Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Fr. J. Tripp
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Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Fr. J. Tripp (1972)

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20 cm 127 Seiten. Halbleineneinband. guter Zustand, leicht gebräunt, Einband bestoßen. (R1887). ".bei uns in Schilda.haben sich im Lauf der letzten Jahre so viele überaus merkwürdige Dinge ereignet, daß es jammerschade wäre, wenn sie je in Vergessenheit gerieten. Deshalb habe ich, der gewesene Stadtschreiber Jeremias Punktum, mich dazu entschlossen, die wichtigsten dieser Begebenheiten der Nachwelt zu überliefern. Ich werde sie wahrheitsgemäß zu Papier bringen, nichts hinzudichten und nichts weglassen oder beschönigen. Dies zuvor!Nun beginne ich meine Niederschrift damit, daß ich zunächst ein paar Angaben über den Schauplatz mache. Wer Schilda kennt, der möge in Gottes Namen darüber hinweglesen. Wer aber Schilda nicht kennt, für den ist es ratsam, daß er sich unterrichten lasse.Das Städtchen Schilda lag am Zusammenfluß zweier Bäche, der Großen und der Kleinen Schilde. Ich schreibe "lag", denn das Städtchen besteht nicht mehr. Es ist vor acht Jahren bis auf die Grundmauern niedergebrannt, und wir selbst, seine Einwohner, haben es angezündet. Warum und wieso ? davon später.Am Nordrand des Städtchens zog sich ein schilfumsäumter, vom Wasser der beiden Bäche gespeister See hin, der Schildsee. Er diente uns seinerzeit als Versteck für die Rathausglocke. Auch hievon gedenke ich ausführlich zu berichten.Im Süden von Schilda erhob sich, recht steil und auf unserer Seite nur spärlich bewaldet, der Schildberg. Man hatte von seinem Gipfel aus einen schönen Blick auf das ganze Städtchen. Wie oft bin ich oben gestanden und habe hinabgeschaut ? auf die freundlichen, schindelgedeckten Fachwerkhäuser, die winkligen Gassen, das höl= zerne Kirchlein zum heiligen Damian und das Rathaus. Das präch= tige Rathaus! Wehmut befällt mich, sooft ich daran zurückdenke.Wie es sich für ein richtiges Städtchen gehört, war auch Schilda nach allen Seiten von Mauern umgeben. Vier Tore gewährten Durch-laß: das Seetor, das Salztor, das Südertor und das Säutor. . Unsere Großväter. Aber die Großmütter. Der Unglücksbrief. Aus freien Stücken. Wir Enkel und Urenkel. Große Pläne. Ein Abenteuer am Rande. Das Bauholz. Wie die gelernten Maurer. Die ägyptische Finsternis. Sonnenlicht. Unerwartete Hilfe. Des Rätsels Lösung. Die Rathausglocke. Grausam. Not macht erfinderisch. Tüchtige Landwirte. Die Salzpflanzen. Sparsamkeit. Ich und mein Weib. Der Kaiser persönlich. Der Wahltag. Unser neuer Herr Bürgermeister . Ein aufschlußreiches Gespräch . Böse Menschen. Leutseligkeit. Mit Glanz und Gloria. Hoch zu Roß. Das Festmahl. Höchst verwickelt. Ratten und Mäuse. Der Maushund. Das Ende ."Auszüge aus dem buch . 800 Gramm.
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9783522106009 - Preußler, Otfried: Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Erich Hölle
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Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Erich Hölle (1972)

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20 cm 127 Seiten. illustrierter Pappeinband. leichte gebrauchs und lagerspuren, (AF1422). ".bei uns in Schilda.haben sich im Lauf der letzten Jahre so viele überaus merkwürdige Dinge ereignet, daß es jammerschade wäre, wenn sie je in Vergessenheit gerieten. Deshalb habe ich, der gewesene Stadtschreiber Jeremias Punktum, mich dazu entschlossen, die wichtigsten dieser Begebenheiten der Nachwelt zu überliefern. Ich werde sie wahrheitsgemäß zu Papier bringen, nichts hinzudichten und nichts weglassen oder beschönigen. Dies zuvor!Nun beginne ich meine Niederschrift damit, daß ich zunächst ein paar Angaben über den Schauplatz mache. Wer Schilda kennt, der möge in Gottes Namen darüber hinweglesen. Wer aber Schilda nicht kennt, für den ist es ratsam, daß er sich unterrichten lasse.Das Städtchen Schilda lag am Zusammenfluß zweier Bäche, der Großen und der Kleinen Schilde. Ich schreibe "lag", denn das Städtchen besteht nicht mehr. Es ist vor acht Jahren bis auf die Grundmauern niedergebrannt, und wir selbst, seine Einwohner, haben es angezündet. Warum und wieso ? davon später.Am Nordrand des Städtchens zog sich ein schilfumsäumter, vom Wasser der beiden Bäche gespeister See hin, der Schildsee. Er diente uns seinerzeit als Versteck für die Rathausglocke. Auch hievon gedenke ich ausführlich zu berichten.Im Süden von Schilda erhob sich, recht steil und auf unserer Seite nur spärlich bewaldet, der Schildberg. Man hatte von seinem Gipfel aus einen schönen Blick auf das ganze Städtchen. Wie oft bin ich oben gestanden und habe hinabgeschaut ? auf die freundlichen, schindelgedeckten Fachwerkhäuser, die winkligen Gassen, das höl= zerne Kirchlein zum heiligen Damian und das Rathaus. Das präch= tige Rathaus! Wehmut befällt mich, sooft ich daran zurückdenke.Wie es sich für ein richtiges Städtchen gehört, war auch Schilda nach allen Seiten von Mauern umgeben. Vier Tore gewährten Durch-laß: das Seetor, das Salztor, das Südertor und das Säutor. . Unsere Großväter. Aber die Großmütter. Der Unglücksbrief. Aus freien Stücken. Wir Enkel und Urenkel. Große Pläne. Ein Abenteuer am Rande. Das Bauholz. Wie die gelernten Maurer. Die ägyptische Finsternis. Sonnenlicht. Unerwartete Hilfe. Des Rätsels Lösung. Die Rathausglocke. Grausam. Not macht erfinderisch. Tüchtige Landwirte. Die Salzpflanzen. Sparsamkeit. Ich und mein Weib. Der Kaiser persönlich. Der Wahltag. Unser neuer Herr Bürgermeister . Ein aufschlußreiches Gespräch . Böse Menschen. Leutseligkeit. Mit Glanz und Gloria. Hoch zu Roß. Das Festmahl. Höchst verwickelt. Ratten und Mäuse. Der Maushund. Das Ende ."Auszüge aus dem buch . 400 Gramm. Books.
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9783522106009 - Preußler, Otfried: Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Fr. J. Tripp 11.Auflage
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Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Fr. J. Tripp 11.Auflage (1972)

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9783522106009 - Preußler, Otfried: Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Fr. J. Tripp 12.Auflage
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Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Fr. J. Tripp 12.Auflage (1972)

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9783522106009 - Preußler, Otfried: Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Erich Hölle 212 Tausend.
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Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Erich Hölle 212 Tausend. (1972)

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212 Tausend. 20 cm. 127 Seiten. illustrierter Pappeinband (AF1422) leichte gebrauchs und lagerspuren,. "...bei uns in Schilda.haben sich im Lauf der letzten Jahre so viele überaus merkwürdige Dinge ereignet, daß es jammerschade wäre, wenn sie je in Vergessenheit gerieten. Deshalb habe ich, der gewesene Stadtschreiber Jeremias Punktum, mich dazu entschlossen, die wichtigsten dieser Begebenheiten der Nachwelt zu überliefern. Ich werde sie wahrheitsgemäß zu Papier bringen, nichts hinzudichten und nichts weglassen oder beschönigen. Dies zuvor!Nun beginne ich meine Niederschrift damit, daß ich zunächst ein paar Angaben über den Schauplatz mache. Wer Schilda kennt, der möge in Gottes Namen darüber hinweglesen. Wer aber Schilda nicht kennt, für den ist es ratsam, daß er sich unterrichten lasse.Das Städtchen Schilda lag am Zusammenfluß zweier Bäche, der Großen und der Kleinen Schilde. Ich schreibe "lag", denn das Städtchen besteht nicht mehr. Es ist vor acht Jahren bis auf die Grundmauern niedergebrannt, und wir selbst, seine Einwohner, haben es angezündet. Warum und wieso ? davon später.Am Nordrand des Städtchens zog sich ein schilfumsäumter, vom Wasser der beiden Bäche gespeister See hin, der Schildsee. Er diente uns seinerzeit als Versteck für die Rathausglocke. Auch hievon gedenke ich ausführlich zu berichten.Im Süden von Schilda erhob sich, recht steil und auf unserer Seite nur spärlich bewaldet, der Schildberg. Man hatte von seinem Gipfel aus einen schönen Blick auf das ganze Städtchen. Wie oft bin ich oben gestanden und habe hinabgeschaut ? auf die freundlichen, schindelgedeckten Fachwerkhäuser, die winkligen Gassen, das höl= zerne Kirchlein zum heiligen Damian und das Rathaus. Das präch= tige Rathaus! Wehmut befällt mich, sooft ich daran zurückdenke.Wie es sich für ein richtiges Städtchen gehört, war auch Schilda nach allen Seiten von Mauern umgeben. Vier Tore gewährten Durch-laß: das Seetor, das Salztor, das Südertor und das Säutor. .. Unsere Großväter... Aber die Großmütter... Der Unglücksbrief... Aus freien Stücken... Wir Enkel und Urenkel... Große Pläne... Ein Abenteuer am Rande.. Das Bauholz.. Wie die gelernten Maurer... Die ägyptische Finsternis... Sonnenlicht... Unerwartete Hilfe.. Des Rätsels Lösung... Die Rathausglocke... Grausam.... Not macht erfinderisch.. Tüchtige Landwirte... Die Salzpflanzen.. Sparsamkeit.. Ich und mein Weib... Der Kaiser persönlich... Der Wahltag... Unser neuer Herr Bürgermeister ... Ein aufschlußreiches Gespräch .. Böse Menschen... Leutseligkeit... Mit Glanz und Gloria... Hoch zu Roß... Das Festmahl... Höchst verwickelt... Ratten und Mäuse... Der Maushund.... Das Ende ..."Auszüge aus dem buch ... Versand D: 2,30 EUR [Schildbürger, Streiche, Schilda, Narretei, Humor, Satire, Spaß, humor, weisheit, narren, benehmen, verstand, taten, tradtion, bosheit, bauwesen, planung, sparsamkeit, handwerker].
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9783522106009 - Preußler, Otfried: Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Fr. J. Tripp 12.Auflage
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Bei uns in Schilda. Die wahre Geschichte der Schildbürger nach den Aufzeichnungen des Stadtschreibers Jeremias Punktum von Ottfried mit Illustrationen von Fr. J. Tripp 12.Auflage (1972)

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