Lokaltermin. Aus dem Polnischen von Hubert Schumann. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; 1455 : phantastische Bibliothek; Band 200).
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9783518379554 - Lokaltermin

Lokaltermin (1987)

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Der Erzähler heißt Ijon Tichy: der Held der Sterntagebücher setzt hier seine außerirdischen Erkundungen fort. Zunächst betreibt er in der Schweiz Studien im Institut für Geschichtsmaschinen, einer Filiale des Ministeriums für Außerirdische Angelegenheiten. Dort wird mit allen verfügbaren Daten die Geschichte ferner Planeten simuliert. Ausgangspunkt ist Tichys Darstellung des Planeten Entia in der 14. Reise: anscheinend hat Tichy einen Vergnügungsmond, ein kosmisches Disney-Land, mit dem Planeten selbst verwechselt. Während der wichtigsten Reise seiner Laufbahn führt Tichy Gespräche mit Russell, Popper, Feyerabend und Shakespeare, d.h. mit kybernetischen Persönlichkeitskopien auf Kassetten. Taschenbuch, 23.08.1987.
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9783518379554 - Lem, Stanislaw: Lokaltermin
Lem, Stanislaw

Lokaltermin

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Der Erzähler heißt Ijon Tichy: der Held der Sterntagebücher setzt hier seine außerirdischen Erkundungen fort. Zunächst betreibt er in der Schweiz Studien im Institut für Geschichtsmaschinen, einer Filiale des Ministeriums für Außerirdische Angelegenheiten. Dort wird mit allen verfügbaren Daten die Geschichte ferner Planeten simuliert. Ausgangspunkt ist Tichys Darstellung des Planeten Entia in der 14. Reise: anscheinend hat Tichy einen Vergnügungsmond, ein kosmisches Disney-Land, mit dem Planeten selbst verwechselt. Während der wichtigsten Reise seiner Laufbahn führt Tichy Gespräche mit Russell, Popper, Feyerabend und Shakespeare, d.h. mit kybernetischen Persönlichkeitskopien auf Kassetten. von Lem, Stanislaw, Neu.
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9783518379554 - Lem, Stanislaw: Lokaltermin. Aus dem Polnischen von Hubert Schumann. - (=Suhrkamp-Taschenbuch 1455 : phantastische Bibliothek Band 200).
Lem, Stanislaw

Lokaltermin. Aus dem Polnischen von Hubert Schumann. - (=Suhrkamp-Taschenbuch 1455 : phantastische Bibliothek Band 200). (1987)

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339 (13) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Umschlagzeichnung von Tom Breuer. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. "Der Zerstreutheit eines Freundes und späteren Nachlaßverwalters Professor Tarantoga und einem eigenen Irrtum hat der unverwüstliche Kosmosreisende Ijon Tichy das spannendste dialektische Abenteuer seines Lebens zu verdanken: In der vierzehnten Reise der Sterntagebücher hat Tichy seine unerfreulichen Erlebnisse auf Entia, dem siebenten Planeten der Gamma tauri im Sternbild des Kalbes, aufgezeichnet, Aufzeichnungen freilich, die nach Maßgabe aller inzwischen vorliegenden Daten den Protest der Entianer hervorrufen müssen. Froh darüber, seinem mißglückten Urlaub in der Schweiz abbrechen zu können, ohne als galaktischer Laufbursche mißbraucht zu werden, stimmt er dem Vorschlag des Ministeriums für außerirdische Angelegenheiten zu, in halbdiplomatischer Mission nach der Entia zu reisen, ihre beiden Staaten Kurdland und Losannien an Ort und Stelle zu besichtigen, um seine Fehler zu korrigieren und weiteren Komplikation vorzubeugen..." - - Stanislaw Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. ... Werk: 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des P.E.N.-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci, deutsch: "Polnische Akademie der Kenntnisse"). Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes. Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen. Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau. ... Aus: wikipedia-Stanis%C5%82aw_Lem, 1987. 280g, Taschenbucherstausgabe, Internationaler Versand, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783518379554 - Lem, Stanislaw: Lokaltermin. Aus dem Polnischen von Hubert Schumann. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; 1455 : phantastische Bibliothek; Band 200). Taschenbucherstausgabe
Lem, Stanislaw

Lokaltermin. Aus dem Polnischen von Hubert Schumann. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; 1455 : phantastische Bibliothek; Band 200). Taschenbucherstausgabe (1987)

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9783518379554 - Lem, Stanislaw: Lokaltermin. Aus dem Polnischen von Hubert Schumann. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; 1455 : phantastische Bibliothek; Band 200). Taschenbucherstausgabe
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Lem, Stanislaw

Lokaltermin. Aus dem Polnischen von Hubert Schumann. - (=Suhrkamp-Taschenbuch; 1455 : phantastische Bibliothek; Band 200). (1987)

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339 (13) Seiten. 17,8 cm. Umschlag nach Entwürfen von Willy Fleckhaus und Rolf Staudt. Umschlagzeichnung von Tom Breuer. Sehr guter Zustand. "Der Zerstreutheit eines Freundes und späteren Nachlaßverwalters Professor Tarantoga und einem eigenen Irrtum hat der unverwüstliche Kosmosreisende Ijon Tichy das spannendste dialektische Abenteuer seines Lebens zu verdanken: In der vierzehnten Reise der Sterntagebücher hat Tichy seine unerfreulichen Erlebnisse auf Entia, dem siebenten Planeten der Gamma tauri im Sternbild des Kalbes, aufgezeichnet, Aufzeichnungen freilich, die nach Maßgabe aller inzwischen vorliegenden Daten den Protest der Entianer hervorrufen müssen. Froh darüber, seinem mißglückten Urlaub in der Schweiz abbrechen zu können, ohne als galaktischer Laufbursche mißbraucht zu werden, stimmt er dem Vorschlag des Ministeriums für außerirdische Angelegenheiten zu, in halbdiplomatischer Mission nach der Entia zu reisen, ihre beiden Staaten Kurdland und Losannien an Ort und Stelle zu besichtigen, um seine Fehler zu korrigieren und weiteren Komplikation vorzubeugen." - - Stanislaw Lem (* 12. September 1921 in Lemberg, damals Polen; † 27. März 2006 in Krakau) war ein polnischer Philosoph, Essayist und Science-Fiction-Autor. . Werk: 1951 wurde sein erster Roman Astronauci (dt. Der Planet des Todes, auch als Die Astronauten bekannt) veröffentlicht. Sein erstgeschriebener Roman Der Mensch vom Mars von 1946 erschien in Buchform erst 1989. 1953 heiratete er Dr. Barbara Lesniak, eine Radiologin. 1982, nachdem in Polen das Kriegsrecht verhängt worden war, verließ Stanislaw Lem sein Heimatland vorübergehend und arbeitete in West-Berlin am Wissenschaftskolleg. Ein Jahr später ging er nach Wien. Dort schrieb er Der Flop und Fiasko und kehrte erst 1988 nach Polen zurück. Stanislaw Lem war Mitglied des polnischen Schriftstellerverbandes, des P.E.N.-Clubs und, seit 1972, des Komitees Polen 2000, das unter der Federführung der polnischen Akademie der Wissenschaften steht. Seit 1994 war er Mitglied der PAU (Polska Akademia Umiejetnosci, deutsch: "Polnische Akademie der Kenntnisse"). Durch seine utopischen Werke erwarb sich Lem den Ruf, einer der größten Schriftsteller in der Geschichte der SF-Literatur zu sein. Seine Kurzgeschichten, Romane und Essays zeichnen sich insbesondere durch überbordenden Ideenreichtum und fantasievolle sprachliche Neuschöpfungen aus, wobei auch die Kritik an der Machbarkeit und dem Verstehen der technischen Entwicklung im Kontext philosophischer Diskurse immer wieder ein zentraler Bestandteil seiner Werke ist. „Verlage, die mich in einer mit Science-fiction etikettierten Schublade eingeschlossen haben, taten dies hauptsächlich aus merkantilen und kommerziellen Gründen, denn ich war ein hausbackener und heimwerkelnder Philosoph, der die künftigen technischen Werke der menschlichen Zivilisation vorauszuerkennen versuchte, bis an die Grenzen des von mir genannten Begriffshorizontes." Stanislaw Lems Bücher wurden bisher in 57 Sprachen übersetzt und erreichten eine Auflage von mehr als 45 Millionen. Lem starb nach längerer Krankheit am 27. März 2006 in einer Klinik in Krakau im Alter von 84 Jahren an Herzversagen. Sein Grab befindet sich auf dem Salwator-Friedhof in Krakau. . Aus: wikipedia-Stanis%C5%82aw_Lem Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 280 Seltene Taschenbücher, Taschenbuchreihen, Zukunftsroman, Zukunft, Zukunftstechnologien, Gespräch, Futurologie, Futuristik, Zukunftsromane, Polnische Literatur, Zukunftsvisionen, Parodie, Fortschritt, Utopischer Roman, Utopie, Futurismus, Phantastik, Phantastische Literatur, Science Fiction, Utopische Romane, Weltall, Literaturtheorie, Literaturgattungen, Literaturepochen, Polnische Literatur des 20. Jahrhunderts, Literaturrezeption, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaft, Literaturwissenschaften, Literaturrecherche, Literaturinterpretation, Literaturkanon.
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