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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03100%: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03 (ISBN: 9783608111262) 2016, in Deutsch, Band: 3, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 9 / September 2015 Editor52%: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 9 / September 2015 Editor (ISBN: 9783608111200) 2015, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 9, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 2 / Februar 2016 Christian Demand Editor34%: Daliah Ziper: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 2 / Februar 2016 Christian Demand Editor (ISBN: 9783608111255) 2016, in Deutsch, Band: 2, auch als eBook.
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03
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9783608111200 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 9 / September 2015
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 9 / September 2015 (2015)

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ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, Band: 9, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im September-Heft (Nr. 796) stehen zwei Essays in nicht nur untergründiger Beziehung zueinander: Der Schriftsteller (und Unternehmer) Ernst-Wilhelm Händler analysiert in einem facettenreichen Text die Gegenwart von "Kunst, Kritik und Geld". Persönlicher und autobiografischer nähert sich sein argentinischer Autorenkollege Cäsar Aira dem Thema "Zeitgenössische Kunst" - es geht dabei um Dinge wie Original und Reproduktion, Kunstfeindschaft, Namen und Werte. Der Hauptteil schließt dann mit einer ganz anderen Sache: Die Verfassungsrichterin Susanne Baer schildert aus intimster Kenntnis sehr differenziert die Rolle des Verfassungsgerichts als sehr regel- und inszenierungsbewusste Institution.In seiner Politikkolumne wagt Philip Manow einen für sein Fach eher ungewöhnlichen Blick: nämlich auf das "politische Gehen". In seinem "konomiekolumnen-Debüt befasst sich Roman Köster mit einem Mythos der Wirtschaftskritik: der "geplanten Obsoleszenz" von Geräten. Ulrich Gutmair liest Matthias Str??ners Buch Erzähl mir vom Krieg! über die Aktivitäten von vier Journalistinnen in und nach dem "Dritten Reich". über den Streit unter britischen Historikern über einen europäischen "Sonderweg" Großbritanniens schreiben Emile Chabal und Stephan Malinowski. Der Jurist Horst Dreier denkt über die Frage nach, ob es - wie kontrafaktisch das im Moment auch scheinen mag - einen legalen Weg zu den "Vereinigten Staaten von Europa" geben könnte. Markus Schroer nennt gute Gründe zur Ausarbeitung einer Geosoziologie. Hans Dieter Schäfer erinnert sich an seine Studienjahre in Wien. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
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9783608111200 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 9 / September 2015
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - Heft 9 / September 2015 (2015)

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ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, Band: 9, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Im September-Heft (Nr. 796) stehen zwei Essays in nicht nur untergründiger Beziehung zueinander: Der Schriftsteller (und Unternehmer) Ernst-Wilhelm Händler analysiert in einem facettenreichen Text die Gegenwart von »Kunst, Kritik und Geld«. Persönlicher und autobiografischer nähert sich sein argentinischer Autorenkollege César Aira dem Thema »Zeitgenössische Kunst« - es geht dabei um Dinge wie Original und Reproduktion, Kunstfeindschaft, Namen und Werte. Der Hauptteil schließt dann mit einer ganz anderen Sache: Die Verfassungsrichterin Susanne Baer schildert aus intimster Kenntnis sehr differenziert die Rolle des Verfassungsgerichts als sehr regel- und inszenierungsbewusste Institution.In seiner Politikkolumne wagt Philip Manow einen für sein Fach eher ungewöhnlichen Blick: nämlich auf das »politische Gehen«. In seinem Ökonomiekolumnen-Debüt befasst sich Roman Köster mit einem Mythos der Wirtschaftskritik: der »geplanten Obsoleszenz« von Geräten. Ulrich Gutmair liest Matthias Sträßners Buch Erzähl mir vom Krieg! über die Aktivitäten von vier Journalistinnen in und nach dem »Dritten Reich«. Über den Streit unter britischen Historikern über einen europäischen »Sonderweg« Großbritanniens schreiben Emile Chabal und Stephan Malinowski. Der Jurist Horst Dreier denkt über die Frage nach, ob es - wie kontrafaktisch das im Moment auch scheinen mag - einen legalen Weg zu den »Vereinigten Staaten von Europa« geben könnte. Markus Schroer nennt gute Gründe zur Ausarbeitung einer Geosoziologie. Hans Dieter Schäfer erinnert sich an seine Studienjahre in Wien. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Ebook.
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9783608111262 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03 - Heft 3 / März 2016
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03 - Heft 3 / März 2016 (2016)

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ISBN: 9783608111262 bzw. 3608111263, Band: 3, in Deutsch, Klett-Cotta, neu, E-Book, elektronischer Download.

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03: Herfried M?nkler unterscheidet in seiner kurzen Geschichte des Kunstraubs (oder "Kulturg?tertransfers"), mit der das März-Heft (Nr. 802) aufmacht, zwischen Aneignungen mit translatio-imperii-Anspruch und solchen, die eher zur Demonstration von Weltgeltung durch Ausstellung bedeutender Werke dienten. Angesichts der Zerstörungen (nicht nur) durch den IS erkennt er in der illegalen Verbringung der Kunst in die Hauptstädte des Westens eine gewisse Legitimität. Patrick Bahners stellt sehr ernsthaft und vor dem Hintergrund einschlägiger Debatten in der Historiografie die Frage, ob die wissenschaftliche Edition von "Mein Kampf" so notwendig ist, wie ihre Herausgeber behaupten. Ulf Erdmann Ziegler wirft einen kritischen Blick auf jüngere Diskussionen zum Thema Pädophilie. Christian Demand untersucht in seiner Designkolumne das Syndrom des unreflektierten Schlusses von (Wohn-)Ästhetik auf Ethik. In seiner Wirtschaftskolumne schreibt Roman Köster über die engen Grenzen des Sinns ökonomischer Prognosen. Jonathan Beckman erzählt in einem Rezensionsessay, wie im Frankreich des 18. Jahrhunderts die Kunst des Lächelns entstand. In den Marginalien gibt es einen kleinen Schwerpunkt zur Flüchtlingsdebatte. Der Jurist Daniel Thym weist auf die nach Lage der Dinge nicht einfach aufhebbaren Grenzen des Universalismus hin. Bei Martin Burckhardt geht es ganz im Gegenteil darum, dass die Logik der "geschlossenen Gesellschaft" sich spätestens an der Frage der Flüchtlinge als unzureichend erweist. Die Althistorikerin Susanna Elm wirft einen vergleichenden Blick auf die Bürgerrechte (und ihren Wandel) im Alten Rom. Und nur scheinbar haben Jens Soentgens Überlegungen zur Gastfreundschaft gegenüber Tieren mit dem Schwerpunkt wenig zu tun. Remigius Bunia schreibt in der dritten Folge seiner Brüssel-Reportagen über die inneren Spannungen zwischen Legislative und Exekutive. In Harry Walters drittem Text zu einem gefundenen Foto geht es um Soldaten und Modellbauschiffe. Ebook.
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9783608111262 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03 - Heft 3 / März 2016
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03 - Heft 3 / März 2016 (2016)

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03: Herfried Münkler unterscheidet in seiner kurzen Geschichte des Kunstraubs (oder »Kulturgütertransfers«), mit der das März-Heft (Nr. 802) aufmacht, zwischen Aneignungen mit translatio-imperii-Anspruch und solchen, die eher zur Demonstration von Weltgeltung durch Ausstellung bedeutender Werke dienten. Angesichts der Zerstörungen (nicht nur) durch den IS erkennt er in der illegalen Verbringung der Kunst in die Hauptstädte des Westens eine gewisse Legitimität. Patrick Bahners stellt sehr ernsthaft und vor dem Hintergrund einschlägiger Debatten in der Historiografie die Frage, ob die wissenschaftliche Edition von »Mein Kampf« so notwendig ist, wie ihre Herausgeber behaupten. Ulf Erdmann Ziegler wirft einen kritischen Blick auf jüngere Diskussionen zum Thema Pädophilie. Christian Demand untersucht in seiner Designkolumne das Syndrom des unreflektierten Schlusses von (Wohn-)Ästhetik auf Ethik. In seiner Wirtschaftskolumne schreibt Roman Köster über die engen Grenzen des Sinns ökonomischer Prognosen. Jonathan Beckman erzählt in einem Rezensionsessay, wie im Frankreich des 18. Jahrhunderts die Kunst des Lächelns entstand. In den Marginalien gibt es einen kleinen Schwerpunkt zur Flüchtlingsdebatte. Der Jurist Daniel Thym weist auf die nach Lage der Dinge nicht einfach aufhebbaren Grenzen des Universalismus hin. Bei Martin Burckhardt geht es ganz im Gegenteil darum, dass die Logik der »geschlossenen Gesellschaft« sich spätestens an der Frage der Flüchtlinge als unzureichend erweist. Die Althistorikerin Susanna Elm wirft einen vergleichenden Blick auf die Bürgerrechte (und ihren Wandel) im Alten Rom. Und nur scheinbar haben Jens Soentgens Überlegungen zur Gastfreundschaft gegenüber Tieren mit dem Schwerpunkt wenig zu tun. Remigius Bunia schreibt in der dritten Folge seiner Brüssel-Reportagen über die inneren Spannungen zwischen Legislative und Exekutive. In Harry Walters drittem Text zu einem gefundenen Foto geht es um Soldaten und Modellbauschiffe. Ebook.
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9783608111262 - MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken eBook

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken eBook

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken. Herfried Münkler unterscheidet in seiner kurzen Geschichte des Kunstraubs (oder »Kulturgütertransfers«), mit der das März-Heft (Nr. 802) aufmacht, zwischen Aneignungen mit translatio-imperii-Anspruch und solchen, die eher zur Demonstration von Weltgeltung durch Ausstellung bedeutender Werke dienten. Angesichts der Zerstörungen (nicht nur) durch den IS erkennt er in der illegalen Verbringung der Kunst in die Hauptstädte des Westens eine gewisse Legitimität. Patrick Bahners stellt sehr ernsthaft und vor dem Hintergrund einschlägiger Debatten in der Historiografie die Frage, ob die wissenschaftliche Edition von »Mein Kampf« so notwendig ist, wie ihre Herausgeber behaupten. Ulf Erdmann Ziegler wirft einen kritischen Blick auf jüngere Diskussionen zum Thema Pädophilie. Christian Demand untersucht in seiner Designkolumne das Syndrom des unreflektierten Schlusses von (Wohn-)Ästhetik auf Ethik. In seiner Wirtschaftskolumne schreibt Roman Köster über die engen Grenzen des Sinns ökonomischer Prognosen. Jonathan B... eBooks.
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9783608111200 - Herausgeber: Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 9 / September 2015
Herausgeber: Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken: Heft 9 / September 2015 (2015)

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ISBN: 9783608111200 bzw. 3608111204, Band: 9, in Deutsch, 112 Seiten, Klett-Cotta, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.

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Im September-Heft (Nr. 796) stehen zwei Essays in nicht nur untergründiger Beziehung zueinander: Der Schriftsteller (und Unternehmer) Ernst-Wilhelm Händler analysiert in einem facettenreichen Text die Gegenwart von »Kunst, Kritik und Geld«. Persönlicher und autobiografischer nähert sich sein argentinischer Autorenkollege César Aira dem Thema »Zeitgenössische Kunst« – es geht dabei um Dinge wie Original und Reproduktion, Kunstfeindschaft, Namen und Werte. Der Hauptteil schließt dann mit einer ganz anderen Sache: Die Verfassungsrichterin Susanne Baer schildert aus intimster Kenntnis sehr differenziert die Rolle des Verfassungsgerichts als sehr regel- und inszenierungsbewusste Institution. In seiner Politikkolumne wagt Philip Manow einen für sein Fach eher ungewöhnlichen Blick: nämlich auf das »politische Gehen«. In seinem Ökonomiekolumnen-Debüt befasst sich Roman Köster mit einem Mythos der Wirtschaftskritik: der »geplanten Obsoleszenz« von Geräten. Ulrich Gutmair liest Matthias Sträßners Buch Erzähl mir vom Krieg! über die Aktivitäten von vier Journalistinnen in und nach dem »Dritten Reich«. Über den Streit unter britischen Historikern über einen europäischen »Sonderweg« Großbritanniens schreiben Emile Chabal und Stephan Malinowski. Der Jurist Horst Dreier denkt über die Frage nach, ob es – wie kontrafaktisch das im Moment auch scheinen mag – einen legalen Weg zu den »Vereinigten Staaten von Europa« geben könnte. Markus Schroer nennt gute Gründe zur Ausarbeitung einer Geosoziologie. Hans Dieter Schäfer erinnert sich an seine Studienjahre in Wien. Und Stephan Herczeg setzt sein Journal fort. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Klett-Cotta, Klett-Cotta, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2015-08-25, Freigegeben: 2015-08-25, Studio: Klett-Cotta, Verkaufsrang: 1422360.
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9783608111200 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2015)

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Im September-Heft (Nr. 796) stehen zwei Essays in nicht nur untergründiger Beziehung zueinander: Der Schriftsteller (und Unternehmer) Ernst-Wilhelm Händler analysiert in einem facettenreichen Text die Gegenwart von Kunst, Kritik und Geld. Persön.
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9783608111200 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken (2015)

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Im September-Heft (Nr. 796) stehen zwei Essays in nicht nur untergründiger Beziehung zueinander: Der Schriftsteller (und Unternehmer) Ernst-Wilhelm Händler analysiert in einem facettenreichen Text die Gegenwart von "Kunst, Kritik und Geld & quo.
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9783608111262 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03
Christian Demand

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03 (2016)

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Herfried Münkler unterscheidet in seiner kurzen Geschichte des Kunstraubs (oder Kulturgütertransfers ), mit der das März-Heft (Nr. 802) aufmacht, zwischen Aneignungen mit translatio-imperii-Anspruch und solchen, die eher zur Demonstration von Wel.
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9783608111262 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2016-03
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Herfried Münkler unterscheidet in seiner kurzen Geschichte des Kunstraubs (oder "Kulturgütertransfers"), mit der das März-Heft (Nr. 802) aufmacht, zwischen Aneignungen mit translatio-imperii-Anspruch und solchen, die eher zur Demonstrati.
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