Fairfax und andere Erzählungen. (7446 411). von Stern. | | gebraucht
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Fairfax andere Erzählungen. - (=Sammlung Luchterhand, SL 937). (1990)
DE PB
ISBN: 9783630619378 bzw. 3630619371, in Deutsch, Frankfurt am Main: Luchterhand Literaturverlag, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
Erste Auflage dieser Ausgabe. 182 (10) Seiten mit vielen Abbildungen. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Carl Sternheim (* 1. April 1878 in Leipzig; † 3. November 1942 in Brüssel) war ein deutscher Dramatiker und Autor von Erzählungen und Gedichten. In seinen Werken griff er besonders die Moralvorstellungen des Bürgertums der Wilhelminischen Zeit an. Leben: Carl Sternheim war der Sohn eines jüdischen Bankiers. Sein Bruder war der Filmproduzent Julius Sternheim, sein Onkel Hermann Sternheim. Er wuchs in Hannover und Berlin auf. 1897–1902 studierte er Philosophie, Psychologie und Rechtswissenschaften in München, Göttingen und Leipzig ohne Abschluss. Ab 1900 lebte und arbeitete er als Freier Schriftsteller zunächst in Weimar, wo er Eugenie Hauth heiratete. In zweiter Ehe war er ab 1907 mit Thea Sternheim geb. Bauer verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte. Thea, Tochter eines vermögenden Fabrikanten, ermöglichte ihm den Bau der Villa Bellemaison in Höllriegelskreuth bei München. Sternheim verkehrte hier mit Künstlern wie Mechtilde Lichnowsky, Max Reinhardt und Frank Wedekind und baute eine Kunstsammlung auf. Ab 1908 gab er gemeinsam mit Franz Blei den ersten Jahrgang der Zeitschrift Hyperion heraus. 1912 zog er nach Belgien, während der Kriegsjahre begab er sich bei Oskar Kohnstamm in ärztliche Behandlung. 1918 – in der Nachfolge zum Ersten Weltkrieg – nach St. Moritz und Uttwil in der Schweiz. Nach erneuter Scheidung war er von 1930 bis 1934 mit Pamela Wedekind verheiratet und lebte ab 1935 mit Henriette Carbonara im Exil in Belgien, wo er 1936 seine Memoiren unter dem Titel Vorkriegseuropa im Gleichnis meines Lebens, Erscheinungsort Amsterdam, publizierte. Sternheims Werke waren in der Zeit des Nationalsozialismus verboten. Nach jahrelangen nervlichen und psychischen Leiden starb er am 3. November 1942 im besetzten Brüssel an den Folgen einer Lungenentzündung. Zu seinem Freundeskreis zählten Gottfried Benn, Carl Einstein, Franz Pfemfert, Walther Rathenau, Ernst Stadler, Hugo von Tschudi, Fritz von Unruh, Ivo Puhonny und Otto Vrieslander. Zeitweise stand er dem Kreis um die expressionistische Zeitschrift Die Aktion nahe. 1915 leitete er den mit dem Theodor-Fontane-Preis verbundenen Geldbetrag an den damals noch weitgehend unbekannten Franz Kafka weiter. [1] Sternheim wurde auf dem Friedhof Ixelles in Brüssel beigesetzt. ... Aus: wikipedia-Carl_Sternheim Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Deutsche Literatur der 20-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, , Illustrationen, Illustrierte Ausgaben, Illustrierte Bücher, Bildband.
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Erste Auflage dieser Ausgabe. 182 (10) Seiten mit vielen Abbildungen. Taschenbuch. Kartoniert. Sehr guter Zustand. - Carl Sternheim (* 1. April 1878 in Leipzig; † 3. November 1942 in Brüssel) war ein deutscher Dramatiker und Autor von Erzählungen und Gedichten. In seinen Werken griff er besonders die Moralvorstellungen des Bürgertums der Wilhelminischen Zeit an. Leben: Carl Sternheim war der Sohn eines jüdischen Bankiers. Sein Bruder war der Filmproduzent Julius Sternheim, sein Onkel Hermann Sternheim. Er wuchs in Hannover und Berlin auf. 1897–1902 studierte er Philosophie, Psychologie und Rechtswissenschaften in München, Göttingen und Leipzig ohne Abschluss. Ab 1900 lebte und arbeitete er als Freier Schriftsteller zunächst in Weimar, wo er Eugenie Hauth heiratete. In zweiter Ehe war er ab 1907 mit Thea Sternheim geb. Bauer verheiratet, mit der er zwei Kinder hatte. Thea, Tochter eines vermögenden Fabrikanten, ermöglichte ihm den Bau der Villa Bellemaison in Höllriegelskreuth bei München. Sternheim verkehrte hier mit Künstlern wie Mechtilde Lichnowsky, Max Reinhardt und Frank Wedekind und baute eine Kunstsammlung auf. Ab 1908 gab er gemeinsam mit Franz Blei den ersten Jahrgang der Zeitschrift Hyperion heraus. 1912 zog er nach Belgien, während der Kriegsjahre begab er sich bei Oskar Kohnstamm in ärztliche Behandlung. 1918 – in der Nachfolge zum Ersten Weltkrieg – nach St. Moritz und Uttwil in der Schweiz. Nach erneuter Scheidung war er von 1930 bis 1934 mit Pamela Wedekind verheiratet und lebte ab 1935 mit Henriette Carbonara im Exil in Belgien, wo er 1936 seine Memoiren unter dem Titel Vorkriegseuropa im Gleichnis meines Lebens, Erscheinungsort Amsterdam, publizierte. Sternheims Werke waren in der Zeit des Nationalsozialismus verboten. Nach jahrelangen nervlichen und psychischen Leiden starb er am 3. November 1942 im besetzten Brüssel an den Folgen einer Lungenentzündung. Zu seinem Freundeskreis zählten Gottfried Benn, Carl Einstein, Franz Pfemfert, Walther Rathenau, Ernst Stadler, Hugo von Tschudi, Fritz von Unruh, Ivo Puhonny und Otto Vrieslander. Zeitweise stand er dem Kreis um die expressionistische Zeitschrift Die Aktion nahe. 1915 leitete er den mit dem Theodor-Fontane-Preis verbundenen Geldbetrag an den damals noch weitgehend unbekannten Franz Kafka weiter. [1] Sternheim wurde auf dem Friedhof Ixelles in Brüssel beigesetzt. ... Aus: wikipedia-Carl_Sternheim Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der zwanziger Jahre, Deutsche Literatur der 20-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, , Illustrationen, Illustrierte Ausgaben, Illustrierte Bücher, Bildband.
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Symbolbild
Fairfax und andere Erzählungen. (7446 411). (1992)
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ISBN: 9783630619378 bzw. 3630619371, in Deutsch, Luchterhand Literaturvlg. Taschenbuch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Gerald Wollermann [56128708], Bad Vilbel, Germany.
182 Seiten Von 1990. Zustand: Gebraucht-gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
182 Seiten Von 1990. Zustand: Gebraucht-gut. Schneller Versand. Rechnung mit MwSt.-Ausweis liegt bei. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 550.
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Symbolbild
Fairfax und andere Erzählungen. (7446 411). (1992)
DE
ISBN: 3630619371 bzw. 9783630619378, in Deutsch, Luchterhand Literaturvlg.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Buchhesse, 61118 Bad Vilbel.
182 Seiten Broschiert Von 1990. Zustand: Gebraucht-gut. Versand D: 2,00 EUR.
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182 Seiten Broschiert Von 1990. Zustand: Gebraucht-gut. Versand D: 2,00 EUR.
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Symbolbild
Fairfax und andere Erzählungen. (7446 411). (1992)
DE US
ISBN: 9783630619378 bzw. 3630619371, in Deutsch, Luchterhand Literaturvlg., 1992-02, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, biblion2 [61529054], Obersulm, Germany.
Sofortversand aus Deutschland. Buch wiegt maximal 500g. Ordentliches Exemplar. Normale Gebrauchsspuren. Einband wenig bestossen. Ecken und Kanten wenig bestossen. Auflage 1990.
Sofortversand aus Deutschland. Buch wiegt maximal 500g. Ordentliches Exemplar. Normale Gebrauchsspuren. Einband wenig bestossen. Ecken und Kanten wenig bestossen. Auflage 1990.
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Symbolbild
FAIRFAX und andere Erzaehlungen (1990)
DE PB
ISBN: 9783630619378 bzw. 3630619371, in Deutsch, Luchterhand, Frankfurt, Taschenbuch.
Von Händler/Antiquariat, German Book Center N.A. Inc. [6700904], Mountaindale, NY, U.S.A.
183S. Ungelesenes Exemplar/unread copy. Papier leicht vergilbt. Kleiner Fleck auf dem Aussenschnitt.
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