie neu! gebraucht; sehr gut.
11. Auflage Leinen 228 S. Leinen Ich bin jung und reich und gebildet; und ich bin unglücklich, neurotisch und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten Familien des rechten Z?richseeufers, das man auch die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich erzogen worden und mein ganzes Leben lang brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert, und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich belastet und milieugeschädigt. Natürlich habe ich auch Krebs, was aus dem vorher Gesagten eigentlich selbstverständlich hervorgeht."" Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer Autor, der sich selbst den Na-men Fritz Zorn gibt, seine Aufzeichnungen, in denen er über sich, seine Herkunft und seine Krebserkrankung berichtet. Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit hatten den dreißigjährigen Millionärssohn und Gymnasiallehrer veranlasst, psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung erfuhr er, dass er an Krebs litt. Die Krankheit wird zum auslösenden Moment der Selbsterfahrung, einer rücksichtslosen Betrachtung des eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs sieht Zorn nur die somatische Form seiner Neurose, die ihren Ursprung im Elternhaus am Zürichsee hat; in dieser gespenstigen Familie, in der man Berührungen vermeidet, jede Herausforderung von Realität unter der Magie des Rituals versteckt, jeden Anflug von Sexualität mit dem Begriff der Anständigkeit vertreibt. ""Man kann eine Kindheit haben, ohne Kind zu sein; eine Jugend, ohne jung zu sein; erwachsen werden ohne Gegenwart"", schreibt Adolf Muschg in seinem Vorwort zu diesem Buch. Erst die physischen Qualen der Krebserkrankung durchbrechen den Schutzschild der ""Unempfindlichkeit der Seele"", erst der drohende Tod erweckt den Widerstand - gegen die Krankheit, gegen die familiäre und soziale Herkunft, gegen das Nichtlebend?rfen. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt, er starb 1976 - 32 Jahre alt - an Krebs. Mars - das Zeugnis eines Todkranken - übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg, der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot, schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor. mit leichten Gebrauchsspuren, fast wie neu! gebraucht; sehr gut.
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Symbolbild
Mars (1977)
~DE
ISBN: 9783463006932 bzw. 3463006936, vermutlich in Deutsch, Kindler.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Kindler, 1977. Leinen. "Ich bin jung und reich und gebildet; und ich bin unglücklich, neurotisch und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten Familien des rechten Zürichseeufers, das man auch die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich erzogen worden und mein ganzes Leben lang brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert, und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich belastet und milieugeschädigt. Natürlich habe ich auch Krebs, was aus dem vorher Gesagten eigentlich selbstverständlich hervorgeht." Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer Autor, der sich selbst den Na-men Fritz Zorn gibt, seine Aufzeichnungen, in denen er über sich, seine Herkunft und seine Krebserkrankung berichtet. Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit hatten den dreißigjährigen Millionärssohn und Gymnasiallehrer veranlasst, psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung erfuhr er, dass er an Krebs litt. Die Krankheit wird zum auslösenden Moment der Selbsterfahrung, einer rücksichtslosen Betrachtung des eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs sieht Zorn nur die somatische Form seiner Neurose, die ihren Ursprung im Elternhaus am Zürichsee hat; in dieser gespenstigen Familie, in der man Berührungen vermeidet, jede Herausforderung von Realität unter der Magie des Rituals versteckt, jeden Anflug von Sexualität mit dem Begriff der Anständigkeit vertreibt. "Man kann eine Kindheit haben, ohne Kind zu sein; eine Jugend, ohne jung zu sein; erwachsen werden ohne Gegenwart", schreibt Adolf Muschg in seinem Vorwort zu diesem Buch. Erst die physischen Qualen der Krebserkrankung durchbrechen den Schutzschild der "Unempfindlichkeit der Seele", erst der drohende Tod erweckt den Widerstand - gegen die Krankheit, gegen die familiäre und soziale Herkunft, gegen das Nichtlebendürfen. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt, er starb 1976 - 32 Jahre alt - an Krebs. Mars - das Zeugnis eines Todkranken - übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg, der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot, schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor. mit leichten Gebrauchsspuren, fast wie neu!
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP.
Kindler, 1977. Leinen. "Ich bin jung und reich und gebildet; und ich bin unglücklich, neurotisch und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten Familien des rechten Zürichseeufers, das man auch die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich erzogen worden und mein ganzes Leben lang brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert, und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich belastet und milieugeschädigt. Natürlich habe ich auch Krebs, was aus dem vorher Gesagten eigentlich selbstverständlich hervorgeht." Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer Autor, der sich selbst den Na-men Fritz Zorn gibt, seine Aufzeichnungen, in denen er über sich, seine Herkunft und seine Krebserkrankung berichtet. Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit hatten den dreißigjährigen Millionärssohn und Gymnasiallehrer veranlasst, psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung erfuhr er, dass er an Krebs litt. Die Krankheit wird zum auslösenden Moment der Selbsterfahrung, einer rücksichtslosen Betrachtung des eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs sieht Zorn nur die somatische Form seiner Neurose, die ihren Ursprung im Elternhaus am Zürichsee hat; in dieser gespenstigen Familie, in der man Berührungen vermeidet, jede Herausforderung von Realität unter der Magie des Rituals versteckt, jeden Anflug von Sexualität mit dem Begriff der Anständigkeit vertreibt. "Man kann eine Kindheit haben, ohne Kind zu sein; eine Jugend, ohne jung zu sein; erwachsen werden ohne Gegenwart", schreibt Adolf Muschg in seinem Vorwort zu diesem Buch. Erst die physischen Qualen der Krebserkrankung durchbrechen den Schutzschild der "Unempfindlichkeit der Seele", erst der drohende Tod erweckt den Widerstand - gegen die Krankheit, gegen die familiäre und soziale Herkunft, gegen das Nichtlebendürfen. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt, er starb 1976 - 32 Jahre alt - an Krebs. Mars - das Zeugnis eines Todkranken - übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg, der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot, schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor. mit leichten Gebrauchsspuren, fast wie neu!
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Mars (1977)
DE HC US
ISBN: 9783463006932 bzw. 3463006936, in Deutsch, 228 Seiten, 11. Ausgabe, Kindler, gebundenes Buch, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, [3250738].
"Ich bin jung und reich und gebildet und ich bin unglücklich, neurotisch und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten Familien des rechten Zürichseeufers, das man auch die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich erzogen worden und mein ganzes Leben lang brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert, und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich belastet und milieugeschädigt. Natürlich habe ich auch Krebs, was aus dem vorher Gesagten eigentlich selbstverständlich hervorgeht." Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer Autor, der sich selbst den Na-men Fritz Zorn gibt, seine Aufzeichnungen, in denen er über sich, seine Herkunft und seine Krebserkrankung berichtet. Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit hatten den dreißigjährigen Millionärssohn und Gymnasiallehrer veranlasst, psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung erfuhr er, dass er an Krebs litt. Die Krankheit wird zum auslösenden Moment der Selbsterfahrung, einer rücksichtslosen Betrachtung des eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs sieht Zorn nur die somatische Form seiner Neurose, die ihren Ursprung im Elternhaus am Zürichsee hat in dieser gespenstigen Familie, in der man Berührungen vermeidet, jede Herausforderung von Realität unter der Magie des Rituals versteckt, jeden Anflug von Sexualität mit dem Begriff der Anständigkeit vertreibt. "Man kann eine Kindheit haben, ohne Kind zu sein eine Jugend, ohne jung zu sein erwachsen werden ohne Gegenwart", schreibt Adolf Muschg in seinem Vorwort zu diesem Buch. Erst die physischen Qualen der Krebserkrankung durchbrechen den Schutzschild der "Unempfindlichkeit der Seele", erst der drohende Tod erweckt den Widerstand - gegen die Krankheit, gegen die familiäre und soziale Herkunft, gegen das Nichtlebendürfen. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt, er starb 1976 - 32 Jahre alt - an Krebs. Mars - das Zeugnis eines Todkranken - übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg, der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot, schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor. mit leichten Gebrauchsspuren, fast wie neu! 1977, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 386g, 11. Auflage, 228, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat UPP, [3250738].
"Ich bin jung und reich und gebildet und ich bin unglücklich, neurotisch und allein. Ich stamme aus einer der allerbesten Familien des rechten Zürichseeufers, das man auch die Goldküste nennt. Ich bin bürgerlich erzogen worden und mein ganzes Leben lang brav gewesen. Meine Familie ist ziemlich degeneriert, und ich bin vermutlich auch ziemlich erblich belastet und milieugeschädigt. Natürlich habe ich auch Krebs, was aus dem vorher Gesagten eigentlich selbstverständlich hervorgeht." Mit diesen Sätzen beginnt der junge Schweizer Autor, der sich selbst den Na-men Fritz Zorn gibt, seine Aufzeichnungen, in denen er über sich, seine Herkunft und seine Krebserkrankung berichtet. Schwere Depressionen und tiefe Traurigkeit hatten den dreißigjährigen Millionärssohn und Gymnasiallehrer veranlasst, psychotherapeutische Hilfe zu suchen. Während seiner Behandlung erfuhr er, dass er an Krebs litt. Die Krankheit wird zum auslösenden Moment der Selbsterfahrung, einer rücksichtslosen Betrachtung des eigenen ungelebten Lebens. In seinem Krebs sieht Zorn nur die somatische Form seiner Neurose, die ihren Ursprung im Elternhaus am Zürichsee hat in dieser gespenstigen Familie, in der man Berührungen vermeidet, jede Herausforderung von Realität unter der Magie des Rituals versteckt, jeden Anflug von Sexualität mit dem Begriff der Anständigkeit vertreibt. "Man kann eine Kindheit haben, ohne Kind zu sein eine Jugend, ohne jung zu sein erwachsen werden ohne Gegenwart", schreibt Adolf Muschg in seinem Vorwort zu diesem Buch. Erst die physischen Qualen der Krebserkrankung durchbrechen den Schutzschild der "Unempfindlichkeit der Seele", erst der drohende Tod erweckt den Widerstand - gegen die Krankheit, gegen die familiäre und soziale Herkunft, gegen das Nichtlebendürfen. Zorn hat die Veröffentlichung seiner Aufzeichnungen nicht mehr erlebt, er starb 1976 - 32 Jahre alt - an Krebs. Mars - das Zeugnis eines Todkranken - übt erbitterte Kritik am falschen Ideal und Lebensstil einer Klasse und erregte weltweites Aufsehen. Der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg, der das Manuskript entdeckte und dem Verleger anbot, schreibt in seinem Vorwort in sehr persönlicher Weise über die Entstehung des Buches und seinen Autor. mit leichten Gebrauchsspuren, fast wie neu! 1977, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 386g, 11. Auflage, 228, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.
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Mars (1994)
DE US
ISBN: 9783463006932 bzw. 3463006936, in Deutsch, Kindler, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
225 Seiten Besitzereintrag innen. Von 1994. Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299 Gebundene Ausgabe, Größe: 18.6 x 11.8 x 2.8 cm, Books.
225 Seiten Besitzereintrag innen. Von 1994. Zustand: Gebraucht - gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 299 Gebundene Ausgabe, Größe: 18.6 x 11.8 x 2.8 cm, Books.
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Symbolbild
Mars (1977)
DE HC
ISBN: 3463006936 bzw. 9783463006932, in Deutsch, München, Kindler Verlag GmbH, 1977, Auflage: 3. gebundenes Buch.
Lieferung aus: Schweiz, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, 5201 Brugg.
Leinen, gebunden; grauer Einband, schwarze Rückenprägung / Anz. Seiten: 225 / 12 x 19 cm / Zustand: gut, mässige Gebrauchsspuren; Einband fleckig, Rückenprägung beschabt, Schnitt leicht fleckig Mit einem Vorwort von Adolf Muschg Versand D: 8,00 EUR.
Von Händler/Antiquariat, Buchfink Das fahrende Antiquariat, 5201 Brugg.
Leinen, gebunden; grauer Einband, schwarze Rückenprägung / Anz. Seiten: 225 / 12 x 19 cm / Zustand: gut, mässige Gebrauchsspuren; Einband fleckig, Rückenprägung beschabt, Schnitt leicht fleckig Mit einem Vorwort von Adolf Muschg Versand D: 8,00 EUR.
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Symbolbild
Mars. Mit einem Vorwort von Adolf Muschg.
DE
ISBN: 3463006936 bzw. 9783463006932, in Deutsch, München, Kindler.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat, 34439 Willebadessen.
9. Aufl. 225 S. 21 cm, Gewebeeinband mit SU Mit leichten Gebrauchsspuren. Versand D: 1,70 EUR Zorn, Fritz, Lebenserinnerungen, Kranke, Neurose, Krebs, Medizin, Psychologie.
Von Händler/Antiquariat, Mephisto-Antiquariat, 34439 Willebadessen.
9. Aufl. 225 S. 21 cm, Gewebeeinband mit SU Mit leichten Gebrauchsspuren. Versand D: 1,70 EUR Zorn, Fritz, Lebenserinnerungen, Kranke, Neurose, Krebs, Medizin, Psychologie.
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