MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11
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Klett Cotta

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11 (2017)

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ISBN: 9783608111460 bzw. 3608111468, in Deutsch, Klett Cotta, neu, E-Book.

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Das Novemberheft (Nr. 822) hat einen kleinen Schwerpunkt zu russischer bzw. sowjetischer bzw. postsowjetischer Gegenwart und Vergangenheit: Der Historiker Karl Schlögel blickt zurück auf das Sankt Petersburg der Oktoberrevolution (und der darauf folgenden Jahre) und fordert eine 'Archäologie der Lebensformen', die das Vergangene in der Gegenwart lesbar macht. In Moldau und Transnistrien war Jörg Scheller unterwegs - und berichtet in einer Fotoreportage davon. Der Slawist Felix Philipp Ingold schreibt über die Geschichte des russischen Blicks auf Europa. Und die Schriftstellerin Eleonora Hummel berichtet von einem Besuch in einem Archiv in Odessa, wo sie ihrem vor achtzig Jahren von der sowjetischen Polizei abgeholten Großvater auf die Spur kommt. Außerdem: Jakob Hessing beklagt und erklärt das Verschwinden der israelischen Linken. Christiaan L. Hart Nibbrig sucht zwischen Bildschirmen und Schirmbildern nach seinem verlorenen Schatten. In ihrer Rechtskolumne erklärt Gertrude Lübbe-Wolff, warum die Transnationalisierung des Rechts notwendige Unschärfen produziert. Matthias Dell betrachtet in seiner Medienkolumne den NSU-Prozess im Spiegel der Berichterstattung. Christina Dongowski porträtiert die kanadische Autorin Anne Carson. In seinen Erinnerungen 'Die Möwe J.' erinnert sich der Schweizer Schriftsteller Dominik Riedo an seinen pädophilen Vater. Und in Harry Walters Fotobeschreibungskolumne geht es diesmal um ein ihm von einer Merkur-Leserin zugesandtes Bild mit einem rätselhaften Schriftzug. ePUB, 24.10.2017.
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9783608111460 - MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11

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Das Novemberheft (Nr. 822) hat einen kleinen Schwerpunkt zu russischer bzw. sowjetischer bzw. postsowjetischer Gegenwart und Vergangenheit: Der Historiker Karl Schlögel blickt zurück auf das Sankt Petersburg der Oktoberrevolution (und der darauf folgenden Jahre) und fordert eine 'Archäologie der Lebensformen', die das Vergangene in der Gegenwart lesbar macht. In Moldau und Transnistrien war Jörg Scheller unterwegs - und berichtet in einer Fotoreportage davon. Der Slawist Felix Philipp Ingold schreibt über die Geschichte des russischen Blicks auf Europa. Und die Schriftstellerin Eleonora Hummel berichtet von einem Besuch in einem Archiv in Odessa, wo sie ihrem vor achtzig Jahren von der sowjetischen Polizei abgeholten Großvater auf die Spur kommt. Außerdem: Jakob Hessing beklagt und erklärt das Verschwinden der israelischen Linken. Christiaan L. Hart Nibbrig sucht zwischen Bildschirmen und Schirmbildern nach seinem verlorenen Schatten. In ihrer Rechtskolumne erklärt Gertrude Lübbe-Wolff, warum die Transnationalisierung des Rechts notwendige Unschärfen produziert. Matthias Dell betrachtet in seiner Medienkolumne den NSU-Prozess im Spiegel der Berichterstattung. Christina Dongowski porträtiert die kanadische Autorin Anne Carson. In seinen Erinnerungen 'Die Möwe J.' erinnert sich der Schweizer Schriftsteller Dominik Riedo an seinen pädophilen Vater. Und in Harry Walters Fotobeschreibungskolumne geht es diesmal um ein ihm von einer Merkur-Leserin zugesandtes Bild mit einem rätselhaften Schriftzug. ePUB, 25.10.2017.
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9783608111460 - Klett Cotta: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11
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In einem kleinen Schwerpunkt zu Russischem und (Post)Sowjetischem schreiben Karl Schlögel, Jörg Scheller, Eleonora Hummel und Felix Philipp Ingold. Jakob Hessing beklagt das Verschwinden der israelischen Linken. Und Matthias Dell kritisiert die Berichterstattung über den NSU-Prozess. Das Novemberheft (Nr. 822) hat einen kleinen Schwerpunkt zu russischer bzw. sowjetischer bzw. postsowjetischer Gegenwart und Vergangenheit: Der Historiker Karl Schlögel blickt zurück auf das Sankt Petersburg der Oktoberrevolution (und der darauf folgenden Jahre) und fordert eine ´Archäologie der Lebensformen´, die das Vergangene in der Gegenwart lesbar macht. In Moldau und Transnistrien war Jörg Scheller unterwegs - und berichtet in einer Fotoreportage davon. Der Slawist Felix Philipp Ingold schreibt über die Geschichte des russischen Blicks auf Europa. Und die Schriftstellerin Eleonora Hummel berichtet von einem Besuch in einem Archiv in Odessa, wo sie ihrem vor achtzig Jahren von der sowjetischen Polizei abgeholten Großvater auf die Spur kommt. Außerdem: Jakob Hessing beklagt und erklärt das Verschwinden der israelischen Linken. Christiaan L. Hart Nibbrig sucht zwischen Bildschirmen und Schirmbildern nach seinem verlorenen Schatten. In ihrer Rechtskolumne erklärt Gertrude Lübbe-Wolff, warum die Transnationalisierung des Rechts notwendige Unschärfen produziert. Matthias Dell betrachtet in seiner Medienkolumne den NSU-Prozess im Spiegel der Berichterstattung. Christina Dongowski porträtiert die kanadische Autorin Anne Carson. In seinen Erinnerungen ´Die Möwe J.´ erinnert sich der Schweizer Schriftsteller Dominik Riedo an seinen pädophilen Vater. Und in Harry Walters Fotobeschreibungskolumne geht es diesmal um ein ihm von einer Merkur-Leserin zugesandtes Bild mit einem rätselhaften Schriftzug. 25.10.2017, ePUB.
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9783608111460 - Redaktion: Demand, Christian: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11 (eBook, ePUB)
Redaktion: Demand, Christian

MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11 (eBook, ePUB) (2017)

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Das Novemberheft (Nr. 822) hat einen kleinen Schwerpunkt zu russischer bzw. sowjetischer bzw. postsowjetischer Gegenwart und Vergangenheit: Der Historiker Karl Schlögel blickt zurück auf das Sankt Petersburg der Oktoberrevolution (und der darauf folgenden Jahre) und fordert eine ´´Archäologie der Lebensformen´´, die das Vergangene in der Gegenwart lesbar macht. In Moldau und Transnistrien war Jörg Scheller unterwegs ? und berichtet in einer Fotoreportage davon. Der Slawist Felix Philipp Ingold Das Novemberheft (Nr. 822) hat einen kleinen Schwerpunkt zu russischer bzw. sowjetischer bzw. postsowjetischer Gegenwart und Vergangenheit: Der Historiker Karl Schlögel blickt zurück auf das Sankt Petersburg der Oktoberrevolution (und der darauf folgenden Jahre) und fordert eine ´´Archäologie der Lebensformen´´, die das Vergangene in der Gegenwart lesbar macht. In Moldau und Transnistrien war Jörg Scheller unterwegs ? und berichtet in einer Fotoreportage davon. Der Slawist Felix Philipp Ingold schreibt über die Geschichte des russischen Blicks auf Europa. Und die Schriftstellerin Eleonora Hummel berichtet von einem Besuch in einem Archiv in Odessa, wo sie ihrem vor achtzig Jahren von der sowjetischen Polizei abgeholten Großvater auf die Spur kommt. Außerdem: Jakob Hessing beklagt und erklärt das Verschwinden der israelischen Linken. Christiaan L. Hart Nibbrig sucht zwischen Bildschirmen und Schirmbildern nach seinem verlorenen Schatten. In ihrer Rechtskolumne erklärt Gertrude Lübbe-Wolff, warum die Transnationalisierung des Rechts notwendige Unschärfen produziert. Matthias Dell betrachtet in seiner Medienkolumne den NSU-Prozess im Spiegel der Berichterstattung. Christina Dongowski porträtiert die kanadische Autorin Anne Carson. In seinen Erinnerungen ´´Die Möwe J.´´ erinnert sich der Schweizer Schriftsteller Dominik Riedo an seinen pädophilen Vater. Und in Harry Walters Fotobeschreibungskolumne geht es diesmal um ein ihm von einer Merkur-Leserin zugesandtes Bild mit einem rätselhaften Schriftzug. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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9783608111460 - Christian Demand: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11 - Nr. 822, Heft 11 / November 2017
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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11 - Nr. 822, Heft 11 / November 2017 (2017)

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MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11: Das Novemberheft (Nr. 822) hat einen kleinen Schwerpunkt zu russischer bzw. sowjetischer bzw. postsowjetischer Gegenwart und Vergangenheit: Der Historiker Karl Schlögel blickt zurück auf das Sankt Petersburg der Oktoberrevolution (und der darauf folgenden Jahre) und fordert eine `Archäologie der Lebensformen`, die das Vergangene in der Gegenwart lesbar macht. In Moldau und Transnistrien war Jörg Scheller unterwegs - und berichtet in einer Fotoreportage davon. Der Slawist Felix Philipp Ingold schreibt über die Geschichte des russischen Blicks auf Europa. Und die Schriftstellerin Eleonora Hummel berichtet von einem Besuch in einem Archiv in Odessa, wo sie ihrem vor achtzig Jahren von der sowjetischen Polizei abgeholten Großvater auf die Spur kommt. Außerdem: Jakob Hessing beklagt und erklärt das Verschwinden der israelischen Linken. Christiaan L. Hart Nibbrig sucht zwischen Bildschirmen und Schirmbildern nach seinem verlorenen Schatten. In ihrer Rechtskolumne erklärt Gertrude Lübbe-Wolff, warum die Transnationalisierung des Rechts notwendige Unschärfen produziert. Matthias Dell betrachtet in seiner Medienkolumne den NSU-Prozess im Spiegel der Berichterstattung. Christina Dongowski porträtiert die kanadische Autorin Anne Carson. In seinen Erinnerungen `Die Möwe J.` erinnert sich der Schweizer Schriftsteller Dominik Riedo an seinen pädophilen Vater. Und in Harry Walters Fotobeschreibungskolumne geht es diesmal um ein ihm von einer Merkur-Leserin zugesandtes Bild mit einem rätselhaften Schriftzug. Ebook.
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9783608111460 - Klett Cotta: MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11
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In einem kleinen Schwerpunkt zu Russischem und (Post)Sowjetischem schreiben Karl Schlögel, Jörg Scheller, Eleonora Hummel und Felix Philipp Ingold. Jakob Hessing beklagt das Verschwinden der israelischen Linken. Und Matthias Dell kritisiert die Berichterstattung über den NSU-Prozess. Das Novemberheft (Nr. 822) hat einen kleinen Schwerpunkt zu russischer bzw. sowjetischer bzw. postsowjetischer Gegenwart und Vergangenheit: Der Historiker Karl Schlögel blickt zurück auf das Sankt Petersburg der Oktoberrevolution (und der darauf folgenden Jahre) und fordert eine ´´Archäologie der Lebensformen´´, die das Vergangene in der Gegenwart lesbar macht. In Moldau und Transnistrien war Jörg Scheller unterwegs und berichtet in einer Fotoreportage davon. Der Slawist Felix Philipp Ingold schreibt über die Geschichte des russischen Blicks auf Europa. Und die Schriftstellerin Eleonora Hummel berichtet von einem Besuch in einem Archiv in Odessa, wo sie ihrem vor achtzig Jahren von der sowjetischen Polizei abgeholten Großvater auf die Spur kommt. Außerdem: Jakob Hessing beklagt und erklärt das Verschwinden der israelischen Linken. Christiaan L. Hart Nibbrig sucht zwischen Bildschirmen und Schirmbildern nach seinem verlorenen Schatten. In ihrer Rechtskolumne erklärt Gertrude Lübbe-Wolff, warum die Transnationalisierung des Rechts notwendige Unschärfen produziert. Matthias Dell betrachtet in seiner Medienkolumne den NSU-Prozess im Spiegel der Berichterstattung. Christina Dongowski porträtiert die kanadische Autorin Anne Carson. In seinen Erinnerungen ´´Die Möwe J.´´ erinnert sich der Schweizer Schriftsteller Dominik Riedo an seinen pädophilen Vater. Und in Harry Walters Fotobeschreibungskolumne geht es diesmal um ein ihm von einer Merkur-Leserin zugesandtes Bild mit einem rätselhaften Schriftzug.
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9783608111460 - MERKUR Deutsche Zeitschrift für europäisches Denken - 2017-11: Nr. 822, Heft 11 / November 2017 Christian Demand Editor

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