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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 9 / September 2015 Editor
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 9 / September 2015 (2015)

ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, Band: 9, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im September-Heft (Nr. 796) stehen zwei Essays in nicht nur untergründiger Beziehung zueinander: Der Schriftsteller (und Unternehmer) Ernst-Wilhelm Händler analysiert in einem facettenreichen Text die Gegenwart von "Kunst, Kritik und Geld". Persönlicher und autobiografischer nähert sich sein argentinischer Autorenkollege Cäsar Aira dem Thema "Zeitgenössische Kunst" - es geht dabei um Dinge wie Original und Reproduktion, Kunstfeindschaft, Namen und Werte. Der Hauptteil schließt dann mit einer ganz anderen Sache: Die Verfassungsrichterin Susanne Baer schildert aus intimster Kenntnis sehr differenziert die Rolle des Verfassungsgerichts als sehr regel- und inszenierungsbewusste Institution.In seiner Politikkolumne wagt Philip Manow einen für sein Fach eher ungewöhnlichen Blick: nämlich auf das "politische Gehen". In seinem "konomiekolumnen-Debüt befasst sich Roman Köster mit einem Mythos der Wirtschaftskritik: der "geplanten Obsoleszenz" von Geräten. Ulrich Gutmair liest Matthias Str??ners Buch Erzähl mir vom Krieg! über die Aktivitäten von vier Journalistinnen in und nach dem "Dritten Reich". über den Streit unter britischen Historikern über einen europäischen "Sonderweg" Großbritanniens schreiben Emile Chabal und Stephan Malinowski. Der Jurist Horst Dreier denkt über die Frage nach, ob es - wie kontrafaktisch das im Moment auch scheinen mag - einen legalen Weg zu den "Vereinigten Staaten von Europa" geben könnte. Markus Schroer nennt gute Gründe zur Ausarbeitung einer Geosoziologie. Hans Dieter Schäfer erinnert sich an seine Studienjahre in Wien. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 9 / September 2015 (2015)

ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, Band: 9, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im September-Heft (Nr. 796) stehen zwei Essays in nicht nur untergründiger Beziehung zueinander: Der Schriftsteller (und Unternehmer) Ernst-Wilhelm Händler analysiert in einem facettenreichen Text die Gegenwart von »Kunst, Kritik und Geld«. Persönlicher und autobiografischer nähert sich sein argentinischer Autorenkollege César Aira dem Thema »Zeitgenössische Kunst« - es geht dabei um Dinge wie Original und Reproduktion, Kunstfeindschaft, Namen und Werte. Der Hauptteil schließt dann mit einer ganz anderen Sache: Die Verfassungsrichterin Susanne Baer schildert aus intimster Kenntnis sehr differenziert die Rolle des Verfassungsgerichts als sehr regel- und inszenierungsbewusste Institution.In seiner Politikkolumne wagt Philip Manow einen für sein Fach eher ungewöhnlichen Blick: nämlich auf das »politische Gehen«. In seinem Ökonomiekolumnen-Debüt befasst sich Roman Köster mit einem Mythos der Wirtschaftskritik: der »geplanten Obsoleszenz« von Geräten. Ulrich Gutmair liest Matthias Sträßners Buch Erzähl mir vom Krieg! über die Aktivitäten von vier Journalistinnen in und nach dem »Dritten Reich«. Über den Streit unter britischen Historikern über einen europäischen »Sonderweg« Großbritanniens schreiben Emile Chabal und Stephan Malinowski. Der Jurist Horst Dreier denkt über die Frage nach, ob es - wie kontrafaktisch das im Moment auch scheinen mag - einen legalen Weg zu den »Vereinigten Staaten von Europa« geben könnte. Markus Schroer nennt gute Gründe zur Ausarbeitung einer Geosoziologie. Hans Dieter Schäfer erinnert sich an seine Studienjahre in Wien. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 9 / September 2015 (2015)

ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, Band: 9, in Deutsch, 112 Seiten, Klett-Cotta, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Im September-Heft (Nr. 796) stehen zwei Essays in nicht nur untergründiger Beziehung zueinander: Der Schriftsteller (und Unternehmer) Ernst-Wilhelm Händler analysiert in einem facettenreichen Text die Gegenwart von »Kunst, Kritik und Geld«. Persönlicher und autobiografischer nähert sich sein argentinischer Autorenkollege César Aira dem Thema »Zeitgenössische Kunst« – es geht dabei um Dinge wie Original und Reproduktion, Kunstfeindschaft, Namen und Werte. Der Hauptteil schließt dann mit einer ganz anderen Sache: Die Verfassungsrichterin Susanne Baer schildert aus intimster Kenntnis sehr differenziert die Rolle des Verfassungsgerichts als sehr regel- und inszenierungsbewusste Institution. In seiner Politikkolumne wagt Philip Manow einen für sein Fach eher ungewöhnlichen Blick: nämlich auf das »politische Gehen«. In seinem Ökonomiekolumnen-Debüt befasst sich Roman Köster mit einem Mythos der Wirtschaftskritik: der »geplanten Obsoleszenz« von Geräten. Ulrich Gutmair liest Matthias Sträßners Buch Erzähl mir vom Krieg! über die Aktivitäten von vier Journalistinnen in und nach dem »Dritten Reich«. Über den Streit unter britischen Historikern über einen europäischen »Sonderweg« Großbritanniens schreiben Emile Chabal und Stephan Malinowski. Der Jurist Horst Dreier denkt über die Frage nach, ob es – wie kontrafaktisch das im Moment auch scheinen mag – einen legalen Weg zu den »Vereinigten Staaten von Europa« geben könnte. Markus Schroer nennt gute Gründe zur Ausarbeitung einer Geosoziologie. Hans Dieter Schäfer erinnert sich an seine Studienjahre in Wien. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-08-25, Freigegeben: 2015-08-25, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 1422360.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2015)

ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, in Deutsch, Klett-Cotta, Klett-Cotta, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im September-Heft (Nr. 796) stehen zwei Essays in nicht nur untergründiger Beziehung zueinander: Der Schriftsteller (und Unternehmer) Ernst-Wilhelm Händler analysiert in einem facettenreichen Text die Gegenwart von Kunst, Kritik und Geld. Persön.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2015)

ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, in Deutsch, Klett-Cotta, Klett-Cotta, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im September-Heft (Nr. 796) stehen zwei Essays in nicht nur untergründiger Beziehung zueinander: Der Schriftsteller (und Unternehmer) Ernst-Wilhelm Händler analysiert in einem facettenreichen Text die Gegenwart von "Kunst, Kritik und Geld & quo.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2015)

ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, Band: 9, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 9 / September 2015 (2015)

ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, Band: 9, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book.
MERKUR-Deutsche-Zeitschrift-f-r-europ-isches-Denken~~Christian-Demand, MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 9 / September 2015, NOOK Book (eBook).

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2015)

ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, Band: 9, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.