Das Flackern des Feuers im Land. Beschreibungen. Quellenhinweise.
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9783472865698 - Herburger, Günter: Das Flackern des Feuers im Land., Beschreibungen.
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Herburger, Günter

Das Flackern des Feuers im Land., Beschreibungen. (1983)

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ISBN: 9783472865698 bzw. 3472865695, in Deutsch, Luchterhand Fachverlag, Köln, Deutschland, gebraucht, Erstausgabe.

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188 Seiten. pp. Guter Zustand. - Günter Herburger (* 6. April 1932 in Isny im Allgäu) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben: Günter Herburger ist der Sohn eines Tierarztes. Von 1945 bis 1950 besuchte er eine Internatsschule in Schelklingen. Anschließend begann er, an der Universität München Sanskrit, Philosophie und Theaterwissenschaft zu studieren. Dieses Studium brach Herburger 1954 ab und begab sich auf Reisen. Er lebte zeitweise auf Ibiza, in Madrid und Oran und hielt sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser. In Paris hatte er Kontakt zu dem Autor Joseph Breitbach, lebte jedoch weiterhin in ärmlichen Verhältnissen. 1956 war er aus gesundheitlichen Gründen gezwungen, das Vagabundendasein aufzugeben. Herburger, der an seinem ersten Roman arbeitete, kehrte nach München zurück. Nachdem er in München seine erste Frau, Brunhilde Braatz, geheiratet hatte, zog das Paar gemeinsam quer durch Europa. 1957 trennten sie sich, und Herburger ging zurück nach Isny im Allgäu. Da er sehr an der Filmarbeit interessiert war, bemühte er sich um eine Anstellung beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart. Ein Jahr lang arbeitete er dort an der Produktion von Livesendungen und Dokumentarfilmen mit. Während dieser Zeit gelang es Herburger durch Vermittlung Helmut Heißenbüttels, Kontakte zu anderen Schriftstellern zu knüpfen und erste Texte zu veröffentlichen. 1962 heiratete er die Schauspielerin Ingrid Mannstaedt, mit der er 1963 nach Celle ging. Das Schreiben wurde nunmehr zu seiner Hauptbeschäftigung, und 1964 erschien sein erster Prosaband, der von der Kritik positiv aufgenommen wurde; daneben entstanden Hörspiele und Filmdrehbücher. Ab 1964 nahm Herburger an den Tagungen der Gruppe 47 teil. 1967 zog die Familie Herburger nach Berlin, wo der Autor rege Kontakte zu zahlreichen in Friedenau ansässigen Schriftstellerkollegen und zur beginnenden Studentenbewegung unterhielt. Nach dem Scheitern seiner zweiten Ehe kehrte Herburger 1973 nach München zurück. Dort heiratete er Rosemarie Leitner und begann die Arbeit an der „Thuja-Trilogie", einem Romanzyklus, der ihn bis in die 1990er Jahre beschäftigen sollte. Herburger engagierte sich politisch als Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei und hielt sich zeitweise zu Studienzwecken in der DDR auf; später setzte bei ihm jedoch angesichts des dogmatischen Kurses der Partei eine gewisse Ernüchterung ein. Nach der Geburt einer behinderten Tochter im Jahre 1974 zog sich Herburger mehr und mehr aus dem Literaturbetrieb zurück, der ihn seinerseits kaum noch zur Kenntnis nahm. Seit 1983 ist Herburger gewissermaßen „auf die Straße" zurückgekehrt: Er entwickelte sich zum passionierten Läufer, der regelmäßig die Marathondistanz und auch längere Strecken absolviert und über seine Erfahrungen mit diesem Extremsport auch in mehreren Büchern berichtet hat. Günter Herburger, der als Erzähler anfangs zu den von Dieter Wellershoff geförderten „Neuen Realisten" zählte, wurde seit den Siebzigerjahren zum Urheber sozialistisch geprägter, fantasievoll-utopischer Welten und nimmt in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur eine Sonder- und Außenseiterstellung ein. Er ist außerdem Verfasser von Gedichten, Kinderbüchern, Hörspielen und Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. . Aus: wikipedia-G%C3%BCnter_Herburger Sprache: de Gewicht in Gramm: 350.
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Herburger, Günter

Das Flackern des Feuers im Land. Beschreibungen. Quellenhinweise. (1983)

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188 (4) Seiten. Umschlaggestaltung: Kalle Giese. 20,5 x 12,5 cm. Guter Zustand. Obere hintere Buchecke minimal gestaucht. - Günter Herburger (* 6. April 1932 in Isny im Allgäu) ist ein deutscher Schriftsteller. Leben: Günter Herburger ist der Sohn eines Tierarztes. Von 1945 bis 1950 besuchte er eine Internatsschule in Schelklingen. Anschließend begann er, an der Universität München Sanskrit, Philosophie und Theaterwissenschaft zu studieren. Dieses Studium brach Herburger 1954 ab und begab sich auf Reisen. Er lebte zeitweise auf Ibiza, in Madrid und Oran und hielt sich mit Gelegenheitsarbeiten über Wasser. In Paris hatte er Kontakt zu dem Autor Joseph Breitbach, lebte jedoch weiterhin in ärmlichen Verhältnissen. 1956 war er aus gesundheitlichen Gründen gezwungen, das Vagabundendasein aufzugeben. Herburger, der an seinem ersten Roman arbeitete, kehrte nach München zurück. Nachdem er in München seine erste Frau, Brunhilde Braatz, geheiratet hatte, zog das Paar gemeinsam quer durch Europa. 1957 trennten sie sich, und Herburger ging zurück nach Isny im Allgäu. Da er sehr an der Filmarbeit interessiert war, bemühte er sich um eine Anstellung beim Süddeutschen Rundfunk in Stuttgart. Ein Jahr lang arbeitete er dort an der Produktion von Livesendungen und Dokumentarfilmen mit. Während dieser Zeit gelang es Herburger durch Vermittlung Helmut Heißenbüttels, Kontakte zu anderen Schriftstellern zu knüpfen und erste Texte zu veröffentlichen. 1962 heiratete er die Schauspielerin Ingrid Mannstaedt, mit der er 1963 nach Celle ging. Das Schreiben wurde nunmehr zu seiner Hauptbeschäftigung, und 1964 erschien sein erster Prosaband, der von der Kritik positiv aufgenommen wurde; daneben entstanden Hörspiele und Filmdrehbücher. Ab 1964 nahm Herburger an den Tagungen der Gruppe 47 teil. 1967 zog die Familie Herburger nach Berlin, wo der Autor rege Kontakte zu zahlreichen in Friedenau ansässigen Schriftstellerkollegen und zur beginnenden Studentenbewegung unterhielt. Nach dem Scheitern seiner zweiten Ehe kehrte Herburger 1973 nach München zurück. Dort heiratete er Rosemarie Leitner und begann die Arbeit an der „Thuja-Trilogie", einem Romanzyklus, der ihn bis in die 1990er Jahre beschäftigen sollte. Herburger engagierte sich politisch als Mitglied der Deutschen Kommunistischen Partei und hielt sich zeitweise zu Studienzwecken in der DDR auf; später setzte bei ihm jedoch angesichts des dogmatischen Kurses der Partei eine gewisse Ernüchterung ein. Nach der Geburt einer behinderten Tochter im Jahre 1974 zog sich Herburger mehr und mehr aus dem Literaturbetrieb zurück, der ihn seinerseits kaum noch zur Kenntnis nahm. Seit 1983 ist Herburger gewissermaßen „auf die Straße" zurückgekehrt: Er entwickelte sich zum passionierten Läufer, der regelmäßig die Marathondistanz und auch längere Strecken absolviert und über seine Erfahrungen mit diesem Extremsport auch in mehreren Büchern berichtet hat. Günter Herburger, der als Erzähler anfangs zu den von Dieter Wellershoff geförderten „Neuen Realisten" zählte, wurde seit den Siebzigerjahren zum Urheber sozialistisch geprägter, fantasievoll-utopischer Welten und nimmt in der deutschsprachigen Gegenwartsliteratur eine Sonder- und Außenseiterstellung ein. Er ist außerdem Verfasser von Gedichten, Kinderbüchern, Hörspielen und Mitglied des PEN-Zentrums der Bundesrepublik Deutschland. . Aus: wikipedia-G%C3%BCnter_Herburger Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 180 Deutsche Literatur der achtziger Jahre, Erstausgaben, Essays, Deutsche Literatur der 80-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Literatursoziologie, Gruppe 47, Sprachwissenschaft, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Hermeneutik,.
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Das Flackern des Feuers im Land. Beschreibungen. (1983)

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Das Flackern des Feuers im Land. Beschreibungen (1983)

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Günter Herburger

Das Flackern des Feuers im Land: Beschreibungen (1983)

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ISBN: 9783472865698 bzw. 3472865695, in Deutsch, 192 Seiten, Hermann Luchterhand Verlag, Taschenbuch, neu.

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