Sämtliche Werke Kritische 'Textausgabe Band 10 Vorstufen zum Hyperion
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Sattler, D.E. (Hrsg.)

Hölderlin, Friedrich. Sämtliche Werke. Bd. 10, Vorstufen zum Hyperion und Bd. 11, Hyperion. (2 Bände). (1984)

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287; 215 S. Sehr gute Exemplare. - ISBN (Bd. 11): 3472870110. - Zum zehnten Band // Hyperion zieht aus, die Welt zu verändern und kehrt, vom Schicksal zur Ruhe gebracht, an die Orte seiner Jugend, zur Natur zurück. Die Dissonanzen seines elegischen Charakters haben sich aufgelöst; die exzentrische Bahn ist durchlaufen: von der Kindheit durch den Zenith der äußersten Täuschung zum Dasein eines, der für die Welt und ihre Selbsttäuschungen verloren ist. In keiner der sieben zwischen 1792 und 1798 entstandenen Vorstufen ist dieser Plan vollständig ausgeführt, keine, die Vorstufen zur letzten Fassung ausgenommen, scheint über die Hälfte gediehen zu sein, keine ist auch nur annähernd vollständig überliefert. Dennoch bilden sie, im Ganzen, als Werkprozeß betrachtet, genau diese Bewegung ab und sind damit ein Beweis mehr für die durchgängige Wahrheit der poetischen Idee. Bis zur Aufgabe aller früheren Maximen entfernt sich der Roman von seiner ursprünglichen Gestalt und kehrt endlich doch zur Konzeption des Anfangs zurück. Hyperions Jugend, unter Schülers Einfluß in Jena entstanden, markiert jenen entferntesten Punkt. Das Experiment des kunstvoll collagierten Briefromans, bei dem die Motive zu den Ideen und Empfindungen noch im Dunkeln bleiben und erst nach und nach aufgehellt werden, ist zugunsten des trivialen Berichts aufgegeben. Erst in der Nähe Susette Gontards, der endlich gefundenen Dio-tima, gelingt, was Hölderlin wollte. Zur Erklärung des ersten Satzes — Der liebe Vaterlandsboden giebt mir wieder Freude und Laid - wird nun der ganze Roman benötigt. Das Werk kommt zu sich selbst. Daß dies nachvollziehbar wird, ist ein Vorzug des historisch-kritischen Editionsverfahrens, das diesen Weg Schritt für Schritt nachzeichnet*. So, in der Chronologie ihrer Entstehung gelesen, wird keine Stufe vom Glanz der nächsten verdunkelt. Jede gewinnt im Rekurs auf das vorige. Wie das Werk von der Wirklichkeit lebt und mit dem Erlebten wächst, sich unverkennbar nach dem Leben bildet, so auch die Erfahrung des Lesers. Die Vorstufen zum Hyperion sind zugleich ästhetische Vorschule. Wer sie durchläuft, wird Bellarmin oder bleibt der er war. - Zum elften Band // Zeiten gab es in Deutschland, da mußte in der inneren oder äußeren Emigration leben, wer nicht dazugehörte. Wer weiß, vielleicht kommen sie wieder, vielleicht waren sie gar nie zu Ende. Denn so viel ist gewiß: was Hölderlin an den Deutschen wahrnahm, erscheint unter immer neuen Biedermannsmasken. Hyperion, dessen Träume Vergangenheit sind, kehrt in sein Vaterland zurück, aus dem er, nach einem gescheiterten Aufstand, nach der Trennung von Alabanda, nach dem Tod Diotimas, geflohen war. Auf Salamis, der Insel des gewaltigen, vor Troja wahnsinnig gewordenen Ajax, an deren Ufern andere Griechen andere Eroberer schlugen, lebt der gescheiterte Held einen Sommer lang als Eremit in Griechenland — in einer Hütte aus Zweigen, fängt Fische, nimmt sich von den Früchten des Felds, was er braucht und schreibt Briefe; genau zweimal dreißig an einen Deutschen namens Bellarmin, der nach und nach alles, aber auch alles von ihm erfährt: Freude und Verzweiflung, Kriegsgeschrei und Liebesgeflüster. Warum schreibt Hyperion an einen, den er zu kennen scheint, dem Einzigen, dem er in Deutschland vertraut, als sei ihm sein Schicksal unbekannt? Der kalkulierte Fehler enthält die geheime Botschaft. Bellarmin lebt nicht im Buch, sondern außerhalb; in ihm berührt der Roman die Realität. Bellarmin ist der Leser. Mit ihm lebt auch das Buch. An den Leser, keinen andern, sind diese Briefe gerichtet; einen, der hier nicht viel anders lebt, als Hyperion dort; der gleich ihm, die lange Nacht durchleidet. Einen Fremden im eignen Land, noch nicht gekauft, noch nicht vergiftet. Einen, der sich weder verraten, noch aufgegeben hat; der kein Rudel anführt, in keinem mitläuft. Einen Hoffenden unter Verzweifelten, einen Liebenden unter Getriebenen, einen Gläubigen unter Verblendeten. Das Gesagte gilt einem anderen Deutschland, jenseits.
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9783472870104 - Sattler, D.E. (Hrsg.): Hölderlin, Friedrich. Sämtliche Werke. Bd. 10, Vorstufen zum Hyperion und Bd. 11, Hyperion. (2 Bände).
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Hölderlin, Friedrich. Sämtliche Werke. Bd. 10, Vorstufen zum Hyperion und Bd. 11, Hyperion. (2 Bände). (1984)

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287 215 S. Broschiert.Sehr gute Exemplare. - ISBN (Bd. 11): 3472870110. - Zum zehnten Band // Hyperion zieht aus, die Welt zu verändern und kehrt, vom Schicksal zur Ruhe gebracht, an die Orte seiner Jugend, zur Natur zurück. Die Dissonanzen seines elegischen Charakters haben sich aufgelöst die exzentrische Bahn ist durchlaufen: von der Kindheit durch den Zenith der äußersten Täuschung zum Dasein eines, der für die Welt und ihre Selbsttäuschungen verloren ist. In keiner der sieben zwischen 1792 und 1798 entstandenen Vorstufen ist dieser Plan vollständig ausgeführt, keine, die Vorstufen zur letzten Fassung ausgenommen, scheint über die Hälfte gediehen zu sein, keine ist auch nur annähernd vollständig überliefert. Dennoch bilden sie, im Ganzen, als Werkprozeß betrachtet, genau diese Bewegung ab und sind damit ein Beweis mehr für die durchgängige Wahrheit der poetischen Idee. Bis zur Aufgabe aller früheren Maximen entfernt sich der Roman von seiner ursprünglichen Gestalt und kehrt endlich doch zur Konzeption des Anfangs zurück. Hyperions Jugend, unter Schülers Einfluß in Jena entstanden, markiert jenen entferntesten Punkt. Das Experiment des kunstvoll collagierten Briefromans, bei dem die Motive zu den Ideen und Empfindungen noch im Dunkeln bleiben und erst nach und nach aufgehellt werden, ist zugunsten des trivialen Berichts aufgegeben. Erst in der Nähe Susette Gontards, der endlich gefundenen Dio-tima, gelingt, was Hölderlin wollte. Zur Erklärung des ersten Satzes Der liebe Vaterlandsboden giebt mir wieder Freude und Laid - wird nun der ganze Roman benötigt. Das Werk kommt zu sich selbst. Daß dies nachvollziehbar wird, ist ein Vorzug des historisch-kritischen Editionsverfahrens, das diesen Weg Schritt für Schritt nachzeichnet*. So, in der Chronologie ihrer Entstehung gelesen, wird keine Stufe vom Glanz der nächsten verdunkelt. Jede gewinnt im Rekurs auf das vorige. Wie das Werk von der Wirklichkeit lebt und mit dem Erlebten wächst, sich unverkennbar nach dem Leben bildet, so auch die Erfahrung des Lesers. Die Vorstufen zum Hyperion sind zugleich ästhetische Vorschule. Wer sie durchläuft, wird Bellarmin oder bleibt der er war. - Zum elften Band // Zeiten gab es in Deutschland, da mußte in der inneren oder äußeren Emigration leben, wer nicht dazugehörte. Wer weiß, vielleicht kommen sie wieder, vielleicht waren sie gar nie zu Ende. Denn so viel ist gewiß: was Hölderlin an den Deutschen wahrnahm, erscheint unter immer neuen Biedermannsmasken. Hyperion, dessen Träume Vergangenheit sind, kehrt in sein Vaterland zurück, aus dem er, nach einem gescheiterten Aufstand, nach der Trennung von Alabanda, nach dem Tod Diotimas, geflohen war. Auf Salamis, der Insel des gewaltigen, vor Troja wahnsinnig gewordenen Ajax, an deren Ufern andere Griechen andere Eroberer schlugen, lebt der gescheiterte Held einen Sommer lang als Eremit in Griechenland in einer Hütte aus Zweigen, fängt Fische, nimmt sich von den Früchten des Felds, was er braucht und schreibt Briefe genau zweimal dreißig an einen Deutschen namens Bellarmin, der nach und nach alles, aber auch alles von ihm erfährt: Freude und Verzweiflung, Kriegsgeschrei und Liebesgeflüster. Warum schreibt Hyperion an einen, den er zu kennen scheint, dem Einzigen, dem er in Deutschland vertraut, als sei ihm sein Schicksal unbekannt? Der kalkulierte Fehler enthält die geheime Botschaft. Bellarmin lebt nicht im Buch, sondern außerhalb in ihm berührt der Roman die Realität. Bellarmin ist der Leser. Mit ihm lebt auch das Buch. An den Leser, keinen andern, sind diese Briefe gerichtet einen, der hier nicht viel anders lebt, als Hyperion dort der gleich ihm, die lange Nacht durchleidet. Einen Fremden im eignen Land, noch nicht gekauft, noch nicht vergiftet. Einen, der sich weder verraten, noch aufgegeben hat der kein Rudel anführt, in keinem mitläuft. Einen Hoffenden unter Verzweifelten, einen Liebenden unter Getriebenen, einen Gläubigen unter Verblendeten. Das Gesagte gilt einem anderen Deutschland, jenseits von Herrschaft, Gerede und Lärm. Insofern ist die Öffentlichkeit des Hyperion eine Täuschung. Und wenn der Dichter einen geheimen Zweck verfolgte, so diesen: daß Bellarmin die Verfinsterung überlebt, daß eines Tages wahr wird, was Diotima wußte, was Hyperion und Alabanda wollten. Auf Bellarmin ruht Hölderlins Hoffnung. Jedes Wort fragt insgeheim: Bist du es? Jeder Satz ruft ihm zu: Sei es! In Ruhe lesen ist wichtiger als alles Wissen. Davon hier nur soviel, daß das Projekt den Dichter von 1792 an, der Tübinger Studienzeit, sieben Jahre lang beschäftigt hat. Erst in der Nähe der wirklichen Diotima, 1796, gelang die Vollendung des ersten Teils nach sieben erhaltenen Vorstufen, die sich unter dem Einfluß Schillers, bis zur Selbstaufgabe, von der ursprünglichen Konzeption des coUagierten Briefromans entfernt hatten*. Der erste schmale Band erschien 1797 bei Cotta der zweite, noch schmalere, erst 1799, ein Jahr nach der Trennung von Susette Gontard. Die Auflage betrug 360 Exemplare. ISBN 3472870109.
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3472870109 - Sattler, D.E. (Hrsg.): Hölderlin, Friedrich. Sämtliche Werke. Bd. 10, Vorstufen zum Hyperion und Bd. 11, Hyperion. (2 Bände).
Sattler, D.E. (Hrsg.)

Hölderlin, Friedrich. Sämtliche Werke. Bd. 10, Vorstufen zum Hyperion und Bd. 11, Hyperion. (2 Bände). (1984)

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287; 215 S. Broschiert. Sehr gute Exemplare. - ISBN (Bd. 11): 3472870110. - Zum zehnten Band // Hyperion zieht aus, die Welt zu verändern und kehrt, vom Schicksal zur Ruhe gebracht, an die Orte seiner Jugend, zur Natur zurück. Die Dissonanzen seines elegischen Charakters haben sich aufgelöst; die exzentrische Bahn ist durchlaufen: von der Kindheit durch den Zenith der äußersten Täuschung zum Dasein eines, der für die Welt und ihre Selbsttäuschungen verloren ist. In keiner der sieben zwischen 1792 und 1798 entstandenen Vorstufen ist dieser Plan vollständig ausgeführt, keine, die Vorstufen zur letzten Fassung ausgenommen, scheint über die Hälfte gediehen zu sein, keine ist auch nur annähernd vollständig überliefert. Dennoch bilden sie, im Ganzen, als Werkprozeß betrachtet, genau diese Bewegung ab und sind damit ein Beweis mehr für die durchgängige Wahrheit der poetischen Idee. Bis zur Aufgabe aller früheren Maximen entfernt sich der Roman von seiner ursprünglichen Gestalt und kehrt endlich doch zur Konzeption des Anfangs zurück. Hyperions Jugend, unter Schülers Einfluß in Jena entstanden, markiert jenen entferntesten Punkt. Das Experiment des kunstvoll collagierten Briefromans, bei dem die Motive zu den Ideen und Empfindungen noch im Dunkeln bleiben und erst nach und nach aufgehellt werden, ist zugunsten des trivialen Berichts aufgegeben. Erst in der Nähe Susette Gontards, der endlich gefundenen Dio-tima, gelingt, was Hölderlin wollte. Zur Erklärung des ersten Satzes - Der liebe Vaterlandsboden giebt mir wieder Freude und Laid - wird nun der ganze Roman benötigt. Das Werk kommt zu sich selbst. Daß dies nachvollziehbar wird, ist ein Vorzug des historisch-kritischen Editionsverfahrens, das diesen Weg Schritt für Schritt nachzeichnet*. So, in der Chronologie ihrer Entstehung gelesen, wird keine Stufe vom Glanz der nächsten verdunkelt. Jede gewinnt im Rekurs auf das vorige. Wie das Werk von der Wirklichkeit lebt und mit dem Erlebten wächst, sich unverkennbar nach dem Leben bildet, so auch die Erfahrung des Lesers. Die Vorstufen zum Hyperion sind zugleich ästhetische Vorschule. Wer sie durchläuft, wird Bellarmin oder bleibt der er war. - Zum elften Band // Zeiten gab es in Deutschland, da mußte in der inneren oder äußeren Emigration leben, wer nicht dazugehörte. Wer weiß, vielleicht kommen sie wieder, vielleicht waren sie gar nie zu Ende. Denn so viel ist gewiß: was Hölderlin an den Deutschen wahrnahm, erscheint unter immer neuen Biedermannsmasken. Hyperion, dessen Träume Vergangenheit sind, kehrt in sein Vaterland zurück, aus dem er, nach einem gescheiterten Aufstand, nach der Trennung von Alabanda, nach dem Tod Diotimas, geflohen war. Auf Salamis, der Insel des gewaltigen, vor Troja wahnsinnig gewordenen Ajax, an deren Ufern andere Griechen andere Eroberer schlugen, lebt der gescheiterte Held einen Sommer lang als Eremit in Griechenland - in einer Hütte aus Zweigen, fängt Fische, nimmt sich von den Früchten des Felds, was er braucht und schreibt Briefe; genau zweimal dreißig an einen Deutschen namens Bellarmin, der nach und nach alles, aber auch alles von ihm erfährt: Freude und Verzweiflung, Kriegsgeschrei und Liebesgeflüster. Warum schreibt Hyperion an einen, den er zu kennen scheint, dem Einzigen, dem er in Deutschland vertraut, als sei ihm sein Schicksal unbekannt? Der kalkulierte Fehler enthält die geheime Botschaft. Bellarmin lebt nicht im Buch, sondern außerhalb; in ihm berührt der Roman die Realität. Bellarmin ist der Leser. Mit ihm lebt auch das Buch. An den Leser, keinen andern, sind diese Briefe gerichtet; einen, der hier nicht viel anders lebt, als Hyperion dort; der gleich ihm, die lange Nacht durchleidet. Einen Fremden im eignen Land, noch nicht gekauft, noch nicht vergiftet. Einen, der sich weder verraten, noch aufgegeben hat; der kein Rudel anführt, in keinem mitläuft. Einen Hoffenden unter Verzweifelten, einen Liebenden unter Getriebenen, einen Gläubigen unter Verblendeten. Das Gesagte gilt einem anderen Deutschland, jenseits von Herrschaft, Gerede und Lärm. Insofern ist die Öffentlichkeit des Hyperion eine Täuschung. Und wenn der Dichter einen geheimen Zweck verfolgte, so diesen: daß Bellarmin die Verfinsterung überlebt, daß eines Tages wahr wird, was Diotima wußte, was Hyperion und Alabanda wollten. Auf Bellarmin ruht Hölderlins Hoffnung. Jedes Wort fragt insgeheim: Bist du es? Jeder Satz ruft ihm zu: Sei es! In Ruhe lesen ist wichtiger als alles Wissen. Davon hier nur soviel, daß das Projekt den Dichter von 1792 an, der Tübinger Studienzeit, sieben Jahre lang beschäftigt hat. Erst in der Nähe der wirklichen Diotima, 1796, gelang die Vollendung des ersten Teils; nach sieben erhaltenen Vorstufen, die sich unter dem Einfluß Schillers, bis zur Selbstaufgabe, von der ursprünglichen Konzeption des coUagierten Briefromans entfernt hatten*. Der erste schmale Band erschien 1797 bei Cotta; der zweite, noch schmalere, erst 1799, ein Jahr nach der Trennung von Susette Gontard. Die Auflage betrug 360 Exemplare. ISBN 3472870109 [Hölderlin, Deutsche Literatur, Literaturgeschichte, Hyperion, Dichtung].
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Sämtliche Werke. Kritische Textausgabe. Band 10 - Vorstufen zum Hyperion

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