Der Schatten. Eine Lesebuch vom verlorenen Schatten mit sieben Kupfern nach George Cruikshank. Herausgegeben und mit einem Vorwort von
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Von Privat, LiteraturSpracheKunst, [6355729].
Textauszüge Inhalt Vorwort 7 Der braune Mann 23 in: Erin, Auswahl vorzüglicher irischer Erzählungen, Stuttgart und Tübingen 1848 Das Schwert im Schleswiger Dom 30 in: Müllenhoff, Karl, Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig-Holstein und Lauenburg, Kiel 1899 Christoph Martin Wieland (1733-1813), Der Prozess um des Esels Schatten 31 aus: Die Abderiten, 4. Buch, in: Werke in 45 Bänden, Bd. 20, Carlsruhe 1815 Theodor Körner (1791-1813), Der Teufel in Salamanka 51 in: Werke in einem Band, Berlin 1891 Adelbert von Chamisso (1781-1838), Peter Schlemihls wundersame Geschichte 55 Adelbert von Chamisso (1781-1838), An meinen alten Freund Peter Schlemihl 131 Peter Schlemihls wundersame Reise, An meinen alten Freund Peter Schlemihl in: Werke in 4 Bänden, 2. Band, Stuttgart O. J. Robert Walser (1878-1956), Schatten 133 in: Das Gesamtwerk, Bd. 9, Hrsg. v. Jochen Greve, Zürich und Frankfurt am Main 1978 (Suhrkamp Verlag) Nikolaus Lenau (1802-1850), Anna 134 in: Sämtliche Werke und Briefe in 2 Bänden, Bd. 1, Frankfurt am Main 1971 (Insel Verlag) Lisa Tetzner (1894-1963), Die verlorene Gnade 149 in: Die schönsten Märchen der Welt für 365 und einen Tag, 28. August Darmstadt und Neuwied 1981 (Luchterhand). Eugen Diederichs Verlag Eduard Mörike (1804-1875), Der Schatten 152 in: Gedichte, Leipzig 1905 Edgar Allan Poe (1809-1849), Schatten 155 in: Erzählungen in zwei Bänden, Bd. 1, München 1965 (Nymphenburger Verlagshandlung) Hans Christian Andersen (1805-1875), Der Schatten 159 in: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1853 Richard Dehmel (1863-1920), Der Schatten 176 in: Gesammelte Werke in drei Bänden, 2. Band, Berlin 1916. Vera Tügel-Dehmel Oscar Wilde (1854-1900), Der Fischer und seine Seele 177 (Auszug) in: Erzählungen und Märchen, übersetzt v. Franz Blei, Leipzig 1910 Guillaume Apollinaire (1880-1918), Der verlorene Schatten 193 in: Der gemordete Dichter, übersetzt v. Walter Widmer und Paul Noack, Wiesbaden 1967, 1980 (Limes Verlag) Georg Heym (1887-1912), Wenn im Saal die Schatten gehen 198 in: Dichtungen und Schriften, Gesamtausgabe, Bd. 1 Lyrik Hrsg. v. Karl Ludwig Schneider, München 1981 (Beck Verlag) Joseph Roth (1894-1939), Der Antichrist 199 in: Werke in drei Bänden, Bd. 3, Köln, Berlin 1956. 1976 by Verlag Allert de Lange Amsterdam und Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln Ingeborg Bachmann (1926-1973), Schatten Rosen Schatten 214 in: Werke I, Hrsg. v. Christine Koschel, Inge Weidenbaum und Clemens Münster, München 1978, 1982 (Piper Verlag) Christoph Meckel (* 1935), Die Schatten 215 in: Akzente 5 / 1962 Hrsg. v. Walter Höllerer und Hans Bender, München 1962 (Hanser Verlag). Hans Magnus Enzensberger (* 1929), schattenbild, schattenreich, schattenwerk 230 in: Blindenschrift, Frankfurt am Main 1967 (Suhrkamp Verlag) Günter Kunert (* 1929), Der Schatten 234 in: Erinnerung an einen Planeten, München 1963 (Hanser Verlag) Quellennachweis 236 Die sieben Kupfer sind der 1827 bei Johann Leonard Schrag, Nürnberg, erschienenen Ausgabe von Peter Schlemihls wundersame Geschichte, mitgeteilt von Adalbert von Chamisso, entnommen. Eine Faksimile-Wiedergabe dieser Ausgabe hat der Winkler Verlag München in einer limitierten Auflage 1982 herausgebracht. Klappentext Der Schatten ist die durch einen von einer Lichtquelle getroffenen Körper verursachte dunkle Fläche auf der dem Licht abgewandten Seite dieses Körpers: diese zungenbrecherische Definition scheint für ein physikalisches Gesetz eine einfache Erklärung, für das Wesen des Schattens jedoch ist sie unbrauchbar. Denn wenn es nur die dunkle Fläche wäre, die uns beim Spaziergang begleitet, müssten wir nicht fürchten, dass wir selbst oder ein anderer in ihre Umrisse tritt. Der Schatten ist etwas Wirkliches, Lebendiges, sagt der Volksglaube, er ist die Seele des Menschen. Deshalb ist er besonders gefährdet er ist schutzbedürftig und muss vor Zugriff und Berührung bewahrt werden. Verletzungen, die ihn treffen, treffen die Seele und damit den Menschen selbst. Davon erzählen die Geschichten und Gedichte, die Hanne Kulessa für diesen Band gesammelt hat. Biographisches Die Herausgeberin, Hanne Kulessa, wurde 1951 in Loxstedt geboren. Buchhändlerin, Studium der Sozialarbeit, Germanistik und Soziologie, lebt in Buchschlag bei Frankfurt / M. Bibliographische Angaben Impressum Sammlung Luchterhand, Band 551 Der Schatten. Ein Lesebuch vom verlorenen Schatten Mit sieben Kupfern nach George Cruikshank Herausgegeben und mit einem Vorwort von Hanne Kulessa Luchterhand Originalausgabe. Sammlung Luchterhand, November 1984. Lektorat: Klaus Roehler. Umschlaggestaltung: Kalle Giese, Darmstadt. Herstellung: Ralf-Ingo Steimer. 1984 by Hermann Luchterhand Verlag GmbH & Co KG, Darmstadt und Neuwied. Gesamtherstellung bei der Druck- und Verlags-Gesellschaft mbH, Darmstadt. ISBN 3-472-61551-6. Zustand 237 Seiten, s/w-Abbildungen, kartoniert etwa 18 cm hoch, 1,7 cm breit, 11,7 cm tief etwa 210 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand Umschlag stark lichtrandig, 1984, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 18 cm hoch, 1,7 cm breit, 11,7 cm tief, 210g, Erstausgabe, 237, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, Banküberweisung.

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Von Privat, LiteraturSpracheKunst, [6355729].
Textauszüge Inhalt Vorwort 7 Der braune Mann 23 in: Erin, Auswahl vorzüglicher irischer Erzählungen, Stuttgart und Tübingen 1848 Das Schwert im Schleswiger Dom 30 in: Müllenhoff, Karl, Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig-Holstein und Lauenburg, Kiel 1899 Christoph Martin Wieland (1733-1813), Der Prozess um des Esels Schatten 31 aus: Die Abderiten, 4. Buch, in: Werke in 45 Bänden, Bd. 20, Carlsruhe 1815 Theodor Körner (1791-1813), Der Teufel in Salamanka 51 in: Werke in einem Band, Berlin 1891 Adelbert von Chamisso (1781-1838), Peter Schlemihls wundersame Geschichte 55 Adelbert von Chamisso (1781-1838), An meinen alten Freund Peter Schlemihl 131 Peter Schlemihls wundersame Reise, An meinen alten Freund Peter Schlemihl in: Werke in 4 Bänden, 2. Band, Stuttgart O. J. Robert Walser (1878-1956), Schatten 133 in: Das Gesamtwerk, Bd. 9, Hrsg. v. Jochen Greve, Zürich und Frankfurt am Main 1978 (Suhrkamp Verlag) Nikolaus Lenau (1802-1850), Anna 134 in: Sämtliche Werke und Briefe in 2 Bänden, Bd. 1, Frankfurt am Main 1971 (Insel Verlag) Lisa Tetzner (1894-1963), Die verlorene Gnade 149 in: Die schönsten Märchen der Welt für 365 und einen Tag, 28. August Darmstadt und Neuwied 1981 (Luchterhand). Eugen Diederichs Verlag Eduard Mörike (1804-1875), Der Schatten 152 in: Gedichte, Leipzig 1905 Edgar Allan Poe (1809-1849), Schatten 155 in: Erzählungen in zwei Bänden, Bd. 1, München 1965 (Nymphenburger Verlagshandlung) Hans Christian Andersen (1805-1875), Der Schatten 159 in: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1853 Richard Dehmel (1863-1920), Der Schatten 176 in: Gesammelte Werke in drei Bänden, 2. Band, Berlin 1916. Vera Tügel-Dehmel Oscar Wilde (1854-1900), Der Fischer und seine Seele 177 (Auszug) in: Erzählungen und Märchen, übersetzt v. Franz Blei, Leipzig 1910 Guillaume Apollinaire (1880-1918), Der verlorene Schatten 193 in: Der gemordete Dichter, übersetzt v. Walter Widmer und Paul Noack, Wiesbaden 1967, 1980 (Limes Verlag) Georg Heym (1887-1912), Wenn im Saal die Schatten gehen 198 in: Dichtungen und Schriften, Gesamtausgabe, Bd. 1 Lyrik Hrsg. v. Karl Ludwig Schneider, München 1981 (Beck Verlag) Joseph Roth (1894-1939), Der Antichrist 199 in: Werke in drei Bänden, Bd. 3, Köln, Berlin 1956. 1976 by Verlag Allert de Lange Amsterdam und Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln Ingeborg Bachmann (1926-1973), Schatten Rosen Schatten 214 in: Werke I, Hrsg. v. Christine Koschel, Inge Weidenbaum und Clemens Münster, München 1978, 1982 (Piper Verlag) Christoph Meckel (* 1935), Die Schatten 215 in: Akzente 5 / 1962 Hrsg. v. Walter Höllerer und Hans Bender, München 1962 (Hanser Verlag). Hans Magnus Enzensberger (* 1929), schattenbild, schattenreich, schattenwerk 230 in: Blindenschrift, Frankfurt am Main 1967 (Suhrkamp Verlag) Günter Kunert (* 1929), Der Schatten 234 in: Erinnerung an einen Planeten, München 1963 (Hanser Verlag) Quellennachweis 236 Die sieben Kupfer sind der 1827 bei Johann Leonard Schrag, Nürnberg, erschienenen Ausgabe von Peter Schlemihls wundersame Geschichte, mitgeteilt von Adalbert von Chamisso, entnommen. Eine Faksimile-Wiedergabe dieser Ausgabe hat der Winkler Verlag München in einer limitierten Auflage 1982 herausgebracht. Klappentext Der Schatten ist die durch einen von einer Lichtquelle getroffenen Körper verursachte dunkle Fläche auf der dem Licht abgewandten Seite dieses Körpers: diese zungenbrecherische Definition scheint für ein physikalisches Gesetz eine einfache Erklärung, für das Wesen des Schattens jedoch ist sie unbrauchbar. Denn wenn es nur die dunkle Fläche wäre, die uns beim Spaziergang begleitet, müssten wir nicht fürchten, dass wir selbst oder ein anderer in ihre Umrisse tritt. Der Schatten ist etwas Wirkliches, Lebendiges, sagt der Volksglaube, er ist die Seele des Menschen. Deshalb ist er besonders gefährdet er ist schutzbedürftig und muss vor Zugriff und Berührung bewahrt werden. Verletzungen, die ihn treffen, treffen die Seele und damit den Menschen selbst. Davon erzählen die Geschichten und Gedichte, die Hanne Kulessa für diesen Band gesammelt hat. Biographisches Die Herausgeberin, Hanne Kulessa, wurde 1951 in Loxstedt geboren. Buchhändlerin, Studium der Sozialarbeit, Germanistik und Soziologie, lebt in Buchschlag bei Frankfurt / M. Bibliographische Angaben Impressum Sammlung Luchterhand, Band 551 Der Schatten. Ein Lesebuch vom verlorenen Schatten Mit sieben Kupfern nach George Cruikshank Herausgegeben und mit einem Vorwort von Hanne Kulessa Luchterhand Originalausgabe. Sammlung Luchterhand, November 1984. Lektorat: Klaus Roehler. Umschlaggestaltung: Kalle Giese, Darmstadt. Herstellung: Ralf-Ingo Steimer. 1984 by Hermann Luchterhand Verlag GmbH & Co KG, Darmstadt und Neuwied. Gesamtherstellung bei der Druck- und Verlags-Gesellschaft mbH, Darmstadt. ISBN 3-472-61551-6. Zustand 237 Seiten, s/w-Abbildungen, kartoniert etwa 18 cm hoch, 1,7 cm breit, 11,7 cm tief etwa 210 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand Umschlag stark lichtrandig, 1984, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 18 cm hoch, 1,7 cm breit, 11,7 cm tief, 210g, Erstausgabe, 237, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

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Textauszüge Inhalt Vorwort 7 Der braune Mann 23 in: Erin, Auswahl vorzüglicher irischer Erzählungen, Stuttgart und Tübingen 1848 Das Schwert im Schleswiger Dom 30 in: Müllenhoff, Karl, Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig-Holstein und Lauenburg, Kiel 1899 Christoph Martin Wieland (1733-1813), Der Prozess um des Esels Schatten 31 aus: Die Abderiten, 4. Buch, in: Werke in 45 Bänden, Bd. 20, Carlsruhe 1815 Theodor Körner (1791-1813), Der Teufel in Salamanka 51 in: Werke in einem Band, Berlin 1891 Adelbert von Chamisso (1781-1838), Peter Schlemihls wundersame Geschichte 55 Adelbert von Chamisso (1781-1838), An meinen alten Freund Peter Schlemihl 131 Peter Schlemihls wundersame Reise, An meinen alten Freund Peter Schlemihl in: Werke in 4 Bänden, 2. Band, Stuttgart O. J. Robert Walser (1878-1956), Schatten 133 in: Das Gesamtwerk, Bd. 9, Hrsg. v. Jochen Greve, Zürich und Frankfurt am Main 1978 (Suhrkamp Verlag) Nikolaus Lenau (1802-1850), Anna 134 in: Sämtliche Werke und Briefe in 2 Bänden, Bd. 1, Frankfurt am Main 1971 (Insel Verlag) Lisa Tetzner (1894-1963), Die verlorene Gnade 149 in: Die schönsten Märchen der Welt für 365 und einen Tag, 28. August Darmstadt und Neuwied 1981 (Luchterhand). Eugen Diederichs Verlag Eduard Mörike (1804-1875), Der Schatten 152 in: Gedichte, Leipzig 1905 Edgar Allan Poe (1809-1849), Schatten 155 in: Erzählungen in zwei Bänden, Bd. 1, München 1965 (Nymphenburger Verlagshandlung) Hans Christian Andersen (1805-1875), Der Schatten 159 in: Sämtliche Werke, Band 1, Leipzig 1853 Richard Dehmel (1863-1920), Der Schatten 176 in: Gesammelte Werke in drei Bänden, 2. Band, Berlin 1916. Vera Tügel-Dehmel Oscar Wilde (1854-1900), Der Fischer und seine Seele 177 (Auszug) in: Erzählungen und Märchen, übersetzt v. Franz Blei, Leipzig 1910 Guillaume Apollinaire (1880-1918), Der verlorene Schatten 193 in: Der gemordete Dichter, übersetzt v. Walter Widmer und Paul Noack, Wiesbaden 1967, 1980 (Limes Verlag) Georg Heym (1887-1912), Wenn im Saal die Schatten gehen 198 in: Dichtungen und Schriften, Gesamtausgabe, Bd. 1 Lyrik Hrsg. v. Karl Ludwig Schneider, München 1981 (Beck Verlag) Joseph Roth (1894-1939), Der Antichrist 199 in: Werke in drei Bänden, Bd. 3, Köln, Berlin 1956. 1976 by Verlag Allert de Lange Amsterdam und Verlag Kiepenheuer & Witsch, Köln Ingeborg Bachmann (1926-1973), Schatten Rosen Schatten 214 in: Werke I, Hrsg. v. Christine Koschel, Inge Weidenbaum und Clemens Münster, München 1978, 1982 (Piper Verlag) Christoph Meckel (* 1935), Die Schatten 215 in: Akzente 5 / 1962 Hrsg. v. Walter Höllerer und Hans Bender, München 1962 (Hanser Verlag). Hans Magnus Enzensberger (* 1929), schattenbild, schattenreich, schattenwerk 230 in: Blindenschrift, Frankfurt am Main 1967 (Suhrkamp Verlag) Günter Kunert (* 1929), Der Schatten 234 in: Erinnerung an einen Planeten, München 1963 (Hanser Verlag) Quellennachweis 236 Die sieben Kupfer sind der 1827 bei Johann Leonard Schrag, Nürnberg, erschienenen Ausgabe von Peter Schlemihls wundersame Geschichte, mitgeteilt von Adalbert von Chamisso, entnommen. Eine Faksimile-Wiedergabe dieser Ausgabe hat der Winkler Verlag München in einer limitierten Auflage 1982 herausgebracht. Klappentext Der Schatten ist die durch einen von einer Lichtquelle getroffenen Körper verursachte dunkle Fläche auf der dem Licht abgewandten Seite dieses Körpers: diese zungenbrecherische Definition scheint für ein physikalisches Gesetz eine einfache Erklärung, für das Wesen des Schattens jedoch ist sie unbrauchbar. Denn wenn es nur die dunkle Fläche wäre, die uns beim Spaziergang begleitet, müssten wir nicht fürchten, dass wir selbst oder ein anderer in ihre Umrisse tritt. Der Schatten ist etwas Wirkliches, Lebendiges, sagt der Volksglaube, er ist die Seele des Menschen. Deshalb ist er besonders gefährdet er ist schutzbedürftig und muss vor Zugriff und Berührung bewahrt werden. Verletzungen, die ihn treffen, treffen die Seele und damit den Menschen selbst. Davon erzählen die Geschichten und Gedichte, die Hanne Kulessa für diesen Band gesammelt hat. Biographisches Die Herausgeberin, Hanne Kulessa, wurde 1951 in Loxstedt geboren. Buchhändlerin, Studium der Sozialarbeit, Germanistik und Soziologie, lebt in Buchschlag bei Frankfurt / M. Bibliographische Angaben Impressum Sammlung Luchterhand, Band 551 Der Schatten. Ein Lesebuch vom verlorenen Schatten Mit sieben Kupfern nach George Cruikshank Herausgegeben und mit einem Vorwort von Hanne Kulessa Luchterhand Originalausgabe. Sammlung Luchterhand, November 1984. Lektorat: Klaus Roehler. Umschlaggestaltung: Kalle Giese, Darmstadt. Herstellung: Ralf-Ingo Steimer. 1984 by Hermann Luchterhand Verlag GmbH & Co KG, Darmstadt und Neuwied. Gesamtherstellung bei der Druck- und Verlags-Gesellschaft mbH, Darmstadt. ISBN 3-472-61551-6. Zustand 237 Seiten, s/w-Abbildungen, kartoniert etwa 18 cm hoch, 1,7 cm breit, 11,7 cm tief etwa 210 g schwer ordentlicher, sauberer Gebrauchszustand Umschlag stark lichtrandig, 1984, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, etwa 18 cm hoch, 1,7 cm breit, 11,7 cm tief, 210g, Erstausgabe, 237, Internationaler Versand, PayPal, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.

Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Christoph Wilde [52374581], Düsseldorf, Germany.
Originalausgabe. 237, (3) S. Ill. Orig.-Broschur. Taschenbuch (= Sammlung Luchterhand 551). - Vorderer Deckel mit Fleck; Buchblock an oberer Ecke leicht bestoßen. Papier leicht gebräunt. Ansonsten gut erhaltenes Exemplar. Innen absolut sauber.

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Von Privat, Martol, [3499705].
Altersgemäß vergraut, sonst sehr gut. Sammlung Luchterhand Bd 551. 1984, Taschenbuch, leichte Gebrauchsspuren, 180x116mm, 210g, 237, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, medimops [55410863], Berlin, Germany.
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Von Händler/Antiquariat, Oldekop, [3228367].
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