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ISBN: 9783525462232
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Symbolbild
Geschwisterbeziehungen in Familien, Gruppen und in der Familientherapie von (2004)
DE PB US
ISBN: 3525462239 bzw. 9783525462232, in Deutsch, Göttingen Vandenhoeck + Ruprecht Gm 2004, Taschenbuch, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1., Aufl. (1. Juni 2004) Softcover Das Buch lädt therapeutisch und beratend Tätige dazu ein, sich Geschwisterbeziehungen vermehrt zuzuwenden und mit dieser Blickerweiterung eine größere horizontale Kompetenz entstehen zu lassen. Unser heutiges Verständnis menschlicher Persönlichkeit und Identität ist ein intersubjektives. Auf der Basis neuer Beziehungs- und Familientheorien wird es möglich, Geschwisterbeziehungen in ihrer Komplexität zu begreifen und neu einzuschätzen. Die Psychodynamik der Geschwisterbeziehungen umfasst zugleich die individuelle Entwicklung des einzelnen Kindes, die Gesamtfamilie als interpersonale Einheit, das vertikale Zusammenspiel zwischen Eltern und Kindern und das horizontale Zusammenspiel der Geschwister untereinander. Geschwister machen interpersonal-horizontale Erfahrungen von Kooperation und Gegenseitigkeit. Geschwistersein, das heißt von klein auf, aktiv soziales Verhalten zu üben und so die Fähigkeit zur Solidarität zu erwerben, zur Anerkennung von Gleichwertigkeit und Unterschiedlichkeit. Interfamiliäre Beziehungsstörungen betreffen nicht nur ein einzelnes Kind und seine Beziehung zu den Eltern, sondern zugleich die Geschwisterbeziehung. In der Paar- und Familientherapie und in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen stellt die Geschwisterperspektive eine Herausforderung dar, sich um eine therapeutische Haltung der Gleichwertigkeit zwischen Patienten und Therapeuten und um eine "horizontale Übertragungshaltung" zu bemühen. Damit werden in der therapeutischen Arbeit geschwisterliche Ressourcen erschließbar. Auch Gruppen können mit dem geschwisterlichen Potenzial arbeiten. In der Bearbeitung von Reinszenierungen biografischer Geschwisterbeziehungen entwickeln sich neue geschwisterliche Beziehungserfahrungen. Als eigenes Setting wird die Geschwistertherapie vorgestellt, in der erwachsene Geschwister in einem gemeinsamen Prozess eine emanzipatorische Veränderung ihrer Beziehung erarbeiten. Zahlreiche Fallbeispiele bereichern diese spannende, bislang vernachlässigte Thematik. Über den Autor Dr. med. Hans Sohni ist Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse, Lehranalytiker, Dozent, Supervisor und arbeitet in eigener Praxis in Konstanz. Wie bedeutungsvoll Geschwisterbeziehungen in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit sind, verdeutlicht der Facharzt Hans Sohni in hervorragender Weise. In der leicht verständlichen Unterscheidung von horizontalen Ebenen (zwischen Geschwistern) und vertikalen Ebenen (zwischen Eltern und Kindern) wird das Potential hervorgehoben, was in der Berücksichtigung der Geschwisterbeziehungen liegt. Gerade die Veränderungen der Autoritäts- und Machtstrukturen in den letzten Jahrzehnten fordere heraus, die gesellschaftlich und arbeitsmarktpolitisch gewünschten Merkmale (wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und Konfliktfähigkeit) schon früh einüben zu lassen. Hierzu böten Geschwister ideale Bedingungen. Die Veränderungen in den Familien erforderten von Kindern und Jugendlichen immer wieder das neue, kreative Einlassen auf neue Stief-, Pflege-, Adoptiv- und andere Geschwister. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden die Möglichkeiten für Therapie und Beratung aufgezeigt, die sich durch den Perspektivenwechsel auf die Geschwister ergeben. Das letzte Kapitel gibt einen Einblick in die Arbeit mit Geschwister-Gruppen, wie sie inzwischen von einigen Therapeuten/-innen durchgeführt werden. Ein Perspektivenwechsel, der neue Potentiale ausschöpfen lässt! Seiten: 124 208x128x13 mm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
Auflage: 1., Aufl. (1. Juni 2004) Softcover Das Buch lädt therapeutisch und beratend Tätige dazu ein, sich Geschwisterbeziehungen vermehrt zuzuwenden und mit dieser Blickerweiterung eine größere horizontale Kompetenz entstehen zu lassen. Unser heutiges Verständnis menschlicher Persönlichkeit und Identität ist ein intersubjektives. Auf der Basis neuer Beziehungs- und Familientheorien wird es möglich, Geschwisterbeziehungen in ihrer Komplexität zu begreifen und neu einzuschätzen. Die Psychodynamik der Geschwisterbeziehungen umfasst zugleich die individuelle Entwicklung des einzelnen Kindes, die Gesamtfamilie als interpersonale Einheit, das vertikale Zusammenspiel zwischen Eltern und Kindern und das horizontale Zusammenspiel der Geschwister untereinander. Geschwister machen interpersonal-horizontale Erfahrungen von Kooperation und Gegenseitigkeit. Geschwistersein, das heißt von klein auf, aktiv soziales Verhalten zu üben und so die Fähigkeit zur Solidarität zu erwerben, zur Anerkennung von Gleichwertigkeit und Unterschiedlichkeit. Interfamiliäre Beziehungsstörungen betreffen nicht nur ein einzelnes Kind und seine Beziehung zu den Eltern, sondern zugleich die Geschwisterbeziehung. In der Paar- und Familientherapie und in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen stellt die Geschwisterperspektive eine Herausforderung dar, sich um eine therapeutische Haltung der Gleichwertigkeit zwischen Patienten und Therapeuten und um eine "horizontale Übertragungshaltung" zu bemühen. Damit werden in der therapeutischen Arbeit geschwisterliche Ressourcen erschließbar. Auch Gruppen können mit dem geschwisterlichen Potenzial arbeiten. In der Bearbeitung von Reinszenierungen biografischer Geschwisterbeziehungen entwickeln sich neue geschwisterliche Beziehungserfahrungen. Als eigenes Setting wird die Geschwistertherapie vorgestellt, in der erwachsene Geschwister in einem gemeinsamen Prozess eine emanzipatorische Veränderung ihrer Beziehung erarbeiten. Zahlreiche Fallbeispiele bereichern diese spannende, bislang vernachlässigte Thematik. Über den Autor Dr. med. Hans Sohni ist Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse, Lehranalytiker, Dozent, Supervisor und arbeitet in eigener Praxis in Konstanz. Wie bedeutungsvoll Geschwisterbeziehungen in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit sind, verdeutlicht der Facharzt Hans Sohni in hervorragender Weise. In der leicht verständlichen Unterscheidung von horizontalen Ebenen (zwischen Geschwistern) und vertikalen Ebenen (zwischen Eltern und Kindern) wird das Potential hervorgehoben, was in der Berücksichtigung der Geschwisterbeziehungen liegt. Gerade die Veränderungen der Autoritäts- und Machtstrukturen in den letzten Jahrzehnten fordere heraus, die gesellschaftlich und arbeitsmarktpolitisch gewünschten Merkmale (wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und Konfliktfähigkeit) schon früh einüben zu lassen. Hierzu böten Geschwister ideale Bedingungen. Die Veränderungen in den Familien erforderten von Kindern und Jugendlichen immer wieder das neue, kreative Einlassen auf neue Stief-, Pflege-, Adoptiv- und andere Geschwister. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden die Möglichkeiten für Therapie und Beratung aufgezeigt, die sich durch den Perspektivenwechsel auf die Geschwister ergeben. Das letzte Kapitel gibt einen Einblick in die Arbeit mit Geschwister-Gruppen, wie sie inzwischen von einigen Therapeuten/-innen durchgeführt werden. Ein Perspektivenwechsel, der neue Potentiale ausschöpfen lässt! Seiten: 124 208x128x13 mm.
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Geschwisterbeziehungen in Familien, Gruppen und in der Familientherapie von (2004)
DE PB US
ISBN: 9783525462232 bzw. 3525462239, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, Göttingen, Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Das Buch lädt therapeutisch und beratend Tätige dazu ein, sich Geschwisterbeziehungen vermehrt zuzuwenden und mit dieser Blickerweiterung eine größere horizontale Kompetenz entstehen zu lassen. Unser heutiges Verständnis menschlicher Persönlichkeit und Identität ist ein intersubjektives. Auf der Basis neuer Beziehungs- und Familientheorien wird es möglich, Geschwisterbeziehungen in ihrer Komplexität zu begreifen und neu einzuschätzen. Die Psychodynamik der Geschwisterbeziehungen umfasst zugleich die individuelle Entwicklung des einzelnen Kindes, die Gesamtfamilie als interpersonale Einheit, das vertikale Zusammenspiel zwischen Eltern und Kindern und das horizontale Zusammenspiel der Geschwister untereinander. Geschwister machen interpersonal-horizontale Erfahrungen von Kooperation und Gegenseitigkeit. Geschwistersein, das heißt von klein auf, aktiv soziales Verhalten zu üben und so die Fähigkeit zur Solidarität zu erwerben, zur Anerkennung von Gleichwertigkeit und Unterschiedlichkeit. Interfamiliäre Beziehungsstörungen betreffen nicht nur ein einzelnes Kind und seine Beziehung zu den Eltern, sondern zugleich die Geschwisterbeziehung. In der Paar- und Familientherapie und in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen stellt die Geschwisterperspektive eine Herausforderung dar, sich um eine therapeutische Haltung der Gleichwertigkeit zwischen Patienten und Therapeuten und um eine "horizontale Übertragungshaltung" zu bemühen. Damit werden in der therapeutischen Arbeit geschwisterliche Ressourcen erschließbar. Auch Gruppen können mit dem geschwisterlichen Potenzial arbeiten. In der Bearbeitung von Reinszenierungen biografischer Geschwisterbeziehungen entwickeln sich neue geschwisterliche Beziehungserfahrungen. Als eigenes Setting wird die Geschwistertherapie vorgestellt, in der erwachsene Geschwister in einem gemeinsamen Prozess eine emanzipatorische Veränderung ihrer Beziehung erarbeiten. Zahlreiche Fallbeispiele bereichern diese spannende, bislang vernachlässigte Thematik. Über den Autor Dr. med. Hans Sohni ist Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse, Lehranalytiker, Dozent, Supervisor und arbeitet in eigener Praxis in Konstanz. Wie bedeutungsvoll Geschwisterbeziehungen in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit sind, verdeutlicht der Facharzt Hans Sohni in hervorragender Weise. In der leicht verständlichen Unterscheidung von horizontalen Ebenen (zwischen Geschwistern) und vertikalen Ebenen (zwischen Eltern und Kindern) wird das Potential hervorgehoben, was in der Berücksichtigung der Geschwisterbeziehungen liegt. Gerade die Veränderungen der Autoritäts- und Machtstrukturen in den letzten Jahrzehnten fordere heraus, die gesellschaftlich und arbeitsmarktpolitisch gewünschten Merkmale (wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und Konfliktfähigkeit) schon früh einüben zu lassen. Hierzu böten Geschwister ideale Bedingungen. Die Veränderungen in den Familien erforderten von Kindern und Jugendlichen immer wieder das neue, kreative Einlassen auf neue Stief-, Pflege-, Adoptiv- und andere Geschwister. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden die Möglichkeiten für Therapie und Beratung aufgezeigt, die sich durch den Perspektivenwechsel auf die Geschwister ergeben. Das letzte Kapitel gibt einen Einblick in die Arbeit mit Geschwister-Gruppen, wie sie inzwischen von einigen Therapeuten/-innen durchgeführt werden. Ein Perspektivenwechsel, der neue Potentiale ausschöpfen lässt! In deutscher Sprache. 124 pages. 208x128x13 mm.
Das Buch lädt therapeutisch und beratend Tätige dazu ein, sich Geschwisterbeziehungen vermehrt zuzuwenden und mit dieser Blickerweiterung eine größere horizontale Kompetenz entstehen zu lassen. Unser heutiges Verständnis menschlicher Persönlichkeit und Identität ist ein intersubjektives. Auf der Basis neuer Beziehungs- und Familientheorien wird es möglich, Geschwisterbeziehungen in ihrer Komplexität zu begreifen und neu einzuschätzen. Die Psychodynamik der Geschwisterbeziehungen umfasst zugleich die individuelle Entwicklung des einzelnen Kindes, die Gesamtfamilie als interpersonale Einheit, das vertikale Zusammenspiel zwischen Eltern und Kindern und das horizontale Zusammenspiel der Geschwister untereinander. Geschwister machen interpersonal-horizontale Erfahrungen von Kooperation und Gegenseitigkeit. Geschwistersein, das heißt von klein auf, aktiv soziales Verhalten zu üben und so die Fähigkeit zur Solidarität zu erwerben, zur Anerkennung von Gleichwertigkeit und Unterschiedlichkeit. Interfamiliäre Beziehungsstörungen betreffen nicht nur ein einzelnes Kind und seine Beziehung zu den Eltern, sondern zugleich die Geschwisterbeziehung. In der Paar- und Familientherapie und in der Psychotherapie mit Kindern und Jugendlichen stellt die Geschwisterperspektive eine Herausforderung dar, sich um eine therapeutische Haltung der Gleichwertigkeit zwischen Patienten und Therapeuten und um eine "horizontale Übertragungshaltung" zu bemühen. Damit werden in der therapeutischen Arbeit geschwisterliche Ressourcen erschließbar. Auch Gruppen können mit dem geschwisterlichen Potenzial arbeiten. In der Bearbeitung von Reinszenierungen biografischer Geschwisterbeziehungen entwickeln sich neue geschwisterliche Beziehungserfahrungen. Als eigenes Setting wird die Geschwistertherapie vorgestellt, in der erwachsene Geschwister in einem gemeinsamen Prozess eine emanzipatorische Veränderung ihrer Beziehung erarbeiten. Zahlreiche Fallbeispiele bereichern diese spannende, bislang vernachlässigte Thematik. Über den Autor Dr. med. Hans Sohni ist Facharzt für Psychotherapeutische Medizin, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychoanalyse, Lehranalytiker, Dozent, Supervisor und arbeitet in eigener Praxis in Konstanz. Wie bedeutungsvoll Geschwisterbeziehungen in der pädagogischen und therapeutischen Arbeit sind, verdeutlicht der Facharzt Hans Sohni in hervorragender Weise. In der leicht verständlichen Unterscheidung von horizontalen Ebenen (zwischen Geschwistern) und vertikalen Ebenen (zwischen Eltern und Kindern) wird das Potential hervorgehoben, was in der Berücksichtigung der Geschwisterbeziehungen liegt. Gerade die Veränderungen der Autoritäts- und Machtstrukturen in den letzten Jahrzehnten fordere heraus, die gesellschaftlich und arbeitsmarktpolitisch gewünschten Merkmale (wie Teamfähigkeit, Eigenverantwortung und Konfliktfähigkeit) schon früh einüben zu lassen. Hierzu böten Geschwister ideale Bedingungen. Die Veränderungen in den Familien erforderten von Kindern und Jugendlichen immer wieder das neue, kreative Einlassen auf neue Stief-, Pflege-, Adoptiv- und andere Geschwister. Anhand zahlreicher Fallbeispiele werden die Möglichkeiten für Therapie und Beratung aufgezeigt, die sich durch den Perspektivenwechsel auf die Geschwister ergeben. Das letzte Kapitel gibt einen Einblick in die Arbeit mit Geschwister-Gruppen, wie sie inzwischen von einigen Therapeuten/-innen durchgeführt werden. Ein Perspektivenwechsel, der neue Potentiale ausschöpfen lässt! In deutscher Sprache. 124 pages. 208x128x13 mm.
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Geschwisterbeziehungen in Familien, Gruppen und in der Familientherapie (2004)
DE PB US FE
ISBN: 9783525462232 bzw. 3525462239, in Deutsch, 124 Seiten, Vandenhoeck & Ruprecht, Taschenbuch, gebraucht, Erstausgabe.
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Geschwisterbeziehungen in Familien, Gruppen und in der Familientherapie von (2004)
DE PB US
ISBN: 9783525462232 bzw. 3525462239, in Deutsch, Vandenhoeck + Ruprecht Gm, Taschenbuch, gebraucht.
Buchservice Lars Lutzer, [4352386].
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