Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:

Nur diese Ausgabe anzeigen…

Nur diese Ausgabe anzeigen…

Nur diese Ausgabe anzeigen…

Nur diese Ausgabe anzeigen…

Nur diese Ausgabe anzeigen…

Nur diese Ausgabe anzeigen…

Nur diese Ausgabe anzeigen…

Nur diese Ausgabe anzeigen…

Nur diese Ausgabe anzeigen…

Nur diese Ausgabe anzeigen…

Nur diese Ausgabe anzeigen…
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 10 / Oktober 2015
16 Angebote vergleichen
Preise | 2015 | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 9,91 | € 9,74 | € 9,99 | € 8,15 | € 10,03 |
Nachfrage |

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 10 / Oktober 2015 (2015)

ISBN: 9783608111217 bzw. 3608111212, Band: 10, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im Oktoberheft (Nr. 797) berichtet Burkhard Möller von seiner nicht allzu frommen Pilgerschaft zum in diesem Jahr wieder einmal ausgestellten Grabtuch von Turin. Thomas Etzem?ller untersucht einen Aspekt der Wissenschaft, der gerne als bestenfalls sekundär betrachtet wird: den Selbstdarstellungs- und Performancecharakter wissenschaftlichen Forschens, Vortragens und Lehrens. (Dazu drei Fotografien von einer Lehrveranstaltung Max Benses.) Eine historische Einordnung der vieldiskutierten Digital Humanities nimmt Marcus Twellmann vor: In den Ethnos-Wissenschaften des 19. Jahrhunderts war manches, über das jetzt gestritten wird, wie er zeigen kann, durchaus schon einmal Thema.In seiner Filmkolumne beschreibt Simon Roth?hler, was zur Bewirtschaftung einer Star-Persona gehört - am Beispiel von Tom "Terrific" Cruise. Harald Bodenschatz nähert sich in seiner Urbanismuskolumne dem "Bauhaus" und seiner Geschichte an mehreren Orten und unter gleich zwei Diktaturen. Wolfgang Matz liest den Briefwechsel zwischen Theodor W. Adorno und Gerschom Scholem, in dem sich vieles um das schwierige Verhältnis der beiden zu Walter Benjamin dreht. Hans Kundnani sieht angesichts der aktuellen Euro(zonen)krise die Wiedervereinigung im Rückblick im Zwielicht. Thomas Mayer fragt sich, ob Deflation immer schlecht sein muss. Paul Kahl nähert sich dem problematischen Umgang mit der Erinnerung an Friedrich Schiller in Weimar. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 10 / Oktober 2015 (2015)

ISBN: 9783608111217 bzw. 3608111212, Band: 10, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im Oktoberheft (Nr. 797) berichtet Burkhard Müller von seiner nicht allzu frommen Pilgerschaft zum in diesem Jahr wieder einmal ausgestellten Grabtuch von Turin. Thomas Etzemüller untersucht einen Aspekt der Wissenschaft, der gerne als bestenfalls sekundär betrachtet wird: den Selbstdarstellungs- und Performancecharakter wissenschaftlichen Forschens, Vortragens und Lehrens. (Dazu drei Fotografien von einer Lehrveranstaltung Max Benses.) Eine historische Einordnung der vieldiskutierten Digital Humanities nimmt Marcus Twellmann vor: In den Ethnos-Wissenschaften des 19. Jahrhunderts war manches, über das jetzt gestritten wird, wie er zeigen kann, durchaus schon einmal Thema.In seiner Filmkolumne beschreibt Simon Rothöhler, was zur Bewirtschaftung einer Star-Persona gehört - am Beispiel von Tom »Terrific« Cruise. Harald Bodenschatz nähert sich in seiner Urbanismuskolumne dem »Bauhaus« und seiner Geschichte an mehreren Orten und unter gleich zwei Diktaturen. Wolfgang Matz liest den Briefwechsel zwischen Theodor W. Adorno und Gerschom Scholem, in dem sich vieles um das schwierige Verhältnis der beiden zu Walter Benjamin dreht. Hans Kundnani sieht angesichts der aktuellen Euro(zonen)krise die Wiedervereinigung im Rückblick im Zwielicht. Thomas Mayer fragt sich, ob Deflation immer schlecht sein muss. Paul Kahl nähert sich dem problematischen Umgang mit der Erinnerung an Friedrich Schiller in Weimar. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 06 / Juni 2013 (2013)

ISBN: 9783608106169 bzw. 3608106162, Band: 6, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Michael Rutschky verfolgt die Spuren seines Großvaters Max Missmann, der in den letzten Jahrzehnten als Berlin-Fotograf zu Ehren gelangt ist. Der Historiker Martin Sabrow zeichnet eine Verschiebung der Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit nach - und verfolgt, wie dabei der Begriff der »Aufarbeitung« stärker ins Zentrum rückt. Die Sprache des Kunstbetriebs ist international, und sie ist kulturübergreifend verschwurbelt, wie Alix Rule und David Levine in ihrer eingehenden Analyse einschlägiger Pressemitteilungen darlegen. Der Literaturwissenschaftler Fabian Goppelsröder widmet sich einem ganz anderen Fall: Er untersucht die sehr eigene Art, in der Heinrich von Kleist in seinen »literarischen Gesten« um eine Andeutung des Unaussprechlichen ringt. Ute Sacksofsky zeigt sich in ihrer Rechtskolumne recht skeptisch gegenüber staatlichen Versuchen, per Gesetz in die Familienplanung einzugreifen. In seiner Ästhetikkolumne widmet sich Wolfgang Kemp ganz der Person und dem Werk seines jüngst verstorbenen Freundes und Kollegen Werner Hofmann, der mit genau fünfzig Texten in sechzig Jahren ein prägender Merkur-Autor war. Die in Frankreich unlängst veröffentlichten Tagebücher Romain Rollands hat Wolfgang Matz gelesen. Die Spur der Ameisen in der Metaphorik von Gesellschaft und Politik verfolgt Niels Werber. Detlev Schöttker zeigt, wie sehr Helmut Heißenbüttel als Medientheoretiker auf der Höhe der Zeit war. Claus Leggewie erklärt am Beispiel ThyssenKrupp, dass das Ruhrgebiet nicht von oben, sondern nur von unten reformiert werden kann. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 06 / Juni 2013 Christian Demand Editor (2013)

ISBN: 9783608106169 bzw. 3608106162, Band: 6, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Michael Rutschky verfolgt die Spuren seines Großvaters Max Missmann, der in den letzten Jahrzehnten als Berlin-Fotograf zu Ehren gelangt ist. Der Historiker Martin Sabrow zeichnet eine Verschiebung der Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit nach – und verfolgt, wie dabei der Begriff der »Aufarbeitung« stärker ins Zentrum rückt. Die Sprache des Kunstbetriebs ist international, und sie ist kulturübergreifend verschwurbelt, wie Alix Rule und David Levine in ihrer eingehenden Analyse einschlägiger Pressemitteilungen darlegen. Der Literaturwissenschaftler Fabian Goppelsröder widmet sich einem ganz anderen Fall: Er untersucht die sehr eigene Art, in der Heinrich von Kleist in seinen »literarischen Gesten« um eine Andeutung des Unaussprechlichen ringt. Ute Sacksofsky zeigt sich in ihrer Rechtskolumne recht skeptisch gegenüber staatlichen Versuchen, per Gesetz in die Familienplanung einzugreifen. In seiner Ästhetikkolumne widmet sich Wolfgang Kemp ganz der Person und dem Werk seines jüngst verstorbenen Freundes und Kollegen Werner Hofmann, der mit genau fünfzig Texten in sechzig Jahren ein prägender Merkur-Autor war. Die in Frankreich unlängst veröffentlichten Tagebücher Romain Rollands hat Wolfgang Matz gelesen. Die Spur der Ameisen in der Metaphorik von Gesellschaft und Politik verfolgt Niels Werber. Detlev Schöttker zeigt, wie sehr Helmut Heißenbüttel als Medientheoretiker auf der Höhe der Zeit war. Claus Leggewie erklärt am Beispiel ThyssenKrupp, dass das Ruhrgebiet nicht von oben, sondern nur von unten reformiert werden kann. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 06 / Juni 2013 (2013)

ISBN: 9783608106169 bzw. 3608106162, Band: 6, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Michael Rutschky verfolgt die Spuren seines Großvaters Max Missmann, der in den letzten Jahrzehnten als Berlin-Fotograf zu Ehren gelangt ist. Der Historiker Martin Sabrow zeichnet eine Verschiebung der Auseinandersetzung mit der deutschen Vergangenheit nach - und verfolgt, wie dabei der Begriff der "Aufarbeitung" stärker ins Zentrum rückt. Ebook.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2015)

ISBN: 9783608111217 bzw. 3608111212, in Englisch, Klett-Cotta, Klett-Cotta, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Im Oktoberheft (Nr. 797) berichtet Burkhard Müller von seiner nicht allzu frommen Pilgerschaft zum in diesem Jahr wieder einmal ausgestellten Grabtuch von Turin. Thomas Etzemüller untersucht einen Aspekt der Wissenschaft, der gerne als bestenfalls.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2013)

ISBN: 9783608106169 bzw. 3608106162, vermutlich in Deutsch, Klett-Cotta, Klett-Cotta, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.
Michael Rutschky verfolgt die Spuren seines GroBvaters Max Missmann, der in den letzten Jahrzehnten als Berlin-Fotograf zu Ehren gelangt ist. Der Historiker Martin Sabrow zeichnet eine Verschiebung der Auseinandersetzung mit der deutschen Vergange.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2013)

ISBN: 9783608106169 bzw. 3608106162, Band: 6, in Deutsch, Klett-Cotta, Stuttgart, Deutschland, neu.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken ab 9.99 € als epub eBook: Heft 06 / Juni 2013. 1., Aufl.. Aus dem Bereich: eBooks, Geschichte & Dokus,.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2015)

ISBN: 9783608111217 bzw. 3608111212, Band: 10, in Deutsch, Klett-Cotta, neu.
MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken ab 9.99 € als epub eBook: Heft 10 / Oktober 2015. Aus dem Bereich: eBooks, Belletristik, Erzählungen,.

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 06 / Juni 2013 (2013)

ISBN: 9783608106169 bzw. 3608106162, Band: 6, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book.
MERKUR-Deutsche-Zeitschrift-f-r-europ-isches-Denken~~Christian-Demand, MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 06 / Juni 2013, NOOK Book (eBook).