Neue und Suizidalität: Gefahren und Interventionsmöglichkeiten (Schriften Des Erich Maria Remarque-Archivs)
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Neue und Suizidalität. Gefahren und Interventionsmöglichkeiten
DE US
ISBN: 9783525461754 bzw. 3525461755, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, gebraucht.
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Die völlig neuartigen Kommunikationswege durch Internet, E-Mail, SMS, Chat eröffnen sowohl erweiterte Möglichkeiten des Austauschs als auch zusätzliche Gefahren. In der Presse war von Verabredungen via Internet zum gemeinsam durchgeführten Suizid zu erfahren. Suizidforen könnten trotz präventiver Intention Ansteckungscharakter haben. Das bisherige Wissen um Suizidprävention scheint nicht mehr auszureichen. Die Konzepte der Beratung und Krisenintervention müssen sich auf die neue Medientechnologie m, Die völlig neuartigen Kommunikationswege durch Internet, E-Mail, SMS, Chat eröffnen sowohl erweiterte Möglichkeiten des Austauschs als auch zusätzliche Gefahren. In der Presse war von Verabredungen via Internet zum gemeinsam durchgeführten Suizid zu erfahren. Suizidforen könnten trotz präventiver Intention Ansteckungscharakter haben. Das bisherige Wissen um Suizidprävention scheint nicht mehr auszureichen. Die Konzepte der Beratung und Krisenintervention müssen sich auf die neue Medientechnologie mit ihren Auswirkungen auf suizidgefährdete Menschen ausrichten.Die Beiträge diskutieren positive wie negative Erfahrungen mit bereits bestehenden Angeboten wie Psychotherapie über das Internet, Suizidforen, Chat-Angebote für Suizidgefährdete, SMS-Beratung. Vorschläge zum konstruktiven Einsatz des Internets für die Suizidprävention schließen eine psychoanalytische Betrachtungsweise der spezifischen Beziehungsformen im Netz ein. Klinische Beispiele illustrieren den Umgang mit den neuen Medien in der Suizidprävention.
Die völlig neuartigen Kommunikationswege durch Internet, E-Mail, SMS, Chat eröffnen sowohl erweiterte Möglichkeiten des Austauschs als auch zusätzliche Gefahren. In der Presse war von Verabredungen via Internet zum gemeinsam durchgeführten Suizid zu erfahren. Suizidforen könnten trotz präventiver Intention Ansteckungscharakter haben. Das bisherige Wissen um Suizidprävention scheint nicht mehr auszureichen. Die Konzepte der Beratung und Krisenintervention müssen sich auf die neue Medientechnologie m, Die völlig neuartigen Kommunikationswege durch Internet, E-Mail, SMS, Chat eröffnen sowohl erweiterte Möglichkeiten des Austauschs als auch zusätzliche Gefahren. In der Presse war von Verabredungen via Internet zum gemeinsam durchgeführten Suizid zu erfahren. Suizidforen könnten trotz präventiver Intention Ansteckungscharakter haben. Das bisherige Wissen um Suizidprävention scheint nicht mehr auszureichen. Die Konzepte der Beratung und Krisenintervention müssen sich auf die neue Medientechnologie mit ihren Auswirkungen auf suizidgefährdete Menschen ausrichten.Die Beiträge diskutieren positive wie negative Erfahrungen mit bereits bestehenden Angeboten wie Psychotherapie über das Internet, Suizidforen, Chat-Angebote für Suizidgefährdete, SMS-Beratung. Vorschläge zum konstruktiven Einsatz des Internets für die Suizidprävention schließen eine psychoanalytische Betrachtungsweise der spezifischen Beziehungsformen im Netz ein. Klinische Beispiele illustrieren den Umgang mit den neuen Medien in der Suizidprävention.
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Neue und Suizidalität
DE NW
ISBN: 9783525461754 bzw. 3525461755, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht, neu.
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Die Suizidprävention sieht sich mit völlig neuen Kommunikationsmöglichkeiten konfrontiert, die eine kritische Diskussion und eine Anpassung der Beratungskonzepte erforderlich machen. Die völlig neuartigen Kommunikationswege durch Internet, E-Mail, SMS, Chat eröffnen sowohl erweiterte Möglichkeiten des Austauschs als auch zusätzliche Gefahren. In der Presse war von Verabredungen via Internet zum gemeinsam durch- geführten Suizid zu erfahren. Suizidforen könnten trotz präventiver Intention Ansteckungscharakter haben. Das bisherige Wissen um Suizidprävention scheint nicht mehr auszureichen. Die Konzepte der Beratung und Krisenintervention müssen sich auf die neue Medientechnologie mit ihren Auswirkungen auf suizidgefährdete Menschen ausrichten.Die Beiträge diskutieren positive wie negative Erfahrungen mit bereits bestehenden Angeboten wie Psychotherapie über das Internet, Suizidforen, Chat-Angebote für Suizidgefährdete, SMS-Beratung. Vorschläge zum konstruktiven Einsatz des Internets für die Suizidprävention schließen eine psychoanalytische Betrachtungsweise der spezifischen Beziehungs- formen im Netz ein. Klinische Beispiele illustrieren den Umgang mit den neuen Medien in der Suizidprävention. Die HerausgeberUniv.-Doz. Dr. med. Elmar Etzersdorfer, Psychiater und Psychoanalytiker, ist Chefarzt des Furtbachkrankenhauses, einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Stuttgart.Georg Fiedler, Diplom-Psychologe, ist in der wissenschaftlichen Begleitung des Therapiezentrums für Suizidgefährdete in Hamburg tätig.Michael Witte, Diplom-Sozialpädagoge und Diplom-Soziologe, hat die Beratungsstelle und Krisenunterkunft für suizidgefährdete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene NEUhland in Berlin aufgebaut und ist dort beratend tätig.
Die Suizidprävention sieht sich mit völlig neuen Kommunikationsmöglichkeiten konfrontiert, die eine kritische Diskussion und eine Anpassung der Beratungskonzepte erforderlich machen. Die völlig neuartigen Kommunikationswege durch Internet, E-Mail, SMS, Chat eröffnen sowohl erweiterte Möglichkeiten des Austauschs als auch zusätzliche Gefahren. In der Presse war von Verabredungen via Internet zum gemeinsam durch- geführten Suizid zu erfahren. Suizidforen könnten trotz präventiver Intention Ansteckungscharakter haben. Das bisherige Wissen um Suizidprävention scheint nicht mehr auszureichen. Die Konzepte der Beratung und Krisenintervention müssen sich auf die neue Medientechnologie mit ihren Auswirkungen auf suizidgefährdete Menschen ausrichten.Die Beiträge diskutieren positive wie negative Erfahrungen mit bereits bestehenden Angeboten wie Psychotherapie über das Internet, Suizidforen, Chat-Angebote für Suizidgefährdete, SMS-Beratung. Vorschläge zum konstruktiven Einsatz des Internets für die Suizidprävention schließen eine psychoanalytische Betrachtungsweise der spezifischen Beziehungs- formen im Netz ein. Klinische Beispiele illustrieren den Umgang mit den neuen Medien in der Suizidprävention. Die HerausgeberUniv.-Doz. Dr. med. Elmar Etzersdorfer, Psychiater und Psychoanalytiker, ist Chefarzt des Furtbachkrankenhauses, einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Stuttgart.Georg Fiedler, Diplom-Psychologe, ist in der wissenschaftlichen Begleitung des Therapiezentrums für Suizidgefährdete in Hamburg tätig.Michael Witte, Diplom-Sozialpädagoge und Diplom-Soziologe, hat die Beratungsstelle und Krisenunterkunft für suizidgefährdete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene NEUhland in Berlin aufgebaut und ist dort beratend tätig.
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Neue und Suizidalität
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ISBN: 9783525461754 bzw. 3525461755, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, Deutschland, neu.
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Völlig neue Kommunikationswege erfordern eine Anpassung der Beratungskonzepte in der Suizidprävention. Die Suizidprävention sieht sich mit völlig neuen Kommunikationsmöglichkeiten konfrontiert, die eine kritische Diskussion und eine Anpassung der Beratungskonzepte erforderlich machen. Die völlig neuartigen Kommunikationswege durch Internet, E-Mail, SMS, Chat eröffnen sowohl erweiterte Möglichkeiten des Austauschs als auch zusätzliche Gefahren. In der Presse war von Verabredungen via Internet zum gemeinsam durch- geführten Suizid zu erfahren. Suizidforen könnten trotz präventiver Intention Ansteckungscharakter haben. Das bisherige Wissen um Suizidprävention scheint nicht mehr auszureichen. Die Konzepte der Beratung und Krisenintervention müssen sich auf die neue Medientechnologie mit ihren Auswirkungen auf suizidgefährdete Menschen ausrichten.Die Beiträge diskutieren positive wie negative Erfahrungen mit bereits bestehenden Angeboten wie Psychotherapie über das Internet, Suizidforen, Chat-Angebote für Suizidgefährdete, SMS-Beratung. Vorschläge zum konstruktiven Einsatz des Internets für die Suizidprävention schliessen eine psychoanalytische Betrachtungsweise der spezifischen Beziehungs- formen im Netz ein. Klinische Beispiele illustrieren den Umgang mit den neuen Medien in der Suizidprävention. Die HerausgeberUniv.-Doz. Dr. med. Elmar Etzersdorfer, Psychiater und Psychoanalytiker, ist Chefarzt des Furtbachkrankenhauses, einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Stuttgart.Georg Fiedler, Diplom-Psychologe, ist in der wissenschaftlichen Begleitung des Therapiezentrums für Suizidgefährdete in Hamburg tätig.Michael Witte, Diplom-Sozialpädagoge und Diplom-Soziologe, hat die Beratungsstelle und Krisenunterkunft für suizidgefährdete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene NEUhland in Berlin aufgebaut und ist dort beratend tätig.
Völlig neue Kommunikationswege erfordern eine Anpassung der Beratungskonzepte in der Suizidprävention. Die Suizidprävention sieht sich mit völlig neuen Kommunikationsmöglichkeiten konfrontiert, die eine kritische Diskussion und eine Anpassung der Beratungskonzepte erforderlich machen. Die völlig neuartigen Kommunikationswege durch Internet, E-Mail, SMS, Chat eröffnen sowohl erweiterte Möglichkeiten des Austauschs als auch zusätzliche Gefahren. In der Presse war von Verabredungen via Internet zum gemeinsam durch- geführten Suizid zu erfahren. Suizidforen könnten trotz präventiver Intention Ansteckungscharakter haben. Das bisherige Wissen um Suizidprävention scheint nicht mehr auszureichen. Die Konzepte der Beratung und Krisenintervention müssen sich auf die neue Medientechnologie mit ihren Auswirkungen auf suizidgefährdete Menschen ausrichten.Die Beiträge diskutieren positive wie negative Erfahrungen mit bereits bestehenden Angeboten wie Psychotherapie über das Internet, Suizidforen, Chat-Angebote für Suizidgefährdete, SMS-Beratung. Vorschläge zum konstruktiven Einsatz des Internets für die Suizidprävention schliessen eine psychoanalytische Betrachtungsweise der spezifischen Beziehungs- formen im Netz ein. Klinische Beispiele illustrieren den Umgang mit den neuen Medien in der Suizidprävention. Die HerausgeberUniv.-Doz. Dr. med. Elmar Etzersdorfer, Psychiater und Psychoanalytiker, ist Chefarzt des Furtbachkrankenhauses, einer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Stuttgart.Georg Fiedler, Diplom-Psychologe, ist in der wissenschaftlichen Begleitung des Therapiezentrums für Suizidgefährdete in Hamburg tätig.Michael Witte, Diplom-Sozialpädagoge und Diplom-Soziologe, hat die Beratungsstelle und Krisenunterkunft für suizidgefährdete Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene NEUhland in Berlin aufgebaut und ist dort beratend tätig.
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Symbolbild
Neue Und Suizidalitat: Gefahren Und Interventionsmoglichkeiten (Schriften Des Erich Maria Remarque-Archivs) (2003)
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ISBN: 9783525461754 bzw. 3525461755, in Deutsch, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, neu.
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- Neue und Suizidalität - Elmar Etzersdorfer
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